Kawasaki plant für 2024: „Ninja ZX-6R“, „Eliminator“ und die „KX-Modelle“

Lesezeit ca. 2 Min.
Nachdem Kawasaki bereits vor einigen Wochen die 2024er-Werbetrommel ausgepackt hat, kehren auch die „Ninja ZX-6R“ und die „Eliminator“ ins Modellprogramm von Kawasaki zurück.

Kawasaki „ZX-6R“

Nach der Vorstellung der Supersportlerin Ninja ZX-4RR startet nun auch die Ninja ZX-6R in die nächste Runde. Fans von Kawasakis 600er-Klasse dürfen sich dabei auf technische und optische Upgrades freuen. Das beginnt schon mit den neuen Verkleidungsteilen: Aero-Winglet, LED-Doppelscheinwerfer und ein speziell zugeschnittener Windschild. Ferner sind die Verkleidungsteile in mehreren Schichten verwoben, was einen besonderen 3-D-Effekt in hochwertiger Form möglich machen soll. Im neuen TFT-Farbdisplay findet der Pilot alle wesentlichen Informationen samt Smartphone-Connectivity über die Rideology-App von Kawasaki. Der Motor mit 636 ccm Hubraum wurde an die aktuellen Emissionsvorgaben angepasst und soll noch mehr Punch im unteren und mittleren Drehzahlbereich bieten. Die Kawasaki „ZX-6R“ ist voraussichtlich verfügbar ab November 2023.
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Kawasaki Eliminator

Mit der Eliminator erweckt Kawasaki eine Modellreihe aus den 1990er-Jahren zu neuem Leben. Die neue Eliminator, die im Jahr 2024 nach Deutschland kommt, ist ein Einsteigermotorrad für die A2-Klasse, das Tradition mit Moderne verknüpfen soll. Wie früher positioniert sich das Motorrad als urbaner Cruiser: niedrige Sitzposition, Räder mit 18-Zoll-Durchmesser vorn und 16 Zoll hinten. Dazu klassisch Stereo-Federbeine.
Anders als früher verfügt die neue Eliminator jetzt über einen 450-ccm-Reihentwin mit Assist- & Rutschkupplung, einen Gitterrohrrahmen sowie über digitale Ausstattungsdetails.

Kawasaki Motocross-Modelle

Weiterhin steht für das Modelljahr 2024 bei den Motocross-Modellen mit der KX450 ein grundlegend überarbeitetes Modell bereit. Der Crosser wurde mit einem neuen Rahmen und darauf abgestimmten Verkleidungsteilen ausgestattet. Mehr Leistung wird durch einen symmetrisch angeordneten Ein- und Auslasstrakt generiert, behauptet Kawasaki. An Bord sind außerdem Assistenzsysteme, die Kawasaki erstmals in ein Motocross-Modell integriert. Neben einer Traktionskontrolle wird die neue KX450 mit Power-Modes ausgestattet. Auf Wunsch lassen sich die Systeme komplett abschalten. Das Mapping des Motors kann zudem direkt über das Smartphone mit der „RIDEOLOGY THE APP KX“ verändert werden. Die KX65 und die KX85 wurden ebenfalls in Details – die vom Hersteller nicht weiter beschrieben werden – verbessert.

Bisher bekannte Preise

Kawasaki Ninja ZX-6R: 12.595,-- Euro
Kawasaki KX65: 3.995,-- Euro
Kawasaki KX85 (Großrad): 5.295,-- Euro
Die Preise der weiteren Neuheiten werden von Kawasaki erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Text: Alexander Klose, Kawasaki, Fotos: Kawasaki


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