Laut offiziellen Informationen aus dem Industriekomplex im japanischen Akashi, blieben die Kawasaki-Werke vor dem Erdbeben verschont. Der Hauptkomplex des japanischen Herstellers liegt circa 800 Kilometer vom eigentlichen Katastrophenzentrum entfernt.
Problematisch wird es, weil Zulieferfirmen über komplett Japan verteilt liegen. Direkt nach dem Erdbeben stoppte man daher die Produktion für einige Tage. Die Versorgung wurde zunächst aus den europäischen Zentrallagern gesichert. Rückstände in der Produktion werden durch Zusatzschichten aufgearbeitet. Ein Versorgungsengpass soll nicht entstehen.