Yamaha R9 – mit dem Supersportler auf der Landstraße

Huuuiiii – da kommt was angefegt! Die Yamaha R9 bringt alles mit, um eines der spannendsten neuen Bikes der Saison 2025 zu werden. Jetzt muss sie nur noch in erklecklichen Stückzahlen den Weg nach Deutschland finden

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#Motorräder #Supersport #Test #Yamaha

Fotos: Mattia Negrini

Technische Front: knackiger Windschild, Blinker im Gehäuse der Rückspiegel, messerscharfes Tagfahrlicht, Zyklopen-LED-Linse, integrierte Winglets

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248 km/h Spitze weist das Datenblatt als Höchstgeschwindigkeit aus. Die Art der Leistungsentfaltung lässt keine Zweifel aufkommen, dass das hinkommt

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Fotos: Mattia Negrini

Auch nicht schlecht, so in Tech Black, oder? Zweite Farbe im Angebot ist das Yamaha-R-typische Icon Blue

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Was hier gülden aus der Verkleidung lugt, ist eines der beiden KYB-Gabelrohre mit adäquaten 43 mm Rohrdurchmesser

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Gestochen scharf: Das 5-Zoll-Display ist in allen Layouts gut ablesbar und bietet ein hohes Maß an Vernetzung

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Darf es ein bisschen mehr sein? Dann bitte drehen. Das KYB-Fahrwerk ist voll einstellbar

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Yamaha verspricht sechs bis sieben Prozent mehr Downforce am Vorderrad durch die integrierten Winglets. In Kombination mit dem Frontspoiler unter dem M-Lufteinlass werden daraus in Kurven sogar 10 Prozent

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Guter alter Bekannter: An den Leistungsdaten des CP3-Motors hat sich nichts geändert – 119 PS bei 10.000 Touren und 93 Nm bei 7.000 U/min. Quickshifter ist Serie

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