„Salam aleikum“ – Wir nehmen euch mit auf eine wundervolle Reise durch das Land aus „1001er-Nacht“! Hoher- und mittlerer Atlas, RIF-Gebirge, wunderschöne Nationalparks, atemberaubende Schluchten und die riesigen Dünen der Erg Chebbi stehen auf dem Programm unserer außergewöhnlichen Motorradreise in Nordafrika. Wir besuchen die von Mauern umgebene Königsstadt Marrakech, die Souk-Märkte in der Medina, den bekannten „Gauklerplatz“ Djemaa el Fna und widmen uns ausgiebig dem kunterbunten Treiben während einer Kutschfahrt. Durch den „Hohen Atlas“ über den Tichka-Pass (2.260 m) geht es nach Aït-Ben-Haddou, welches mit seinen tiefroten Lehmbauten mehrfach als Filmkulisse diente. Wir durchfahren die Dades- und die Toudraschlucht, fahren weiter an die Sahara zur Erg-Chebbi bei Merzouga, wo wir die Möglichkeit haben, mit Jeeps oder Dromedaren die Wüste und die Sanddünen zu erleben. Auf dem Weg Richtung Middelt & Ifrane im Norden, werden wir uns in den Zedernwäldern die frei lebenden Berber-Affen nicht entgehen lassen. Ein Abstecher an die Wasserfälle von Ozoud darf nicht fehlen. Unser Weg führt uns weiter durch den mittleren Atlas, den Nationalpark Tazekka und das RIF-Gebirge zur Nordküste Marokkos. Auf der kurvigen Küstenstraße entlang des Mittelmeers, vorbei an der spanischen Exklave Melilla gelangen wir zu dem Fährhafen in Nador. Die anschließende Schiffspassage bringt uns zurück nach Europa …
Voraussichtlicher Reiseverlauf
1. Tag: Anreise nach Lyon im Rhônetal (ca. 530 km)
Individuelle Anreise (oder in Gruppen vom Vorab-Hotel in St. Ingbert) nach Südfrankreich zu unserem Start-Zielhotel in der Nähe von Lyon. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Rhônetal bei Lyon.
2. Tag: Durch das Rhônetal zur Costa Brava nach Spanien (ca. 620 km)
Vorbei an Avignon, Montpellier und Perpignan erreichen wir die Landesgrenze zu Spanien. Weiter Richtung Mittelmeer beginnt in Sant Feliu de Guixols eine traumhafte Küstenstraße entlang der Costa Brava, die uns zu unserem Hotel kurz vor Barcelona führt. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Raum Barcelona.
3. Tag: Fahrt zum Hafen Barcelona und Einschiffung nach Tanger Med (ca. 70 km)
Am sehr frühen Morgen starten wir nach Barcelona zur Fährpassage nach Tanger in Marokko. Die Überfahrt erfolgt in gebuchten Kabinen mit Vollpension (Abfahrt der Fähre ca. 10.15 Uhr). Wir genießen den Tag auf See entlang der spanischen Küste.
Übernachtung mit Vollpension auf der Fähre.
4. Tag: Vom Hafen Tanger Med nach Tetouan (ca. 60 km)
Nach einer Nacht auf See erreicht unsere Fähre zur Mittagszeit die Straße von Gibraltar, eine Meerenge, die das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet. An dieser Stelle trennen nur vierzehn Kilometer Spanien von Marokko. Am frühen Nachmittag (ca. 15.00 Uhr) laufen wir in den Hafen von Tanger Med ein. Nach der erforderlichen Zollabfertigung im Hafen, die auch mal 2 Stunden dauern kann, starten wir in Richtung Tetouan und bekommen die ersten Eindrücke von Marokko. Unser tolles Hotel liegt direkt am Meer in "Marina Smir". Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Tetouan.
5. Tag: Von Tetouan nach Azrou (Ifrane) (ca. 370 km)
Die heutige Route nach Azrou führt uns durch traumhafte Hügellandschaften und quirlige Dörfer am Westrand des Mittleren Atlas. Südlich verläuft unsere Route vorbei am Lac Du Barrage D’Erraouz und vorbei am Talassemtane Nationalpark. Ein Fotostopp am Lac de Sidi Chahede ist eine Gelegenheit, das tolle Farbenspiel dieser Landschaft festzuhalten. Vorbei an Fes, der ältesten der vier Königsstädte Marokkos, erreichen wir den Parc National D’Ifrane. Dieser Nationalpark ist eines der letzten Rückzugsgebiete für wilde Berberaffen. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Azrou (Ifrane).
