Der neue Honda Motocompacto E-Scooter definiert die persönliche urbane Mobilität neu – schlank, einfach und einzigartig faltbar
Nach rund einjähriger Lieferpause präsentiert der Münchener E-Roller-Hersteller Govecs die neue Generation der e-Schwalbe mit Wechselbatterien.
Der indische Motorradhersteller TVS baut seine Modellpalette aus. Den Anfang macht der sportliche E-Scooter TVS X.
Mit Know-how aus dem Rennsport: Der Series 1 ist ein neuartiger E-Scooter, der von McLarens Premium-E-Mobilitätsmarke Lavoie entwickelt wurde.
Der Forza 750 steht an der Spitze der Rollerreihe „Forza“ aus dem Hause Honda und kommt 2024 in neuen Farbvarianten daher.
Im Modelljahr 2024 gibt es zwei neue Special Editions, die an der Spitze der X-ADV-Modellreihe stehen, sowie eine brandneue Farbvariante.
Auf dem "Pure & Crafted"-Festival hat BMW Motorrad den neuen CE 02 enthüllt. Und verraten: Jetzt wird es richtig elektrisch – über alle Baureihen!
Fließen oder surfen? Mit dem neuen BMW CE 02 präsentiert BMW Motorrad ein weiteres E-Fahrzeug für urbane Ballungsräume.
Mash, bekannt für stilechte Retrobikes, führt ab sofort auch Mash Scooter in Deutschland und Österreich in den Markt ein.
Zwei Ikonen vereinen sich in einer limitierten Auflage, um ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern: Vespa präsentiert die Disney Mickey Mouse Edition.
Mit perfekten Wegen, Grachten und gutem Wetter ist Amsterdam perfekt für die Tests von Yamahas neuesten Zweirädern, dem S-Pedelec Booster und dem E-Bike Booster Easy.
Seit ihrem Debüt 2006 steht die Vespa GTV für puren Klassik-Style in der Vespa-Familie. Nun steht das 2023er-Modell vor der Tür.
Elektrisch fahren mit Yamaha – das geht auch mit Schmackes. E01 heißt der große Bruder des E-Mopeds NEO’s. Noch ist der 125er-E-Scooter offiziell nur ein Versuchsträger – aber mit Potenzial. Wir haben ihn schon mal ausprobiert.
Sommerwetter und das Surren unzähliger Zweiräder in Amsterdam bilden den Rahmen für einen perfekten Tag, um zwei neue Bikes von Yamaha unter die Lupe zu nehmen.
Elektrische Leichtkraftroller fallen laut Kraftfahrt-Bundesamt in die Fahrzeugkategorie „L3e-A1“.
Sie sind die Spaßbolzen auf den urbanen Boulevards. Die Gaudimacher. Die Öko-Überflieger. Und sie zeigen jedem Tempo-50-Starenkasten grinsend den Stinkefinger, weil sie eh nur 45 km/h laufen.
Leichtkraftroller boomen seit Jahren. Die leichten 125er sind das ideale Gefährt für den Stadtverkehr, beliebt bei A1-Einsteigern, Pendlern und B196-Autovermeidern.
Mit dem „EM1 e:“ stellt Honda sein erstes Zweirad-Elektrofahrzeug vor.
Yamaha vergrößert die Palette für urbane Mobilität mit dem E-Bike „BOOSTER Easy“ und dem S-Pedelec „BOOSTER“.
Der Anteil an Leichtkraftrollern im Vergleich zum Vorjahr wächst weiter. Im März wurden mehr als 12 Prozent mehr Leichtkraftroller zugelassen als im vergangenen Jahr.
Der elektrische Antrieb wird im urbanen Einsatz immer beliebter. Insgesamt wurden fast doppelt so viele Elektroroller wie im Vorjahr zugelassen.
Im Jahr 1993 stellte Yamaha der Öffentlichkeit das erste Serien-E-Bike vor. 30 Jahre später will Yamaha mit dem Moro 07, WabashRT und CrossCore RC den großen E-Bike-Markt in Deutschland im Sturm erobern.
Segway präsentiert erstmals einen E-Roller für die 125er-Klasse. Viele Neuheiten, hohe Spitzengeschwindigkeit und Reichweite machen ihn für Pendler interessant.
