Kilometerweit Vollgas auf KTM Enduros über schmale Trails im braunen Mutterboden durch einen verzauberten Kiefernwald direkt am Strand der dänischen Ostsee.
Kilometerweit Vollgas zu viert auf KTM Enduros über schmale Trails im braunen Mutterboden durch einen verzauberten Kiefernwald direkt am Strand der dänischen Ostsee. Wir springen über Gräben, driften über Schotterpisten und tauchen ein in meterhohe Farne, bevor uns der Urwald auf der anderen Seite direkt am Sandstrand wieder ausspuckt. Dabei begegnen wir Wanderern, Reitern und Mountainbikern, die gegenseitige Begrüßung ist immer freundlich. Real praktizierte
M&R Plus-Abo abschließen und weiterlesen
Nutze motorradundreisen.de online mit reduzierter Werbung sowie ohne Werbetracking für nur 2,19 € im Monat - monatlich kündbar.
Du bist bereits Abonnent mit digitalen Inhalten? Jetzt anmelden
M&R Plus 14 Tage testen
Teste motorradundreisen.de online mit reduzierter Werbung sowie ohne Werbetracking für nur 1,-- Euro. Kein Abo – kein Risiko - keine Kündigung erforderlich.
Fahrtests: Honda CL500, Harley-Davidson Pan America, Suzuki GSX-8S, Ducati Multistrada V4 Rally, Ducati Scrambler, Verge TS Pro, Honda XL750 Transalp, Triumph Street Triple 765 Motorräder: Bonneville T120 Black DGR Limited Edition, Indian Pursuit Elite und Chieftain Elite Sondermodelle Touren & Reisen: Dänemark – Motorradparadies;mehr Aufs D-A-CH gestiegen; Salzburger Land & Großglockner Special; Spaniens Nordwesten – Zum Kilometer Null vom Jakobsweg; The Great Malle Mountain Rally Zubehör: Schuberth C5 Carbon, HJC RPHA 91, Touratech Destino Touring GTX Magazin: 120 Jahre H-D-Geschichte an einem Tag – Besuch im Museum von Harley-Davidson in Milwaukee
Fahrtests: Honda CL500, Harley-Davidson Pan America, Suzuki GSX-8S, Ducati Multistrada V4 Rally, Ducati Scrambler, Verge TS Pro, Honda XL750 Transalp, Triumph Street Triple 765 Motorräder: Bonneville T120 Black DGR Limited Edition, Indian Pursuit Elite und Chieftain Elite Sondermodelle Touren & Reisen: Dänemark – Motorradparadies;mehr Aufs D-A-CH gestiegen; Salzburger Land & Großglockner Special; Spaniens Nordwesten – Zum Kilometer Null vom Jakobsweg; The Great Malle Mountain Rally Zubehör: Schuberth C5 Carbon, HJC RPHA 91, Touratech Destino Touring GTX Magazin: 120 Jahre H-D-Geschichte an einem Tag – Besuch im Museum von Harley-Davidson in Milwaukee
Preis: 5,90 €
Toleranz und Raum für alle, absolut unvorstellbar in vielen Ländern dieser Welt! Auf dem größten Campingplatz Dänemarks, der Ferienhalbinsel Feddet, hingegen ist die Symbiose von Motorradsport und Erholungsferien beeindruckende Realität geworden!
Endurofahren im Hochsommer auf dem Campingplatz
Wir fahren auf KTM Freeride und sind elektrisch motorisiertGrundvoraussetzung dafür: Die Maschinen summen fast lautlos an der Wandergruppe vorbei, nach maximal 30 Sekunden ist der Spuk vorüber, wir fahren auf KTM Freeride und sind elektrisch motorisiert. Ökologisch sensible Gebiete sind Offlimits für uns, es bleiben trotzdem noch 600 von insgesamt 1.300 Hektar als Trainingsgelände im Naturparadies übrig! Während der Pause an der Bar des Campingplatzes zwischen tobenden Kindern und freundlichen Erwachsenen sinnieren wir beim Eis über den dunklen und nassen Dezember 2009 auf der Insel Seeland. Damals lief in Kopenhagen gerade die viel beachtete 15. UN-Klimakonferenz, deren Ergebnis eine politische Absichtserklärung von 140 Staaten war, den globalen Temperaturanstieg auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Ohne Deadline, ohne Aktionen. Zu Aktionen schritt hingegen ein Landwirt, der gut 100 km weiter südlich auf eben jener Halbinsel Feddet Herr über 1.300 Hektar Land ist: Ivan Reedtz-Tott veranstaltete zur gleichen Zeit das weltweit erste internationale Endurorennen für Elektromotorräder unter der Schirmherrschaft der FIM, das Eco Enduro.
