BMW-Kooperationspartner Loncin hat den 350er-Scooter SR4 MAX zum SR4 350 Luxury aufgewertet. Das macht ihn zu einem ernst zu nehmenden Wettbewerber, der zudem über den attraktiven Preis punktet.
Der chinesische Hersteller Zontes baut sein Roller-Angebot nach unten aus. Der neue 125er hat jede Menge zu bieten und es gibt nur wenig zu meckern.
Niu war auf dem deutschen Markt schon mal da und wieder weg. Jetzt sind die Chinesen zurück, mit einer eigenen Niederlassung und einem neuen Modell.
Nicht alles ist perfekt bei diesem Klassiker der Marke Lambretta. Doch in vielerlei Hinsicht wird die X125 ihrem ambitionierten Preis durchaus gerecht.
Italjet scheint Gefallen daran zu finden, motorradähnliche Rollermodelle auf den Markt zu bringen. Dem erst kürzlich vorgestelltem Dragster 559 soll 2025 eine noch stärkere 700er-Version folgen.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland erstmals etwas mehr Pedelecs als Fahrräder ohne Hilfsmotor verkauft. Yamahas Speed-Pedelec – hier im Test – hört auf den Namen Booster.
Wenn es um die Verkehrswende geht, dann ist in Deutschland meist nur von Elektroautos, Lastenrädern oder dem ÖPNV die Rede.
Lambretta ist zwar schon seit 2017 wieder zurück, greift nun aber mit gleich drei Modellen in den Markt ein und möchte vor allem Piaggio Kunden abringen.
Düster schaut es für viele Marken aus, die sich auf Elektroantriebe spezialisiert haben, wenn es nach den Zulassungszahlen geht.
Maeving aus Coventry baut E-Motorräder im Retro-Look. Jetzt sind die Lautlos-Bikes mit Rängdäng-Optik auch in Deutschland verfügbar.
Horwin aktualisiert die SK-Serie mit dem leistungsfähigeren Modell SK3 PLUS.
Vespa und Honda dominieren die Neuzulassungen auf einem insgesamt rückläufigen Markt. Zu den Gewinnern zählen Yamaha und Suzuki.
BMW-Kooperationspartner Loncin hat seinen ersten eigenen Roller auf die Räder gestellt und zeigt dabei, was man alles gelernt hat.
Mit dem Cybertruck hat Tesla eine bislang einzigartige martialische Kantensammlung kreiert. Doch es gibt bereits einen ersten Nachahmer im Zweiradsektor.
Mit dem Inoa Sli10 bietet Nova Motors ein imposantes Kraftpaket. Die Kleinkraft-Variante macht vor alle eins: Lust auf mehr Leistung.
Seit über zehn Jahren gibt es die Xciting-Baureihe von Kymco. Zum runden Geburtstag hat der taiwanesische Hersteller das Jubiläums-Modell Xciting VS 400i ABS aufgelegt.
Ein Mittelklasseroller für 5.000,-- Euro mit jeder Menge Ausstattung? Ob mehr als ein Lockangebot aus China dahintersteckt, klärt unser Test.
Der Kymco CV3 setzt mit einem Zweizylindermotor und sehr gelungener Neigetechnik ein bemerkenswertes Ausrufezeichen.
Endlich kommt Leben in die von Vespa dominierte Klassikrollerecke: Die neue Lambretta G350 Special tritt nicht nur höchst eigenständig mit traditioneller Optik und Technik an, ihr potenter Antrieb macht sie zum stärksten Retrovertreter.
Freunde des Mopeds aufgepasst: Der französische Hersteller Mash bietet ab sofort ein neues Moped mit 49 Kubik Hubraum an.
US-Hersteller Tarform hat sein zweites E-Motorrad präsentiert. Vera ist mindestens so hip wie Tarforms Erstling Luna, aber deutlich günstiger. Good luck!
Projekt SPx interpretiert moderne Mobilität mit einer elektrischen Neuinterpretation der klassischen Peugeot 103.
Mit 15 fängt das Leben an: Der erste nennenswerte Führerschein lockt (AM) – und damit die große motorisierte Freiheit auf zwei Rädern.
Mehrere Hersteller elektrischer Einspurfahrzeuge mussten in jüngster Zeit abdanken. Nun hat es auch Eysing aus Holland und Vässla aus Schweden erwischt.
Leichtkraftroller boomen seit Jahren. Die leichten 125er sind ideale Gefährten für den Stadtverkehr. Einfach draufsetzen und losbrausen. Unsere Übersicht 2024.
Immer noch kein „richtiges“ Hoverboard, aber ziemlich wilde Konzepte – die Gewinner der 2024er iF Design Awards in der Kategorie „Motorräder“
Die Franzosen kapern den Crossover-Markt. Mit dem XP400 hat Peugeot Motocycles als erster europäischer Rollerhersteller einen SUV-Scooter im Programm. So fährt der Maxiroller im Offroadlook.
2024 ist das Jahr des Drachen – nach dem chinesischen Mondkalender steht es für Wohlstand und Glück und fungiert außerdem als Aufhänger für eine neue Vespa 946.
Honda spendiert dem Forza 125, Forza 350 und dem ADV350 für das Modelljahr 2024 insgesamt acht neue Farben und eine komplett neue Farbkombination.
Piaggio überarbeitet die VESPA Primavera und Sprint S und bringt die beliebten Cityflitzer für 2024 als Verbrenner und als Elektro-Variante
Kaum gegründet, schon auf der Eicma 2023: Das Münchner Start-up GR1T will mit elektrischen Spaßmobilen für Furore sorgen. Optisch sind die Pioneer-Zwillinge schon mal echt der Burner.
