Die Strecke der dritten Etappe führte die Fahrer Richtung Norden an den Anden entlang. Die insgesamt 657 Kilometer lange Route zählt zu einer der schönsten der diesjährigen Rally Dakar.
Ein zusätzlich schönes Erlebnis gab es für der Österreicher Matthias Walkner. Denn der Dakar Newcomer meisterte die 220 Kilometer lange Wertungs-Strecke in 2:34:28 Stunden und konnte sich damit über den Etappensieg freuen. „Es ist ein tolles Gefühl, die Etappe zu gewinnen, besonders weil ich es nicht erwartet habe“, so der ehemalige MX3 Weltmeister nach seinem Sieg.
Als zweiter und mit einem Rückstand von nur 40 Sekunden überfuhr Marc Coma die Ziellinie und beendete die Etappe damit noch vor dem Gesamtführenden Joan Barreda, der mit einem Plus von 1:53 Minute als dritter ins Ziel kam. Die ersten 20 Fahrer erreichten das Ziel übrigens alle in einem Zeitfenster von nur 20 Minuten.
Die Top 10 der dritten Etappe:
1, Matthias Walkner, Austria, KTM 2:34:28
2, Marc Coma, ESP, KTM +00:40
3, Joan Barreda, ESP, Honda +01:53
4, Toby Price, AUS, KTM +02:45
5, Paolo Goncalves, POR, Honda +02:49
6, Alain Duclos, FRA, Sherco +03:11
7, Ruben Faria, POR, KTM, +03:24
8, Jeremias Israel Esquerre, CHI, Honda +04:02
9, Jordi Viladoms, ESP, KTM, +04:36
10, Joan Pedrero, ESP, Yamaha +05.21
Die Strecke der dritten Etappe führte die Fahrer Richtung Norden an den Anden entlang. Die insgesamt 657 Kilometerlange Route zählt zu einer der schönsten der diesjährigen Rally Dakar. Ein zusätzlich schönes Erlebnis, gab es für der Österreicher Matthias Walkner. Denn der Dakar Newcomer meisterte die 220 Kilometer lange Wertungs-Strecke in 2:34:28 Stunden und konnte sich damit über den Etappensieg freuen. „Es ist ein tolles Gefühl, die Etappe zu gewinnen, besonders weil ich es nicht erwartet habe“, so der ehemalige MX3 Weltmeister nach seinem Sieg
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