Als BMW Motorrad 2007 mit der F 650 GS und der F 800 GS die GS-Familie um die Einsteiger- und Mittelklasse erweiterte, war die Botschaft klar und eindeutig: viel Fahrspaß durch leichte, sichere Beherrschbarkeit auf allen Wegen, druckvolle Antriebspower und Durchhaltevermögen auf Reisen, selbst dann, wenn nur noch Schotterpisten ans Ziel führen. Ein Konzept in zwei Varianten, das von vielen Motorradfans aufgegriffen wurde.
Mit den beiden neuen Enduro-Modellen F 700 GS und F 800 GS will BMW Motorrad diesen Part der GS-Story nun fortsetzen. BMW Motorrad hat sich der Herausforderung gestellt, Gutes nochmals besser zu machen, und bei der Weiterentwicklung konsequent auf den Ausbau der typischen GS-Stärken gesetzt.
Die neue soll F 800 GS Straßen- und Tourentauglichkeit mit Offroad-Eigenschaften verbinden. Die neue F 700 GS wird sich hingegen stärker an Motorradfahrer richten, die nicht ganz so viel Offroad-Kompetenz benötigen. Sie verfügt über eine niedrigere Sitzhöhe. Außerdem verspricht BMW eine hohe Allroundfähigkeiten und ausreichende Leistung bei guter Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit.
Im Sinne der Prinzip „Sicherheit 360°“ führt BMW Motorrad bei der neuen F 700 GS und F 800 GS das BMW Motorrad ABS im Rahmen des Serienumfangs ein. Weitere sicherheitsrelevante Neuheiten in ihren Klassen bieten die neue F 700 GS und F 800 GS zudem mit der optionalen automatischen Stabilitätskontrolle ASC (Automatic Stability Control) sowie der ebenfalls optionalen elektronischen Fahrwerksanpassung ESA (Electronic Suspension Adjustment) gegen Aufpreis.
Mehr zu den beiden Modellen in der Ausgabe 05/2012 von Motorrad & Reisen
F800 GS & F700 GS