6. Tag: von Azrou über Khenifra nach Bin El Ouidane (ca. 310 km)
Über kleine Landstraßen und durch grüne Hügellandschaften geht es durch den Nationalpark von Ifrane, mit den größten Zedern- und Steineichen-Wäldern Marokkos. Wir fahren entlang des Anwesens von König Mohammed VI, der seit 1999 regiert und zu den reichsten Königen weltweit zählt. Wir machen zeitnah den ersten Halt und beobachten ein paar Berberaffen bei ihrem Treiben. Ein Fotostopp mit traumhaften Ausblicken in die Täler von Khenifra, gefolgt von dem Blick auf den gigantischen Stausee "Ahmed El Hansali" sind ein Muss auf dieser Etappe. Weiter geht es in Richtung El Ksiba. Wir verlassen die Hauptstraße und halten uns Richtung Süden. Kurz darauf tauchen wir in die Berge des Naturparks Taghbalout ein. Wieder nach Westen abbiegend, sind es nur noch wenige Kilometer zu unserem nächsten Hotel direkt am Stausee Barrage Bin El Ouidane. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Bin El Ouidane.
7. Tag: von Bin El Ouidane zu den Ouzoud-Wasserfällen und nach Marrakesch (ca. 260 km)
Morgens fahren wir zunächst ein Stück entlang des Stausees Bin El Ouidane und biegen in die Berge ab. Nach Azilal geht es rechts zu den Ouzoud-Wasserfällen an denen wir auch unsere Mittagspause machen werden. Sie liegen im mittleren Atlas und gelten als die höchsten und schönsten Wasserfälle Marokkos. Das Wasser stürzt hier über einige Kaskaden mehr als 110 m in die Tiefe. Das Wort „Ouzoud“ bedeutet in der Berbersprache „Olive“, deshalb sind die Wasserfälle auch mit knorrigen Olivenbäumen umgeben. Auch trifft man hier mit etwas Glück wieder auf die seltenen Berberaffen. Anschließend genießen wir die Etappe in die Königsstadt Marrakesch zu unserem Hotel, welches wir für zwei Nächte beziehen. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Marrakesch.
8. Tag: Erlebnis-Tag in Marrakesch, Stadtbesichtigung & Kutschfahrt (Fahrpause)
Heute wird die Königsstadt für einen ganzen Tag unser Gastgeber sein und uns die Gelegenheit bieten, die marokkanische Lebensart kennenzulernen. Das Wort „Marrakesch“ kommt aus der Sprache der Berber und bedeutet in einer möglichen Variante „Das Land Gottes“. Die von Mauern umgebene mittelalterliche Stadt aus der Berberzeit zählt neben Meknès, Fès und Rabat zu den vier Königsstädten Marokkos. Ein Bus holt uns am Hotel zur Stadtrundfahrt mit deutschsprachiger Begleitung ab und anschließend werden wir zu Fuß die Stadtbesichtigung fortsetzen, die uns über die Souk-Märkte in der Medina führt. Den Abschluss findet diese auf dem bekannten Platz „Djemaa el Fna“, der ehemalige „Platz der Gehängten“ und auch „Gauklerplatz“ genannt. Die Bedeutung des Namens ist umstritten. Im Arabischen heißt „Djemaa el Fna“ etwa „Versammlung der Toten“. Dieser Name rührt daher, dass die Sultane zur Zeit der „Almohaden“ (muslimische marokkanische Berber-Dynastie zwischen 1147 und 1269) den Platz als Hinrichtungsstätte nutzten und aufgespießte Köpfe hier zu Schau stellten. Heute wird er wegen seiner orientalischen Atmosphäre von Touristen und Einheimischen gleichermaßen geschätzt. So herrscht an den Abenden ein wildes Treiben mit Gauklern und Schlangenbeschwörern, Geschichtenerzählern, Wahrsagerinnen sowie Künstlern und Musikern. Achtung: diese lassen sich als Fotomotiv gerne bezahlen (10–20 Dirham = ca. 1-2 EUR)! Ferner gibt es Verkaufsstände, an denen kulinarische Spezialitäten der Region gereicht werden. Das Minarett der Koutoubia-Moschee ist das Wahrzeichen der Stadt und dient uns als „Landmarke“, um sich zu orientieren. Eine Kutschfahrt durch die Souks und das Royal-Viertel rundet den erlebnisreichen Tag ab. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Marrakesch.