Über 30 Elektrobikes hängen in Feddet am Ladekabel im ehemaligen Pferdestall Dazu hatte er 35 Quantya-Bikes der gleichnamigen Schweizer Firma aus Lugano gekauft und an die Teilnehmer vermietet. Zwei Zero-Maschinen aus Kalifornien rundeten das Feld ab, unter den Teilnehmern waren internationale Offroad-Champions wie der fünffache Motocrossweltmeister Joel Smets, der 2020 verstorbene Dakarpilot Paulo Concalves aus Portugal, der mehrmalige italienische Rallyemeister Matteo Graziani sowie weitere Champions, Amateure, Youngsters und Rennfahrerinnen aus insgesamt elf Ländern. Nach drei Renntagen inklusive Nachtetappen in dem Naturpark ging der Franzose Fabien „Pela“ Renet als Sieger aus dem Event hervor, ein gewisser Thomas Kongshøj, seines Zeichens dänischer Motocrossmeister, belegte damals den fünften Platz, während der Autor durch einen defekten Akku schon auf der ersten Etappe im Klassement nach hinten durchgereicht wurde.
Die Motorradkarriere läuft, dann der Verkehrsunfall
Der Coach: Thomas Kongshøj, 40 Jahre jung und gerade die erste Dakar beendetKongshøj, Jahrgang 1982, wuchs zwischen Pferden und Reitern auf und entdeckte mit 13 Jahren das Motocross: „Du, dein Bike und die Rennstrecke, nur darauf kommt es an. Ich spielte auch Handball, Fußball und war ein guter Turner, aber die Intensität der Emotionen und wie man auf sich alleine gestellt war, das gab es nur beim Motocross. Außerdem hatte ich Angst vor dem Ball.“ 2002, auf dem besten Weg zum ersten Meistertitel, nimmt ihm ein Lkw die Vorfahrt, Kongshøj erleidet Kopfverletzungen und muss sich in psychiatrische Behandlung begeben, um das Unfalltrauma zu bearbeiten. Der nach vorn gerichtete Blick des Coaches begeistert ihn, die Idole seiner Jugend Jeff Stanton, Mike Kiedrowski und Jeremy Mc Grath geben ihm Auftrieb für die Genesung. Durch das Training mit der Motocrossmaschine fährt er sich von den geistigen und seelischen Folgen des Unfalls frei, 2003 legt sich in seinem Gehirn „ein Hebel um“ und er setzt sich im Selbststudium mit den Aspekten des Coachings auseinander. Dabei hilft ihm das Motocrosstraining in Schweden, wo die Fahrer schon mentales Training betrieben, um sich auf die Wettbewerbe vorzubereiten. Ein völlig neuer Aspekt, der bis dahin im dänischen Motocross unbekannt war. Es folgen die ersten Engagements als Motivationstrainer bei internationalen Teams in Belgien und Italien, 2007 eröffnet er eine Motocrossschule in Spanien und gewinnt im gleichen Jahr endlich den lang ersehnten dänischen Meistertitel der MX 1-Klasse auf einer Honda 450. 2008 brütet er zusammen mit Ivan das Eco Enduro aus, übernimmt den Job des Testfahrers für Quantya und macht sich Gedanken über den Streckenverlauf auf der Halbinsel. Die Elektromaschinen aus der Schweiz, basierend auf dem Fahrwerk einer frühen 50-cc-Enduromaschine von Cagiva, kommen im Einsatz unter den professionellen Rennfahrern beim Rennen im Dezember schnell an ihre Grenzen: Der dichte Sand ist leistungszehrend und vermindert die Fahrdauer auf gerade mal 20 Minuten. Zum mobilen Aufladen der Bikes richten die beiden einen Tieflader-Anhänger mit einem gigantischen Notstromaggregat aus ... das aber mit Biodiesel betrieben wird! Der Mief einer frittierenden Großküche hing wohl noch Tage nach dem Rennen über der Halbinsel ...
