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Kawasaki ER-6f Baujahr 2012, 2013 Datenblatt - Technische Details

Kawasaki ER-6f
Abb. kann vom Baujahr abweichen
Kawasaki ER-6f - Technische Details
Letzte Aktualisierung: 03.10.2024
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Hubraum
649 ccm
Bauart
Reihen 2 Zylinder, flüssigkeitsgekühlt, 4 Ventile pro Zylinder
Abgasreinigung/-norm
3-Wege-Katalysator
Leistung
72 PS (53 kW)
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Drehmoment
64 Nm bei 7.000/min
Verdichtung
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Höchstgeschwindigkeit
200 Km/h
Wartungsintervalle
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Verbrauch pro 100 km
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Maße & Gewicht
Länge
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Breite
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Höhe
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Gewicht
211 kg
zul. Gesamtgewicht
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Maximale Zuladung
195 kg
Sitzhöhe
805 mm
Standgeräusch
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Fahrgeräusch
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Kraftübertragung
Kupplung
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Schaltung
6 Gänge
Antrieb
Kette
Fahrwerk & Bremsen
Rahmen
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Federelemente vorn
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Federelemente hinten
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Federweg v/h
/
Radstand
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Nachlauf
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Lenkkopfwinkel
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Räder
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Reifen vorn
120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten
160/60ZR17M/C (69W)
Bremse vorn
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Bremse hinten
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Tankinhalt
16 Liter
Preis
Fahrzeugpreis ab
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Fahrerassistenzsysteme
ABS:
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Kommentare (1)
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14.08.2014 13:21


Die 2012er Ninja (oder auch ER-6f) genannt soll gegenüber dem Vorgänger eine bessere und alltagstauglichere Leistungsentfaltung bieten. Wer es noch nicht wusste, dem dürfte die Zugehörigkeit zur Ninja-Modellfamilie beim ersten Blick auf die Neugestaltete Front klar werden. Aber nicht nur in die Optik investierte der japanische
Hersteller viel Zeit und Mühe, sondern auch in die weitere Verbesserung der Motorencharakteristik. Routinierte Fahrer dürften sich genauso angesprochen fühlen wie jene, die das Motorradfahren gerade erst für sich entdeckten.

Beim  Blick auf die Neugestaltete Front wwird die Zugehörigkeit zur Ninja-Modellfamilie klar
Beim Blick auf die Neugestaltete Front wwird die Zugehörigkeit zur Ninja-Modellfamilie klar


Mehr Drehmoment in den tiefen Drehzahlen
Der überarbeitete flüssigkeitsgekühlte Reihenzweizylinder mit 649 cm³ liefert jetzt noch mehr Drehmoment in den tiefen Drehzahlen, muss aber im oberen Bereich keine Einbußen verbuchen. So dürfte sich. Doch nicht nur der Motor allein sorgt für die verbesserte Alltagstauglichkeit. Auch die unter dem Motor verbaute und komplett überarbeitete Abgasanlage trägt ihren Teil dazu bei, so dass sich das Drehmoment unter 7.000 Umdrehungen/ Minute noch konstanter entfalten kann. Wie der Motor, so fällt auch das Design des Doppelrohr-Perimeter-Rahmens und die hintere Backbone Konstruktion deutlich schlanker aus, als man es vom Vorgänger kennt. Das Fahrwerk bleibt mit einer 41 mm Federgabel vorn und einem stufenlos einstellbarem Zentralfederbein scheinbar gleich, es bietet aber dank neuer Einstellung hinten einen verlängerten Federweg von zwei Millimetern. Die Vorderradgabel fällt 15 Millimeter länger aus als bei dem Vorgängermodell und bietet jetzt fünf Millimeter mehr Hub zur Abstimmung mit dem Hinterradfederbein. Damit sollte sich die ER-6f noch besser auf den jeweiligen Fahrer abstimmen lassen und das Handling weiter verbessern.

Die Ninja eignet sich ganz klar für die kurze Spritztour am Sonntagnachmittag genauso wie für den längeren Motorradurlaub
Die Ninja eignet sich ganz klar für die kurze Spritztour am Sonntagnachmittag genauso wie für den längeren Motorradurlaub


Besserer Schutz bei Wind und Wetter
Für höchsten Komfort sorgt aber auch die zweiteilige Sitzbank, die dank der überarbeiteten Rahmenkonstruktion deutlich dicker gepolstert ausfällt. Darüber hinaus lässt sich das Windschild jetzt in drei Positionen in einem Bereich von 60 Millimetern manuell verändern. Das bietet nicht nur besseren Wind und Wetterschutz, sondern minimiert auch die Geräuschkulisse. In Deutschland gibt es die Ninja ausschließlich mit ABS. Die Sitzhöhe der 7.495,-- Euro teuren ER-6f fällt mit 805 mm genauso wie mit dem Gewicht von 211 Kilo und dem 16 Liter Tank in den Normalbereich. Ein toller Allrounder im Sport-Touring Segment.

In Deutschland gibt es die Ninja ausschließlich mit ABS
In Deutschland gibt es die Ninja ausschließlich mit ABS