Sardinien ist eine traumhaft schöne Insel und für Motorrad begeisterte das ‚Eldorado‘ schlechthin. Nirgendwo sonst in Europa ist die Dichte guter und sehr guter, kurviger Straßen größer, bei gleichzeitig freundlichem Wetter. Egal, ob Küste oder Binnenland, die Landschaften sind herrlich und wir kurven zusammen über die besten und schönsten Straßen der Insel. Eine Motorradreise durch Sardinien für alle Fahrer, die von Kurven nicht genug bekommen können. Zu Ostern perfekt – kaum Verkehr und gefühlt fast schon Sommer.
Voraussichtlicher Reiseverlauf
Tag 1:
Anreise nach Levico Terme. Es gibt die Gelegenheit für eine schöne Anfahrt. Ihr lernt Kurt, Euren Tourguide und alle Reiseteilnehmer kennen.
Tag 2:
Durch das kurvenreiche nördliche Veneto kommen wir in die Po-Ebene, die wir schnell überbrücken. Ziel ist Livorno, dort setzen wir nach Sardinien über. Die Nacht verbringen wir in unseren Kabinen.
Tag 3:
Von der Fähre steigen wir gleich ein ins Kurven-Karussell. Es geht durch die Gallura und über die legendäre SS 125 Richtung Süden in unser Hotel für die nächsten 3 Tage.
Tag 4:
Wer sich heute dem Kurvenrausch hingibt, erlebt ein Fest für die Sinne. Wer entspannen mag, kann dies an einem traumhaften Strand machen. (ca. 330 km)
Tag 5:
Ganz im Süden gibt es herrliche Küstenstraßen. Wetter und Kondition vorausgesetzt, könnte dies eine schöne Tagesetappe werden.
Tag 6:
Noch ein Tag, von dem wir von der Ostküste aus starten. Hoch in die Berge! Tolle Ausblicke und natürlich Kurven ohne Ende. Wir wechseln das Hotel nach San Luri
Tag 7:
Ein Tagesausflug in den Süden und das Iglesiente bringt Euch sensationell, kurvige Traumstraßen und herrliche Ausblicke an den Küsten.
Tag 8:
Zurück nach Norden, nochmals im Kurvenrausch. Am Abend sind wir dann in Golfo Aranci, um mit der Fähre aufs Festland zu kommen.
Tag 9:
Über den Abetone Pass kommen wir nach Norden. Im Trentino werden wir eine letzte Übernachtung machen und noch einmal die Küche Italiens genießen.
Tag 10:
Rückreise vom Trentino durch Südtirol. Ein paar Geheimtipps kann Euch Kurt auf der Route Richtung Heimat sicher noch mitgeben.
Foto:
Telly@Adobe Stock