9. Tag: Von Marrakesch über den Tichka-Pass nach Ait-Ben-Haddou (ca. 190 km)
An diesem Touren-Tag überqueren wir den höchsten Pass Marokkos im „Hohen Atlas“-Gebirge: den Tichka-Pass „Tizi n’Tichka“ (2.260 m)! Oben angekommen ist ein Passhöhen-Foto ein MUSS! Unser Weg führt nun entlang des Flusses Asif Ounila und des Dorfes Telouet zu der „befestigten Stadt“ Aït-Ben-Haddou, die wir am frühen Nachmittag erreichen. Sie diente mit seinen tiefroten Lehmbauten mehrfach als Filmkulisse in unzähligen Filmen (z. B. Lawrence von Arabien (1962), Jesus von Nazareth (1977), James Bond 007 – Der Hauch des Todes (1987), Prince of Persia (2010) Game of Thrones (2012) und etliche Andere). Der alte Ortskern ist seit dem Jahr 1987 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Im Dorf nebenan liegt auch unser Hotel. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Ait-BenHaddou (bei Quarzazate).
10. Tag: Von Ait-Ben-Haddou auf der „Straße der 1.000 Kasbahs“ nach Boumalne-Dades (ca. 270 km)
Das Flusstal des Dades zwischen Ouarzazate und Errachidia ist unter dem Namen „Straße der 1.000 Kasbahs“ berühmt geworden. Die archaischen Formen der jahrhundertealten Lehmburgen, das üppige Grün der Oasengärten und die rötlich schimmernden Berge im Hintergrund verschmelzen zu Bildern einzigartiger Schönheit. Am Nachmittag wird uns die Fahrt durch das Dades-Tal mit der Gorges du Dadès (Dadesschlucht) als ein unvergessliches Erlebnis in den Gedanken bleiben. Nach etwa 30 Kilometern wird das Tal zur Schlucht. Immer enger rücken die Berge an den Fluss heran, bis die Felswände so eng stehen, dass sich die Straße über den Berg winden muss. Am Aussichtspunkt (toller Blick vom Terrassen-Cafe) gönnen wir uns eine Erfrischung und wer mag, kann von hier aus für das Fotoalbum noch wenige Kilometer weiterfahren, dann endet die asphaltierte Strecke und wir kehren um. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Raum Boumalne-Dades.
11. Tag: Durch die Toudra-Schlucht an die Wüste (Erg-Chebbi) nach Merzouga (ca. 260/360 km)
Wir bewegen uns heute noch ein ganzes Stück auf der „Straße der Kasbahs“. Diese bizarren Landschaften entlang des Weges und der Abstecher in die einzigartige Gorges du Toghda (Todra-Schlucht) mit ihren bis zu 300 Meter hohen Steilwänden, deren Boden etwa auf 1.400 Meter Meereshöhe liegt, wird euch begeistern. Je nach Wetterlage und Wasserhöhe des Flusses „Todghda“ wird die Runde um atemberaubende (!) 100 km erweitert. Weiter auf dem Weg in den äußersten Südosten Marokkos liegt in der Provinz Errachidia der kleine Wüstenort Merzouga mit seinen etwa 500 Einwohnern. Zu Füßen des Ortes befinden sich die Sanddünen des Erg Chebbi. Dünen so weit das Auge reicht.... „Laurence von Arabien“ wurde hier gedreht. Wir beziehen unser schönes Hotel direkt an den Dünen und genießen das Abendessen in der Kasbah. Abendessen, Übernachtung und Frühstück am Rand der Sahara in Merzouga.
12. Tag: Fahrt zu einem Palmenhain bei Errachidia und zum „Mausoleum of Moulay Ali Cherif“ bei Rissani (ca. 110 km) - optional am Nachmittag Fahrt oder Ritt in die Erg Chebbi
Den heutigen Tag kann jeder selbst gestalten. An diesem Morgen unternehmen wir eine kleine Ausfahrt (wer möchte) zu einem Aussichtspunkt in einem riesigen Palmenhain und anschließend zum „Mausoleum of Moulay Ali Cherif“, ein Vorfahre des aktuellen Königs von Marokko. Am frühen Nachmittag sind wir zurück, sodass ausgiebig Zeit zum Relaxen oder für den Pool bleibt. Wer dennoch Tatendrang verspürt, hat die Möglichkeit auf einem Dromedar zu reiten, ein Quad mit Guide zu mieten oder eine kleine Motorrad-Tour auf eigene Faust in die umliegenden Dörfer zu unternehmen. Der Sonnenaufgang oder -untergang in der Weite der Sahara gehört zu den schönsten Erlebnissen einer Reise nach Südmarokko. Deshalb werden wir (optional) an diesem Nachmittag in 4 × 4 Allrad-Geländewagen in die Wüste fahren. Es besteht von dort aus auch die Möglichkeit, mit Dromedaren in die Dünen zu reiten und den atemberaubenden Sonnenuntergang zu genießen. Der gigantische Sternenhimmel wird unvergesslich bleiben …
Übernachtung, Frühstück und Abendessen in Merzouga.