Vollgas im Job und für das erste Eco Enduro
Kongshøjs Schreinerei mit 51 Mitarbeitern boomte inzwischen, nach der Geburt seines Sohnes 2011 verkaufte er die Firma, um sich mehr der Familie zu widmen. Und nebenbei organisierte er während seiner inzwischen begonnenen Ausbildung als Coach Teambuilding-Events mit den übrig gebliebenen Quantyas im Hinterland des Campingplatzes. Dabei machte er immer wieder die Erfahrung, dass Motorradfahren für absolute Anfänger, die noch nie einen Gasgriff, geschweige denn Kupplung oder Schalthebel betätigt hatten, auf einem Elektromotorrad viel einfacher ist. Erfolgserlebnisse und bleibende Eindrücke stellten sich für die Teilnehmer bei der Jungfernfahrt durch die Kiefernwälder direkt an der Ostseeküste viel schneller ein.
Eine neue Fahrtechnik ist nötig
Sandige Singletracks führen durch den Kiefernwald direkt an der Ostsee Nach der kurzen Pause brechen wir auf zur nächsten Runde im Wald: Zündschlüssel drehen, das zentrale Display hinter dem Lenkkopf für drei Sekunden gedrückt halten, mit der gleichen Taste den Powermode (Soft, Normal, High) wählen und schließlich kurz den Hebel am rechten Lenkerende umlegen. Extrem sanft und kontrolliert geht es los, jede Bewegung des Gasgriffs wird ohne Verzögerungen beim On/Off in Vortrieb umgewandelt, man spürt den direkten Durchgang vom Gasgriff ans Hinterrad. Die Antriebseinheit mahlt und raspelt etwas und man fragt sich, ob das die Verbrenner auch so tun und man es nur wegen des Ansaug- und Auspuffgeräusches dort nicht hört. Ein dezentes Summen begleitet die Beschleunigung bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von rund 75 km/h, dann der Schock in der ersten Kurve: Das Bremspedal fehlt! Quatsch! Die Rückbremse übernimmt jetzt der „Kupplungshebel“!
Endlose Whoops im tiefen Sand durch den Wald
Die Ergonomie der Freeride ist angenehm erwachsen und schon auf den ersten Metern im Unterholz bestätigt sich Thomas‘ Begeisterung für das Fahrwerk: die Federung ist nun richtig gut gedämpft und hat nichts mehr mit der trialmäßigen Jojo-Auslegung der ersten Modelle zu tun! Wir erkunden einige Motocross-Trainingsstrecken im Wald, der grundlose Sand und die tiefen Wellen ermöglichen perfekte Trainingsbedingungen für einen Profi, sind eine große Herausforderung für Amateure und Nichts für Anfänger, die sich direkt in die nächste Sandwelle bohren würden. Das Fahrwerk der Freeride überrascht auch auf den tiefen Whoops: mit meiner gut 10 Jahre alten 525 der gleichen Marke könnte ich wohl kaum schneller unterwegs sein. Eine tolle Progressivität der Federung mit großen Dämpfungsreserven, dazu der drehmomentstarke Motor mit tadellosem Ansprechverhalten … eine elektrische Freeride macht inzwischen Offroad einen riesen Spaß! Mit den Elektrocrossern kann man in der Natur auf eine ganz andere Art und Weise fahren, die einzigartig ist. Motoren gehören nicht in die Natur, es fühlt sich falsch an, auf den 600 Hektar Trainingsgelände im Wald von Feddet Lärm und Dreck zu machen!“ sagt Kongshoj
Fokussiert bleiben!