In der Rubrik „Roller/Scooter/Mopeds“ findet Ihr alle Reportagen rund um das Thema Roller und Leichtkraftroller. Das ganze Jahr sind wir für euch auf dem Globus unterwegs und besuchen Präsentationen, Fahrevents und Testcamps, um euch zeitnah mit Informationen zu den neuesten Cityflitzern zu versorgen.
Bei den Tests zu Kraftrollern liegt der Fokus auf der Langstreckentauglichkeit, der Zuladung und natürlich den Gepäckmöglichkeiten. Außerdem nehmen wir wann immer mögliche Sozia-/Soziustauglichkeit für euch unter die Lupe und überprüfen, ob die Motorleistung auch für die ganz großen Reiseambitionen taugt. Kraftroller, auch bekannt als Maxi-Scooter oder Großroller, sind Motorroller mit einem Hubraum von in der Regel über 250 ccm. Sie sind für längere Fahrten, höhere Geschwindigkeiten und mehr Komfort konzipiert, als Roller mit kleinerem Hubraum. Kraftroller bieten in der Regel mehr Stauraum und eine bequemere Sitzposition, was sie ideal für Pendler, Tourenfahrer oder Personen macht, die mehr Leistung und Komfort als bei einem herkömmlichen Roller suchen. Kraftroller sind eine gute Wahl für Fahrer, die die Leichtigkeit und Wendigkeit eines Rollers mit der Leistung und dem Komfort eines größeren Motorrads kombinieren möchten. Sie eignen sich gut für den täglichen Gebrauch, längere Fahrten, bieten einen gewissen Wetterschutz und können auch für Touren verwendet werden.
Jetzt, wo die ersten Elektroroller in den Toplisten der Zulassungsstatistiken auftauchen, gibt es auch vermehrt Testmöglichkeiten der Hersteller. Wichtig bei der Rubrik Elektro ist stets die notwendige Führerscheinklasse, da die Richtlinien hier etwas weniger eindeutig sind als bei Verbrennern. Natürlich spielen auch Batteriekapazität, Ladedauer und Reichweite eine große Rolle beim Thema Elektroroller, während aber auch die Alltagskriterien wie Stauraum, Langstreckentauglichkeit und Wetterschutz überprüft werden müssen. Elektroroller sind in verschiedenen Größen, Leistungen und Designs erhältlich, von kleinen, wendigen Modellen bis hin zu größeren, leistungsstärkeren Varianten wie dem BMW CE 04 beispielsweise. Der Markt der E-Roller ist ein starker Wachstumsmarkt. Neben alt eingesessenen Motorradmarken wie Yamaha und BMW, findet man auch die „Made in Germany“-Marke Kumpan in den Bestenlisten, sowie die Chinesen von Niu und Horwin, aber auch Marktführer Piaggio ist mit am Start.
Umweltfreundlichkeit: Sie produzieren keine Emissionen.
Geräuscharm: Elektroroller sind leiser als Benzinroller, was zu einer geringeren Lärmbelästigung in städtischen Gebieten beiträgt.
Kosteneffizienz: Die Betriebskosten für Elektroroller sind in der Regel niedriger, da Strom in vielen Ländern günstiger ist als Benzin. Zudem sind Wartung und Reparaturen oft einfacher und kostengünstiger, da Elektromotoren weniger bewegliche Teile haben als Verbrennungsmotoren.
Reichweite: Die Reichweite von Elektrorollern ist mitunter extrem eingeschränkt sein, insbesondere bei kleineren Modellen wie dem Yamaha Neo's.
Ladezeit: Das Aufladen der Batterie eines Elektrorollers kann mehrere Stunden dauern, je nach Kapazität und Ladeinfrastruktur.
Anschaffungspreis: Elektroroller sind oft teurer in der Anschaffung als herkömmliche Roller, obwohl die Betriebskosten im Laufe der Zeit geringer sind.
Verfügbarkeit von Ladestationen: In einigen Gebieten kann die geringe Verfügbarkeit von Ladestationen zu Reichweitenproblemen oder Wartezeiten führen.
Akku: ein Schwachpunkt ist der Akku, dessen Ladekapazität mit zunehmendem Alter geringer wird, bis ein vollständiger Austausch erfolgen muss.
SUV- oder Crossovermodelle tauchen immer wieder auf dem Markt auf. Zweiräder, die man nicht in die Kategorie Motorrad, aber auch nicht gänzlich den Rollern zu sortieren kann. Ein Paradebeispiel dafür ist hier der Honda X-ADV. Bei uns findet ihr diese Fahrzeuge in der Rubrik „Roller/Scooter“.