Es war ein gemischter Tag für die KTM-Teams. Gutes Beispiel dafür ist der Red Bull Athlet Marc Coma. Den ganzen Tag lang beschattete er den Etappen-Führenden Barreda, doch auf der Zielgrade war er aufgrund von Reifenproblemen gezwungen sein Tempo zu verlangsamen. „Auf den letzten 60 Kilometern zerfiel mir der Reifen förmlich. Ich konnte nicht mehr schneller als 60 km/h fahren“ Somit blieb im am Ende mit einem plus von 12:03 min nur noch ein achter Platz. „Das ist nicht das Ergebnis, das wir wollten, aber es ist noch zu retten.“ zeigte sich Coma optimistisch.

Ein harter Tag war es auch für KTM Werksfahrer Sam Sunderland, der die Eröffnungsetappe gewonnen hat. Er fuhr für fast den ganzen Tag bequem auf dem dritten Platz, bis ihm ein Navigationsfehler teuer zu stehen kam. Mit einem Rückstand von 2:26:48 Stunden hinter der Siegerzeit erreichte er letztlich das Ziel.
Als beste KTM-Piloten beendeten die Dakar-Veteranen Ruben Faria (als dritter) und Jordi Viladoms (als vierter) die 518 Kilometer lange Wertungs-Strecke der zweiten Etappe. Dadurch konnten sie sich hinter Joan Barreda und Paulo Goncalves auch in der Gesamtwertung die Plätze drei und vier sichern. „Es sei ein harter und langer Tag gewesen.“ sagte Viladoms „Wir hatten viele verschiedene Arten von Gelände zu bewältigen. Ich bin glücklich, weil ich einen guten Rhythmus während des Rennens hatte, doch am Ende machten auch meine Reifen leichte Probleme und ich musste etwas Tempo rausnehmen.“
Die Top 10 Platzierungen der zweiten Etappe:
1, Joan Barreda, ESP, Honda 5:46:06
2, Paolo Goncalves, POR, Honda +6:13
3, Ruben Faria, POR, KTM, +9:16
4, Jordi Viladoms, ESP, KTM, +9:20
5, Toby Price, AUS, KTM +9:42
6, Matthias Walkner, Austria, KTM, +11:25
7, Helder Rodrigues, POR, Honda, +11:35
8, Marc Coma, ESP, KTM +12:32
9, Jeremias Israel Esquerre, CHI, Honda +15:49
10, Juan Pedrero, ESP, Yamaha +16:45
Es war ein gemischter Tag für die KTM-Teams. Gutes Beispiel dafür ist der Red Bull Athlet Marc Coma. Den ganzen Tag lang beschattete er den Etappen-Führenden Barreda, doch auf der Zielgrade war er aufgrund von Reifenproblemen gezwungen sein Tempo zu verlangsamen. „Auf den letzten 60 Kilometern zerfiel mir der Reifen förmlich. Ich konnte nicht mehr schneller als 60 km/h fahren“ Somit blieb im am Ende mit einem plus von 12:03 min nur noch ein achter Platz. „Das ist nicht das Ergebnis, das wir wollten, aber es ist noch zu retten.“ zeigte sich Coma optimistisch
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