Erleben Sie "Kiwi-Country" auf einer Harley und immer in der schönsten Jahreszeit!
Der traumhafte Mix aus Schottland, Irland und Hawaii – Neuseeland – erwartet uns mit freundlichen Menschen, schmackhaftem Essen und unberührter Natur! Ob Regenwald, Palmenstrand oder Weideland – die Augen können sich nicht satt sehen, und der Biker kann unendlich viele Kurven genießen!
Erleben Sie: Hongkong mit genügend Freizeit zum Sightseeing und Shoppen, die Nordinsel mit Auckland, Dinner-Cruise im Hafen, Bay of Islands mit Bootsfahrt zu den Inseln, Coromandel-Halbinsel mit Regenwald und Fahrt mit einer Schmalspurbahn, Cape Reinga – die Nordspitze Neuseelands, Straußen- und Emufarm, Hamilton mit botanischen Gärten und Dampfbootsfahrt auf dem Waikato River, Hobbiton – ein imposanter Drehort der „Herr der Ringe“-Trilogie, Tane Mahuta – der größte Kauri-Baum der Welt, Hot Water Beach – heißes Wasser direkt am Pazifikstrand, Lake Taupo mit Speedbootfahrt, Rotorua – heiße Quellen, dampfende Landschaften und bunte Seen, die Hauptstadt Wellington, die Fährpassage auf die Südinsel, die Tasmanische See, der Franz Josef Gletscher (mit Möglichkeit der Helikopter-Landung), die großen Seen rund um Lake Tekapo, das malerische Christchurch und vor allem Kurven, Kurven, Kurven … und vieles, vieles mehr. Es ist Zeit, jetzt Ihre Traumreise zu buchen.
Die Gastfreundschaft der Neuseeländer ist weltweit einzigartig!
Voraussichtlicher Tourenverlauf:
Tag 1:
Von Frankfurt aus starten wir gegen Osten zu einem ersten Stopp in einer der größten Städte Asiens, Hongkong. Wir wählen eine Fluggesellschaft, bei der wir gut umsorgt und die Sitze bequem sind, denn der 11-stündige Flug ist schon recht lang. In der Metropole planen wir entweder auf dem Hin- oder Rückflug genug Zeit ein für eine Stadtbesichtigung. Es gibt immer eine Schnellbahn ins Stadtzentrum und dann einen Hop-on-Hop-off-Bus zur Stadtbesichtigung.
Tag 2:
Den Freitag verbringen wir mehr oder weniger durch die Zeitumstellung im Flugzeug. Aber mit ein paar guten Filmen und vielleicht dem ein oder anderen Whiskey oder Wein schaffen wir auch das.
Tag 3:
„Kia Ora“, oder herzlich willkommen im Land der Wälder, Seen, Flüsse, Kurven, Küsten und lieben Menschen am anderen Ende der Welt! Am Samstag treffen wir uns in Auckland, der größten Stadt Neuseelands, ein. Sie ist das Finanz- und Tourismuszentrum, wenn auch nicht die Hauptstadt. Mit Bussen fahren wir in unser Hotel, welches direkt in der Innenstadt liegt. Zum 360 Meter hohen Auckland Tower sind es nur wenige Minuten und bis zum Hafen auch nur wenige Schritte. Hier tobt auch abends noch das Leben. Empfehlenswert ist der Rundumblick von der Aussichtsterrasse des Auckland-Towers in 220 Meter Höhe. Der Blick schweift über die Hochhäuser, die Auckland Bridge, über den Hafen zu den Buchten und den grünen Hügeln des Umlandes, die wir in den nächsten Tagen erkunden werden. Gegen 21 Uhr geht die Sonne unter und die Stadt präsentiert sich noch einmal völlig anders in ihrem Lichtermeer.
