Triumph Tiger 1200 Alpine Edition - ist ein sehr gutes Tourenmotorrad, auch sehr lange Etappen sind ohne Probleme möglich. das LED Kurvenlich ist etwas sehr schönes und nützliches. Kurven-ABS ist nice to have, aber ich hoffe das ich es nie brauche.
Kleines Problem, nach 3,5 Jahren ist die Batterie kaputt abwohl sie noch nie Frost abgekriegt hat, ist eigentlich zu früh also vermute ich ist die nicht von sehr guter Qualität

BMW K 1600 GT

Mein Lieblingsmotorrad: Yamaha Virago. Passende Größe und unverwüstlich!!

Fahre seit meinem Führerschein BMW. Zuerst die R90S ( habe ich noch immer ) durch den tiefen Schwerpunkt fuhr sie sich wie ein Kleinmotorrad. Danach kam eine R 1100 RT in meine Garage und wunderschöne Reisen mit meinem Sohn (SF) durch die Dolomiten. Auch diese Modell war sehr leicht zu handhaben und ging durch jede Kurve mit Leichtigkeit. Auch die engsten  Passrouten waren ohne Schwierigkeiten mit der R 1100 RT zu bewältigen.
Seit ca. 10 Jahren fahre ich eine BMW K 1600 GTL. Da wir jetzt zu zweit fahren, Frau als Sozia, ist die K für uns das ideale Fahrzeug. Bequeme Sitzposition für beide, auch bei langen Strecken. Ruhiger Motorlauf, Ermüdungsfrei auch bei langen Autobahnfahrten. Die Ausstattung läst keine Wünsche offen.
Für die 3 wöchige Urlaubsfahrt mit Sozia ist die Zuladungsgrenze etwas zu gering. 
Ich möchte kein anderse Motorrad als die BMW K 1600 GTL.

Vom klassischen Naked Bike zum Großroller sind Sozia und ich umgestiegen. Der Grund war einfach, aus gesundheitlichen Gründen das Zweiradfahren aufgeben oder etwas Passendes finden. Aufgeben war keine Option. Geworden ist es ein BMW C 650 GT. Der erfüllte zumindest die meisten Kriterien. Viel Stauraum und tauglich für Wochenendtouren mit Übernachtung zu zweit, Durchstiegsmöglichkeit und Fußbretter für die Sozia, um den Füßen Bewegungsfreiheit zu geben. Leider bietet der Markt auf dem Segment wenig an. Beim Honda Forza 750 gefällt mir das Antriebskonzept DSG viel besser als das Riemengetriebe. Aber kein Durchstieg, keine Fußbretter. Suzuki baut den großen Burgman nicht mehr. Der Großroller Markt scheint fast tot zu sein. Roller nur noch für die Stadt, nicht für bequemes Reisen. Bei Motorrädern, auch BMW, werden die Motoren immer hubraum- und leistungsstärker. Roller mit 60PS gibt's kaum noch. Von mehr ganz zu schweigen. Dabei fährt man mit so einem (Reise) Roller unglaublich bequem und komfortabel. Schade. Deshalb ist derzeit nichts interessantes zu haben und wir werden unseren C650GT hoffentlich noch lange genießen können.

Angefangen mit Honda CB400N dann 900er BolDor, kurze Kinderpause, über 20 Jahre Suzuki GSX1100F, Nachfolgerin wurde eine Suzuki DL1000 V-Strom und jetzt fahre ich Kawasaki Versys 1000. Jedes Motorrad hatte und hat seine Vor- und Nachteile. Nachteile blende ich aus und genieße bei jeder Fahrt meinen jeweiligen fahrbaren Untersatz. Wenn ich draufsitze und fahre geht es mir gut :-)))