In rustikaler Atmosphäre erfolgt in dem zur Lounge umgebauten Stall die erste EinweisungInzwischen schicken Unternehmen verschiedener Größen, auch internationale Großkonzerne, ihre Mitarbeiter zum Teambuilding ans Meer. Die meisten sind bei der Ankunft total aufgeregt, weil sie noch nie auf einem Motorrad gesessen haben. Beim Anblick der aufgereihten Maschinen im Pferdestall bekommen viele einen Adrenalinstoß und möchten am liebsten gleich losrasen. Aber Thomas lässt sie erst mal in einem renovierten Teil des Stalls an- und herunterkommen: Kerzen stehen auf einem langen Holztisch, die Atmosphäre ist gemütlich, in der Ecke ein kleiner Imbiss und Getränke. Bei der Willkommensrunde kommuniziert Thomas mit einer fast schon übertriebenen Ruhe, dass man einfach nicht anders kann, als ihm zuzuhören. Aber unbemerkt scannt er in gut 20 Minuten jeden einzelnen ein und erstellt von allen Teilnehmern im Kopf auf die Schnelle ein Profil, das ihm nützlich ist für den Ablauf des Trainings und die Auslegung der Motorradrunde. Schon vor dem Start weiß er genau, wer im Wald stürzen wird: „Die Grenze zwischen sanfter Gelassenheit und Aggressivität wird oft ganz schnell übertreten, aber ich bin vorbereitet …“ Mit der Message: „Fokussiert bleiben, nach vorn schauen, Hindernisse im Voraus erkennen!“ schickt er die Teilnehmer in die Ankleidekammer. Viele sind irritiert, wenn sie den Kollegen das erste Mal in Unterwäsche sehen, man lernt sich auf eine andere Art und Weise kennen, als man es aus Besprechungen kennt. Das Ankleiden ist für die meisten Leute kompliziert und kann bis zu 45 Minuten dauern, Rollen werden vertauscht, wenn ein Topmanager einem Angestellten hilft, die Stiefelschnallen zu schließen, dabei bleiben aber alle auf das eine Ziel fixiert, gemeinsam Motorrad zu fahren. Thomas redet nicht viel und gibt nur wenige Regeln mit auf den Weg. Einfach machen lassen, Selbsthilfe ist das Motto und bereit sein, wenn Hilfe gebraucht wird. Er lässt sich auf die Teilnehmer ein, hört ihnen zu und vermittelt Botschaften, die auch in anderen Lebensbereichen Sinn machen. Zwischen Management, Strategie und Entwicklung geht es aber immer noch darum, mit den Bikes Spaß zu haben. Die KTM's helfen, die ganze Theorie zu konkretisieren, nebenbei eine Gelegenheit, ganz einfach auf spielerische Art und Weise die eigenen Grenzen zu erweitern und in den „Motorsport“ auf 2 Rädern reinzuschnuppern.
Fernsehauftritte verhelfen zu großem Bekanntheitsgrad
Stimme ist gefragt beim Coaching im Wald – die Ostsee ist nicht zu überhören!Ein normales Training dauert insgesamt 3 Stunden, davon werden 1,5 Stunden gefahren. Die Kosten pro Teilnehmer inklusive Maschine, Ausrüstung und Getränken belaufen sich auf rund 200 €. Mehrere Tausend Kunden kommen pro Jahr nach Feddet, große Firmen schleusen auch schon mal fast 100 Teilnehmer am Tag durch! Nach 7 Jahren Ausbildung hatte Kongshøj 2017 das Diplom als Teambuilder von der dänischen Coaching-Pionierin Sofia Manning bekommen, durch die Teilnahme an einer dänische Variante der TV-Serie „Top Gear“ wurde er in Dänemark sehr populär und seine Trainings wurden immer gefragter. Inzwischen war Kongshøj neunmal dänischer Endurochampion und hatte einmal den Motocrosstitel geholt. Neben dem Coaching organisiert er auch die dänische Enduro-Meisterschaft für Elektrobikes, 9 Mitarbeiter stehen ihm bei seinen Aktivitäten zur Seite: 2 Mechaniker, 3 Motorrad-Guides, jemand, der sich mit dem Catering beschäftigt, und dann noch einige Helfer, die beim Training mit den Kids auf dem Campingplatz helfen. Die ganze Verwaltungsarbeit macht der Chef selbst und verfügt über einen Maschinenpark von 25 elektrischen KTM Freeride und 10 elektrischen Oset-Bikes für Kinder.