Tag 4:
Ein freier Tag in Auckland ist geplant. Die Geschäfte öffnen hier auch sonntags, und der Hafen ist der Anziehungspunkt für alle Einheimischen und Gäste. Aus einem Industriehafen wurde ein schönes Viertel für Erholung, Sport und Spaß mit vielen Restaurants geschaffen. Die Jachten und Segelboote, die dort vor Anker liegen, sind nicht die kleinsten. Schöne Ausblicke auf die Stadt sind inklusive. Da der Januar den Hochsommer Neuseelands markiert (Südhalbkugel der Erde), haben wir bestimmt auch schönes Wetter. Am Abend treffen wir uns alle wieder am Hafen, um eine Segeljacht zu besteigen, die uns die Möglichkeit gibt, Auckland von der See aus zu betrachten. Gutes Essen ist auch an Bord. Somit klingt der Tag sicher reizvoll aus. Wer möchte, kann sich noch einmal in das nahe gelegene Nachtleben von Auckland stürzen, das unzweifelhaft zu den schönsten Städten der Welt gehört.
Tag 5:
Wir werden recht früh von Harley-Davidson Auckland abgeholt. Der beeindruckende Laden, für neuseeländische Verhältnisse, liegt etwa 30 km außerhalb der Stadt. Nachdem wir in Ruhe unsere Bikes übernommen haben, müssen wir uns etwa 60 km über die recht volle Autobahn nach Norden quälen, ehe wir abfahren und die ersten schönen Kurven durch grüne Hügel in Angriff nehmen. An einem kleinen Café, das auch viel Honig verkauft, machen wir unseren ersten Stopp. Ziel für heute ist die wundervolle Bay of Islands.
Über eine kleine Straße mit unzähligen Kurven und dem immer gegenwärtigen Grün dieser Insel nähern wir uns Paihia. Je nach Lage von Ebbe und Flut kann man hier auch schön baden gehen.
Fahrstrecke ca. 245 km
Tag 6:
Für den Vormittag ist eine Bootsfahrt zwischen den Inseln der Bay of Islands geplant. Vom Boot aus sehen wir die unzähligen kleinen und großen Eilande mit beeindruckender Natur. Der Weg führt uns an der Küste entlang zur Matai Bay. Dort können wir uns entscheiden, ob wir lieber eine stille Bucht zum Baden haben möchten oder doch lieber einen wilden Strand mit schönen Wellen. Es ist ohnehin anzuraten, jeden Tag die Badesachen in der Satteltasche zu haben. Es ergibt sich oft Gelegenheit, in die Fluten des nicht immer ganz warmen Pazifik zu springen. Den Abend verbringen wir in einem gemütlichen Motel in Kaitaia und gehen in dem Städtchen gut essen.
Fahrstrecke ca. 145 km
Tag 7:
Von Kaitaia aus starten wir nordwärts in Richtung Cape Reinga. Dieses Kap mit seinem schmucken Leuchtturm markiert die Nordspitze Neuseelands und liegt immer noch über 3800 km südlich des Äquators. Hier vereinigen sich die Gewässer der Tasmanischen See mit den Fluten des Pazifiks. Für die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, markiert das Kap den Punkt, von dem ihre Toten den Weg zurück nach Hawaii antreten – dem Land, aus dem sie ursprünglich mit ihren langen Kanus kamen. Auf dem Weg dorthin sehen wir wieder die vielen eigentlichen Einwohner der Insel – Kühe und Schafe! Gegen Abend treffen wir auf dem Rückweg bei Rossco ein. Rossco ist ein sehr uriger Harley-Biker und besitzt eine Straußen- und Emu-Farm. Nachdem wir viele nützliche Dinge über diese Tiere erfahren haben (wer mutig ist, darf auch mal einen Strauß reiten), werden wir sie auch dem Grill vorfinden. Der Abend bei Rossco ist immer sehr lustig. Schlafen werden wir nach kurzer Fahrt wieder im gleichen Hotel wie in der Vorwoche.