Ich fahre schon fast immer BMW und zwar am liebsten einen Boxer, angefangen hat es mit der R1100RT, dann eine R1200RT und nach einem kurzen Ausflug mit einer K1600 GTL habe ich sehr schnell wieder zum, für mich altbewährten Boxer gewechselt. Aktuell fahre ich eine R1200RT LC Bauj. 2016 und für mich ist dieses Motorrad das Beste was ich bis jetzt gefahren bin. Es ist das perfekte Motorrad um, vor allem auch zu zweit, zu verreisen. Lange Etappen sind überhaupt kein Problem und wenn man es mal richtig sportlich angehen lassen möchte, bietet sie auch hier eine überraschend gute Performance die mich, immerhin ist sie ja ein nicht gerade kleines Reisemotorrad, immer noch positiv überrascht. Durch die Möglichkeit verschiedene Fahrmodi zu wählen bleiben keine Wünsche offen, die restliche Ausstattung beitet angenehmes und Sicherheit und garantiert auch Spaß. Immer wieder bin ich erstaunt wie leicht sich diese RT über alle möglichen Straßen und Straßenverhältnisse steuern lässt, ob man sie nun auf großen, gut ausgebauten Alpenpässen, durch gleichmäßige Serpentinen zirkelt oder auf extrem engen, steilen Pässen die Serpentinen fast im Schritttempo durchfahren werden müssen, alles geht einem leicht von der Hand, sie folgt meinem Blick wie auf Schienen und fast immer sind wir ja immerhin zu zweit auf der Maschine. Das auch mal längere Autobahnetappen kein Hindernis darstellen und ermühdungsfrei abgespult werden können ist selbstredend und Wind und Wetterschutz ist ebenfalls sehr gut. Das Getriebe, mit dem man ohne Kupplung rauf und runter schalten kann ist ein Sahnestück, die Schaltvorgänge gehen leicht und geräuschlos von statten und gerade in einer sportlichen Gangart macht das richtig Spaß. Alles in allem würde ich derzeit nicht freiwillig mein Motorrad tauschen wollen.

Als langjähriger und überzeugter BMW GS Fahrer war ich immer auf Suche nach mehr Emotionen und Fahrspaß. Bei einer Körpergröße von fast 2m kommen auch nicht so viele Motoräder in Betracht. 2021 brachte Ducati dann die Multistrada V4S auf den Markt und was soll ich sagen, pure Emotionen und kein biederes Design. Nach einer Probefahrt war klar, meine große GS ist Vergangenheit und ab sofort beginnt ein neues Zeitalter. Fahreigenschaften, Fahrkomfort und Ausstattung auf ein ganz anderem Niveau. Gegenüber der BMW ein Quatensprung. Ich kenne kein anderes Motorrad, welches so multifunktional nutz- und fahrbar ist. Egal ob sportlich, dynamisch oder ganz entspannt alles geht leicht von der Hand. Dazu eine außergewöhnliche Ausstattung mit Sicherheits- und Komfortfeatures.
Ich glaube mehr geht nicht. Auch nach diversen Testfahrten mit vergleichbaren Modellen von BMW, KTM, Triumph, Honda, Harley Davidson, Suzuki, Kawasaki, MotoGuzzi und Co. gibt es keine wirkliche Alternative.
Einzig der Preis macht etwas nachdenklich, aber man bekommt dafür auch ein einzigartiges Bike.

Seit fast 3 Jahrzehnten hält mir mein Rüsseltier die Treue - ja es gab auch pannen aber seit ein 1100DS Motor als Antrieb eingezogen ist, ist es eine wahre Freude auf der Drehmomentwelle zu surfen - ich hoffe das Chassis hält auch noch weitere 200tkm durch, Pflege und hin und wieder ein kleines Upgrade bekommt es ja...
Ja mein Elefant ist mir ans Herz gewachsen und hat in einer kleinen Herde seinen festen Platz!
Vielleicht sieht man sich ja ON THE ROAD
DLzG
Toschi

Da ich 1,86 m groß bin, eine entspannte Körperhaltung auf dem Motorrad bevorzuge und nur auf der Strasse fahre bevorzuge ich Tourer oder Crossover Motorräder. Wichtig ist für mich auch das Gewicht des Motorrades. Es sollte nicht viel mehr als 200 Kg wiegen und ein einfaches Handling haben. Ich habe mehrere Jahre gesucht und verglichen und habe mir dann die Tracer700 und bewußt nicht die Tracer900 gekauft. Ich fahre alleine und habe im Vergleich festgestellt, dass die "kleine Tracer" mehr Spaß macht als die große Schwester. Außerdem habe ich 3000 € weniger bezahlt. Der CP2 Motor zieht gut von unten heraus. Bisher konnte ich bei Ausfahrten immer mit den 1000 ccm Maschinen mithalten.