13. Tag: Von Merzouga über den „Col du Zad“ nach Azrou (ca. 385 km)
Heute steht die längste Etappe der Reise auf dem Programm. Zunächst vorbei an der Wüstenstadt Erfoud, über gut ausgebaute Straßen, die langsam bergiger werden und den Blick auf das Flusstal des „Ziz“ und seiner grünen zur Oase freigeben. Bei Er-Rachidia rücken die Berge immer näher an die Straße und wir durchfahren den einzigen Tunnel Marokkos: Der „Tunnel von Foum Zabel“ oder auch „Tunnel der Legionäre“ genannt. Er wurde im Jahr 1928 von französischen Legionären erbaut und ist „unglaubliche“ 62 m lang! An der Südeinfahrt des Tunnels befindet sich ein kleines Wachhäuschen, in dem immer ein Soldat seinen Dienst verrichten muss. Wir schrauben uns immer weiter hoch zum Col du Zad (2.178 m). Dieser Pass ist der höchste Punkt unserer heutigen Etappe und bei klarer Sicht kann man die weißen Gipfel des Bergmassivs Ayachi erkennen, in welchem sich mehrere Dreitausender Gipfel befinden (Jbel Ayachi 3.747 m). Weiterfahrt über Midelt in den Nationalpark Ifrane mit seinen duftenden Zedernwäldern. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Azrou.
14. Tag: Von Azrou zum Nationalpark Tazekka und durch das RIF-Gebirge nach Ajdir ans Mittelmeer (ca. 360 km)
Unser Weg führt uns heute zunächst durch den mittleren Atlas in den Nationalpark Tazekka. Auf unserer Route erleben wir einzigartige Landschaften Marokkos. Es geht durch Oasen, bizarre Felsen-Landschaften, beeindruckende Gebirgshochebenen und Zedernwälder, mit ihrem unvergleichlichen Geruch. Vorbei am höchsten Berg des mittleren Atlas, dem Jbel Tazzeka (1.980 m) finden wir eine Passage zwischen dem Rif-Gebirge und dem mittleren Atlas, die uns kurvenreich zur Nordküste Marokkos bringt. Am späten Nachmittag erreichen wir unser tolles Hotel direkt am Mittelmeer. Eine willkommene Erfrischung am Strand oder im Meer nehmen wir gerne an.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Al Hoceima, bei Ajdir.
15. Tag: Von Ajdir entlang der Küstenstraße nach Nador (ca. 170 km)
Wir verlassen unser schönes Hotel am Mittelmeer und fahren auf der kurvigen Küstenstraße Richtung Osten. Vorbei an der spanischen Exklave Melilla erreichen wir am späten Nachmittag Nador. Abendessen und Übernachtung in Nador.
16. Tag: Fahrt zum Fährhafen Nador –
Einschiffung
Wir verlassen am Vormittag unser Hotel und fahren in den Fährhafen in Nador. Nach den erforderlichen Zoll-Kontrollen checken wir zur Fährpassage nach Séte (Frankreich) ein und beobachten mit ein wenig Wehmut das Auslaufen. Abendessen und Übernachtung auf der Fähre.
17. Tag: Erholsamer Tag auf See (von Nador nach Séte, Frankreich)
Marokko liegt nun schon einige Stunden hinter uns und die Freizeit auf dem Fährschiff bietet Gelegenheit, die vielen Eindrücke dieser fantastischen Reise noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir machen es uns auf oder unter Deck gemütlich…
Übernachtung mit Vollpension auf der Fähre.
18. Tag: Ankunft im Hafen Séte, Frankreich und Fahrt nach Lyon (ca. 360 km)
Am frühen Nachmittag (Ankunft ca. 13:15 Uhr) erreichen wir den Fährhafen in Séte, Frankreich. Gemeinsam bewegen wir uns größtenteils auf der Autobahn durch Katalonien ins Rhonetal zur letzten Übernachtung im Raum Lyon.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Rhonetal bei Lyon.
19. Tag: Heimreise nach Deutschland (Saarland ca. 530 km)
Nach dem Frühstück heißt es leider Abschied nehmen und wir treten voller neuer Eindrücke gemeinsam oder individuell die Heimreise Richtung Deutschland an. Wer noch mit uns in das Saarland zum Vorab-Hotel St. Ingbert fährt, kann sich uns gerne anschließen. Kommt alle gut nach Hause!
Wir sehen uns hoffentlich wieder „inschallah“ (so Gott will) !
Optional buchbar
Individuelle Anreise am Vorabend (Dienstag, 10.10.) ins Saarland zum Vorab-Hotel in St. Ingbert. Wir haben für euch für den Vorabend ein paar Zimmer in einem gemütlichen Hotel im Raum Saarbrücken (St. Ingbert) vorab reserviert. Dieses ist der perfekte Ausgangspunkt für unsere Reise und es bietet zusätzlich ein kostenloses Parkhaus auf 2 Etagen.