Fahrstrecke ca. 250 km
Tag 8:
Nachdem wir früh abgefahren sind, erreichen wir nach ca. 2 Stunden eine kleine Fähre, die uns übers Wasser weiter in Richtung der Kauri-Küste bringt. Kauris sind die riesigen alten Bäume Neuseelands, die leider durch Krankheiten und Abholzung immer seltener werden. Dennoch ist es möglich, den ältesten Kauribaum der Welt, den Tane Mahuta, zu besichtigen. Der „Vater der Wälder“ hat eine Höhe von über 52 Metern, einen Umfang von fast 14 Metern und einen Stammdurchmesser von fast vier Metern. Er steht in einem Regenwald, den wir nach vielen Kurven und der Überwindung von Höhenmetern erreichen. Eine sehr beeindruckende Fahrt. Die weitere Fahrt entlang der Kauri-Küste in Richtung Dargaville verdient den Namen leider nicht mehr, da sehr viele Bäume gerodet wurden und Farmland den Platz eingenommen hat. In der Bucht von Kaipara haben wir wieder schöne Ausblicke auf das Meer.
Fahrstrecke ca. 465 km
Tag 9:
Auch heute geht es früh los. Der Weg führt uns auf die Coromandel-Halbinsel. Diese Halbinsel ist wieder geprägt von vielen Kurven am Pazifik, kleinen schönen Städtchen und einem Regenwald. Das nächste Highlight ist der Hot Water Beach. Bei Ebbe kann man sich am Strand ein Loch graben, und bis zu 65 Grad heißes Wasser strömt in den Natur-Pool. Gemixt mit dem kalten Pazifik-Wasser ergibt das einen angenehmen Badespaß!
Dann geht es weiter an der Küste der Bay of Plenty entlang, ehe wir wieder ins Landesinnere einbiegen. Ziel ist die Thermalregion Neuseelands rund um Rotorua. Hier riecht es schon recht streng nach den Gasen, die die Erde freisetzt.
Am Abend ist als krönender Abschluss des Tages ein Besuch bei den Maori geplant. Zuerst bekommen wir das Hangi serviert. Dieses Essen wird, egal ob Fleisch oder Gemüse, im heißen Feuer gegart und den Gästen anschließend heiß serviert. Danach erleben wir Tänze, Kriegsszenen und Maori in ihren Einbäumen bei Feuerschein, und die Gesänge nehmen uns gedanklich mit durch dieses schöne „Land der langen weißen Wolke“ – wie die Maori ihr Land selbst nennen.
Fahrstrecke ca. 430 km
Tag 10:
Wir fahren auf dem Thermal-Explorer-Highway nach Wai-O-Tapu, der wirklich eindrucksvollsten Region, in der sich die asiatische Erdplatte unter die australische Erdplatte schiebt und dadurch viele heiße Quellen, Schwefeldämpfe, heiße Seen und Moortümpel zu besichtigen sind. Ob sprudelnder Champagner-Pool, grüner See oder spritzender Schlamm – jeder ist beeindruckt.
Gegen Abend erreichen wir den Lake Taupo, ein sehr mondänes Städtchen mit vielen schönen Häusern und Restaurants, die zum Bummeln einladen.
Fahrstrecke ca. 90 km
Tag 11:
Am Morgen ist erst mal Nervenkitzel geplant. Das Kraftwerk am Lake Taupo lässt viermal am Tag Wassermengen in den Waikato River und das bietet Speedbooten die Gelegenheit, die dann entstehenden Stromschnellen zu reiten. Wer also den Mut hat und das Wasser nicht scheut, kann für ca. 105 NS$ diesen Spaß erleben. Die Sitze sind auch gut gepolstert, sodass die Sprünge dem Rücken auch nicht schaden. Tolle Bilder, viel Spaß und nasse Haare sind gesichert!
Unser heutiges Ziel Hamilton ist auch weit bekannt durch seine Themen-Gärten. Es gibt Botanische Gärten nach Geografie der Erde geordnet, also zum Beispiel einen Japanischen und einen Amerikanischen, aber natürlich auch einen Neuseeländischen Garten.
All diese Areale liegen am Waikato-River der Waikato zieht sich malerisch durch die Stadt und das angrenzende Umland.
Fahrstrecke ca. 220 km
Tag 12:
Am Morgen ist erst einmal Nervenkitzel geplant. Das Kraftwerk am Lake Taupo lässt viermal am Tag Wassermengen in den Waikato River ab, was den Speedbooten die Gelegenheit bietet, die dann entstehenden Stromschnellen zu reiten. Wer also den Mut hat und das Wasser nicht scheut, kann für ca. 105 NZ$ diesen Spaß erleben. Die Sitze sind auch gut gepolstert, sodass die Sprünge dem Rücken nicht schaden. Tolle Bilder, viel Spaß und nasse Haare sind garantiert!