Vmoto zeigt auf der Eicma 2023 die seriennahe Rollerstudie APD Concept. Das Design des ersten Maxi-Scooters von Vmoto stammt vom legendären Centro Stile di Pininfarina.
Täglich grüßt das Murmeltier – wie beim 2022er-Modell verspricht Piaggio auch für den Jahrgang 2023 mehr Leistung für den Piaggio 1.
Lambretta zeigt auf der Eicma 2023 seinen ersten Elektroroller. Die futuristische Studie mit Retroanleihen darf gern genau so kommen.
Hero MotoCorp präsentiert sich als selbst titulierter, weltweit führender Hersteller von Motorrädern und Rollern auf der EICMA 2023.
In einer unscheinbaren Meldung mit den neuen Yamaha-Modellen 2024 versteckt sich der neue Einstiegsroller RayZR.
In der Rubrik „Roller/Scooter/Mopeds“ findet Ihr alle Reportagen rund um das Thema Roller und Leichtkraftroller. Das ganze Jahr sind wir für euch auf dem Globus unterwegs und besuchen Präsentationen, Fahrevents und Testcamps, um euch zeitnah mit Informationen zu den neuesten Cityflitzern zu versorgen.
Bei den Tests zu Kraftrollern liegt der Fokus auf der Langstreckentauglichkeit, der Zuladung und natürlich den Gepäckmöglichkeiten. Außerdem nehmen wir wann immer mögliche Sozia-/Soziustauglichkeit für euch unter die Lupe und überprüfen, ob die Motorleistung auch für die ganz großen Reiseambitionen taugt. Kraftroller, auch bekannt als Maxi-Scooter oder Großroller, sind Motorroller mit einem Hubraum von in der Regel über 250 ccm. Sie sind für längere Fahrten, höhere Geschwindigkeiten und mehr Komfort konzipiert, als Roller mit kleinerem Hubraum. Kraftroller bieten in der Regel mehr Stauraum und eine bequemere Sitzposition, was sie ideal für Pendler, Tourenfahrer oder Personen macht, die mehr Leistung und Komfort als bei einem herkömmlichen Roller suchen. Kraftroller sind eine gute Wahl für Fahrer, die die Leichtigkeit und Wendigkeit eines Rollers mit der Leistung und dem Komfort eines größeren Motorrads kombinieren möchten. Sie eignen sich gut für den täglichen Gebrauch, längere Fahrten, bieten einen gewissen Wetterschutz und können auch für Touren verwendet werden.
Jetzt, wo die ersten Elektroroller in den Toplisten der Zulassungsstatistiken auftauchen, gibt es auch vermehrt Testmöglichkeiten der Hersteller. Wichtig bei der Rubrik Elektro ist stets die notwendige Führerscheinklasse, da die Richtlinien hier etwas weniger eindeutig sind als bei Verbrennern. Natürlich spielen auch Batteriekapazität, Ladedauer und Reichweite eine große Rolle beim Thema Elektroroller, während aber auch die Alltagskriterien wie Stauraum, Langstreckentauglichkeit und Wetterschutz überprüft werden müssen. Elektroroller sind in verschiedenen Größen, Leistungen und Designs erhältlich, von kleinen, wendigen Modellen bis hin zu größeren, leistungsstärkeren Varianten wie dem BMW CE 04 beispielsweise. Der Markt der E-Roller ist ein starker Wachstumsmarkt. Neben alt eingesessenen Motorradmarken wie Yamaha und BMW, findet man auch die „Made in Germany“-Marke Kumpan in den Bestenlisten, sowie die Chinesen von Niu und Horwin, aber auch Marktführer Piaggio ist mit am Start.
Umweltfreundlichkeit: Sie produzieren keine Emissionen.
Geräuscharm: Elektroroller sind leiser als Benzinroller, was zu einer geringeren Lärmbelästigung in städtischen Gebieten beiträgt.
Kosteneffizienz: Die Betriebskosten für Elektroroller sind in der Regel niedriger, da Strom in vielen Ländern günstiger ist als Benzin. Zudem sind Wartung und Reparaturen oft einfacher und kostengünstiger, da Elektromotoren weniger bewegliche Teile haben als Verbrennungsmotoren.
Reichweite: Die Reichweite von Elektrorollern ist mitunter extrem eingeschränkt sein, insbesondere bei kleineren Modellen wie dem Yamaha Neo's.
Ladezeit: Das Aufladen der Batterie eines Elektrorollers kann mehrere Stunden dauern, je nach Kapazität und Ladeinfrastruktur.
Anschaffungspreis: Elektroroller sind oft teurer in der Anschaffung als herkömmliche Roller, obwohl die Betriebskosten im Laufe der Zeit geringer sind.
Verfügbarkeit von Ladestationen: In einigen Gebieten kann die geringe Verfügbarkeit von Ladestationen zu Reichweitenproblemen oder Wartezeiten führen.
Akku: ein Schwachpunkt ist der Akku, dessen Ladekapazität mit zunehmendem Alter geringer wird, bis ein vollständiger Austausch erfolgen muss.
SUV- oder Crossovermodelle tauchen immer wieder auf dem Markt auf. Zweiräder, die man nicht in die Kategorie Motorrad, aber auch nicht gänzlich den Rollern zu sortieren kann. Ein Paradebeispiel dafür ist hier der Honda X-ADV. Bei uns findet ihr diese Fahrzeuge in der Rubrik „Roller/Scooter“.