Vertrauen, Teamwork, aus der Komfortzone ausbrechen
Das Hauptziel seiner Veranstaltungen ist nicht, die Leute zu Enduroprofis auszubilden, sondern über das Motorradfahren zum Kommunizieren zu bringen. Dazu überlegt er sich spezielle Übungen wie das Fahren mit verbundenen Augen nach Indikationen von einem Kollegen. Oder kleine Gruppen werden mit GPS-Koordinaten auf Schnitzeljagd in den Kiefernwald geschickt. Dabei beobachtet Thomas die Teams genau: Was passiert, wenn jemand stürzt, wie helfen sie sich gemeinsam? Nach der anderthalbstündigen Tour entlang der Ostsee geht es wieder in den Pferdestall, wo ein Résumé gezogen wird, bei dem die Förderung der positiven Substanz jedes Teilnehmers und die Erweiterung der Komfortzone der Teilnehmer offensichtlich werden. Spätestens jetzt wird Thomas‘ besondere Fähigkeit, Menschen zu inspirieren, deutlich: „Mein Wissen an andere Menschen weiterzugeben, ist definitiv genauso cool, wie selbst zu fahren ...“
Sagenhafte Toleranz in Dänemark
Thomas fährt ein paar Runden durchgehend im Stehen vor Auch für mich gibt es noch ein Schlüsselerlebnis am Ende des Tages an der Ostsee: ein rund 200 m langer Rundkurs auf staubigem Erdboden mit 4 Links- und 3 Rechtskurven. In jeder Kurve gibt es zwei geometrisch perfekte kleine Anlieger für die Innen- oder Außenspur. Thomas fährt ein paar Runden durchgehend im Stehen vor, während ich die klassische Motocross-Technik, also Anbremsen im Stehen und Kurvenfahren im Sitzen mit Ausstrecken des kurveninneren Beins, praktiziere. Angespornt durch ihn versuche ich schließlich auch, eine Runde nur im Stehen zu fahren. Und dann noch eine, und noch eine! Ich bin begeistert! Anstatt den Hampelmann zu machen, kann ich mich mit beiden Bremsen am Lenker und den Füßen frei von Schalt- oder Bremsvorgängen dank der perfekt ausbalancierten Maschine mit dem tadellosen Ansprechverhalten des Elektromotors wirklich im Stehen voll auf die Spuren konzentrieren! Wie eine Spielzeugeisenbahn dreht die Freeride mit mir konstante Runden auf der Ministrecke und schenkt mir eine komplett neue Fahrtechnik und ein überwältigendes Fahrerlebnis. Für Teambuilding bin ich nach Jahren des Rallyefahrens, einer Disziplin für Einzelkämpfer, ohnehin nicht mehr geeignet ... Aber die neue Fahrtechnik und die fast grenzenlose Toleranz dänischer Wanderer im Kiefernwald an der Ostsee gegenüber elektrischen Dirtbikes nehme ich als prägendes Erlebnis mit nach Hause! Es ist wirklich ein bisschen verrückt, so leise durch die Wälder zu fahren, aber es macht unglaublichen Spaß. Du musst wirklich dein Hirn benutzen und fokussiert bleiben. Die Strecken und auch das gesamte Ambiente hier an der Ostsee sind ein perfekter Rahmen, um das Offroad- Motorradfahren zu lernen, auf einer elektrischen Maschine ist das alles viel einfacher! Die Hinterbremse am Lenker gefällt mir echt gut.” Jon, 28, Mechaniker
Pause und Entspannung muss auch seinEinfach der Hammer, wie viel Spaß man auf den Elektrobikes hat. Ich bin heute zum ersten Mal offroad gefahren und es ist schwieriger als auf der Straße, die Freeride hat es mir aber ziemlich leicht gemacht. E-Motorräder sind der Schlüssel zu verträglichem Offroad-Fahren. Die Leute, denen wir begegnet sind, waren begeistert.” Niklas, 28, Fliesenleger