Unser heutiges Ziel, Hamilton, ist auch weit bekannt für seine Themen-Gärten. Es gibt Botanische Gärten, die nach der Geografie der Erde geordnet sind, also zum Beispiel einen japanischen und einen amerikanischen, aber natürlich auch einen neuseeländischen Garten.
All diese Areale liegen am Waikato River. Der Waikato zieht sich malerisch durch die Stadt und das angrenzende Umland.
Fahrstrecke ca. 80 km oder 120 km optional
Tag 13:
Heute starten wir wieder früh und kommen ca. um 11 Uhr bei den Waitomo Caves an. Dies sind die beeindruckenden Höhlen dieser Region.
Es gibt wohl über 130 davon, viele sind jedoch für die Maori heilig und dürfen nicht betreten werden. Wir besuchen die beiden wohl schönsten Höhlen der Gegend. Im Ruakuri Cave erwarten uns Stalagmiten und Stalaktiten von beeindruckender Größe und Farbenvielfalt. Auch wenn es manchmal eng und niedrig ist, lohnt sich der Weg unter Tage bis zu 65 Meter Tiefe.
Die zweite Höhle ist die Glowworm Cave. Millionen von Glühwürmchen haben sich an der dunklen Höhlendecke versammelt und leuchten dort wie die Sterne am Himmel, während man still mit einem Boot darunter hinweggleitet. Etwas Romantischeres hat man wohl noch nie gesehen.
Ganz Verrückte schwimmen auch auf Schläuchen im Dunkeln durch das Flusslabyrinth. Weiter geht die Fahrt über hügelige Straßen bis an die Küste, immer am Awakino Fluss entlang.
Unser heutiges Hotel liegt in New Plymouth und bietet im stylischen Ambiente ein leckeres Abendessen.
Fahrstrecke ca. 240 km
Tag 14:
Am Morgen grüßt uns bei gutem Wetter vielleicht der Mount Egmont mit seiner schneebedeckten Spitze. Bei Whanganui erreichen wir wieder die Küste, ehe wir ins Hochland zur Desert Road aufbrechen. Linkerhand grüßen uns die alten Vulkankegel des Mount Ruapehu, der mit 2.797 Metern sicher auch noch schneebedeckt ist. Die Landschaft hier ist ganz anders, als wir es gewohnt sind.
Flache Bäume und Gräser säumen die kurvigen Straßen.
Wir kommen immer wieder ans Meer, zum Teil sogar mit befahrbaren Stränden.
Gegen Abend erreichen wir die Hauptstadt von Neuseeland, Wellington.
Der Hafenbereich ist schön umgestaltet zu einem Erholungsbereich mit Bars und Erholungswiesen. Das wird von der Bevölkerung dort gut angenommen. Es gibt auch eine kleine Zahnradbahn, die auf einen Hügel führt, von dem aus man die Stadt gut überblicken kann.
Fahrstrecke ca. 355 km
Tag 15:
Früh geht es los zum Hafen. Eine große Fähre erwartet uns, und nachdem die Bikes im Bauch des Schiffes gut verzurrt sind, haben wir Zeit, die ca. 3,5-stündige Fahrt zu genießen.
Auf dem Schiff gibt es auch ein Sonnendeck und mehrere Möglichkeiten, das ausgefallene Frühstück nachzuholen. Besonders bei der Anfahrt zur Südinsel fallen die vielen kleinen Inseln auf, die mit Urwald bedeckt sind.
Der Weg führt über kurvige Straßen entlang malerischer Buchten.
Unser Ziel heißt Nelson, welches wir nach ca. zweistündiger Fahrt über kurvige Straßen durch den Urwald erreichen. Ein kleines Hotel direkt am Hafen und ein gemütliches Restaurant gleich nebendran beschließen einen schönen und entspannten Tag.
