Maeving RM1S – Vincent auf Strom

Tirili, das Leben ist schön, speziell auf zwei Rädern. Genau dieses Gefühl vermittelt die Maeving RM1S. Das britische Elektro Motorrad der 125er-Kategorie ist ab August 2024 auch in Deutschland zu haben

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Fotos: Maeving

Einzelsitz im Bobber-Freischwinger-Style, schmale "Tank"-Attrappe mit Staufach, blitzsauber verpackter Elektronikblock mit Alugehäuse zwischen den 19-Zoll-Speichenrädern: Die Maeving RM1S besticht mit einem extrem durchgestylten Look

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Fahren im Stehen funktioniert, ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss: Der schlichte CrMo-Stahlrahmen ist unterhalb des Einzelsitzes recht breit ausgeführt. Stellt man sich hin beim Fahren, bohrt er sich in die Waden

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Klein machen und ab durch die Mitte: Die Maeving RM1S verfügt über drei Fahrmodi. Die Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h erreicht sie nur im S-Modus

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Klappe auf, Handschuhe rein oder raus: In der Tankattrappe versteckt sich ein praktisches Staufach mit großer Klappe und einem Volumen von beachtlichen 10 Litern

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Einmal posen, bitte: Man muss kein Freund von Elektromobilität sein (so wie ich), aber die Vorteile auf kurzen Strecken im urbanen Bereich – kein Lärm, keine Emissionen, sofortiges Drehmoment – liegen auf der Hand. Außerdem: Style hat sie, die Maeving RM1S, das muss man ihr lassen

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Rundinstrument, was sonst? "Ein Bildschirm im Tablet-Stil kam für uns nicht in Frage", sagt Maeving-Co-Founder Seb. Das kleine LC-Display verrät unter anderem, wie viel Power der Antriebsakku noch hat und welcher Fahrmodus aktiviert ist

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Die Lenkerarmaturen sind schlicht. Der Knopf rechts oben öffnet das Stau- und das Batteriefach

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Smarte Lösung: Unter dem klappbaren Markenlogo verbirgt sich der Ladestecker für den Batterie-Doppelpack der RM1S. Der Akku (samt optionalem Zusatzakku) der "kleinen" RM1 kann nur extern geladen werden

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