Fahrstrecke ca. 210 km
Tag 16:
Zwischen hohen Bergen und der Tasmanischen See schlängeln wir uns nach Süden. Kurvige Straßen wechseln sich mit Farmland ab. Immer wieder kommen wir an die Küste. Der Streckenabschnitt erinnert stark an die US1 an der Pazifikküste der USA, mit seinen tollen Ausblicken auf Meer und Felsen.
Das Wasser ist aber schon recht kalt und die Wellen sind hoch. Kein Wunder, wir sind ja nur etwa 3.000 km von der Antarktis entfernt. Immer wieder grüßen Gipfel mit Schnee und Gletschern, selbst jetzt im Sommer, und die Flussbetten, die wir überqueren, geben einen Ausblick darauf, wie reißend die Flüsse zur Schneeschmelze hier sein müssen.
Die Landschaft wird immer einsamer. Am Abend treffen wir in Greymouth ein. Ein schönes Motel und leckere Speisen zeigen wieder die Vielfalt der neuseeländischen Küche.
Fahrstrecke ca. 310 km
Tag 17:
Eine relativ kurze Fahrt bringt uns durch die Berge nach Franz Josef. Bekannt ist der Ort durch den Franz Josef Gletscher. Bei gutem Wetter haben wir die Möglichkeit, mit dem Helikopter auf den Gletscher zu fliegen und dort sogar zu landen (ca. 250 € p.P. – wetterabhängig).
Der Ort ist ganz auf Tourismus ausgerichtet. Wir sehen seltene Kiwis, die Laufvögel Neuseelands, und hören das lebhafte Geschrei der frechen Keas (eine Papageienart). Aber Vorsicht: Hier lassen wir besser keine Speisen unbeaufsichtigt, sonst sind sie weg! Weit oben thront der majestätische Gletscher, und wir genießen den atemberaubenden Anblick.
Fahrstrecke ca. 175 km
Tag 18:
Heute ist einer der schönsten Fahrtage der Reise. Es geht zu den großen Seen im Hochgebirge. Der Kontrast zwischen Seen und Bergen erinnert irgendwie an den Gardasee, nur dass die Berge hier höher sind. Kurven gibt es auch wieder genug.
Gegen Abend erreichen wir den Urlaubsort Tekapo am gleichnamigen See.
Die Stadt legt viel Wert auf einen dunklen Himmel in der Nacht, mit wenigen oder speziellen Lampen. Umso schöner ist der Sternenhimmel unter dem Kreuz des Südens, das ja auch die Sterne der Flagge unseres Gastlandes darstellt. Unglaublich, wie klar hier die Luft ist und wie die Sterne funkeln.
Fahrstrecke ca. 480 km
Tag 19:
Heute ist der letzte Tag auf dem Motorrad. Durch Farmland am Fuße der neuseeländischen Alpen schlängeln wir uns bis nach Christchurch.
Die Stadt wurde 2010 durch ein Erdbeben schwer gezeichnet. Nun entstehen überall neue Gebäude zwischen den alten Häusern – ein interessanter Mix. Wir geben die Bikes mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab.
Fahrstrecke ca. 225 km
Tag 20:
Die Stadt Christchurch hat viel zu bieten, daher widmen wir den letzten Tag dieser südlichen ‚Metropole‘. Eine alte Straßenbahn fährt als Hop-on-Hop-off-Gefährt durch die Stadt.
Mit dem Bus oder Uber gelangt man etwas außerhalb zu einer Gondelbahn, die auf einen Berg führt und eine tolle Aussicht auf die Stadt und das dahinterliegende Meer bietet.
Tag 21 + 22:
Rückflug mit Zwischenlandung (in Hongkong) nach Frankfurt
Der Rückflug steht an. Ein Shuttle bringt uns zum nahegelegenen Flughafen, und dann geht es nach Hause, mit vielen bleibenden großartigen Eindrücken einer Reise ans andere Ende der Welt sowie vielen Bildern und Videos für die Lieben zu Hause. Wir sagen auf Maori ‚haere rā‘, was so viel bedeutet wie die Verabschiedung vom Bleibenden.
Gesamtfahrstrecke ca. 3.960 km