Studie Aprilia Electrica – Aprilia wird elektrisch

Hinter dem „Electrica Project“ steckt eine leichte, emissionsfreie Supermoto der 125er-Klasse.
14.11.2022
| Lesezeit ca. 1 Min.
Aprilia
Die Piaggio-Gruppe hat für die EICMA 2022 ein hübsches Paket geschnürt: drei neue bunte Vespa-Roller, die lässige Moto Guzzi V9 Bobber als Special Edition, den leichtfüßigen 50er-Roller Piaggio 1 und dazu zwei Knaller von Aprilia – die nur 166 kg schwere RS 660 Extrema und das Aprilia Electrica Project. Dahinter verbirgt sich eine 125er im Supermoto-Style, zu der Aprilia leider herzlich wenig Konkretes verrät.

Aprilia Electrica – Leichtkraftrad mit 15 PS

Aprilia Electrica Seitenansicht
Aprilia Electrica Project: Aprilias elektrische Zukunft hat die Form einer 125er Supermoto. Wann der urbane italienische E-Flitzer kommen soll, ließ Aprilia offen
Sportliche Linienführung, modern interpretierter Aprilia-Dreifach-Scheinwerfer, ein zweiter Bremshebel links ersetzt die Fußbremse; Kuppeln entfällt beim E-Antrieb. Der E-Motor schickt sein sofort anfallendes Drehmoment per Kette ans Hinterrad. Ein Keyless-System ersetzt den Schlüssel. Elektronische Assistenten sollen für Sicherheit sorgen, ein LCD-Instrument liefert relevante Fahrinformationen. Die Leistung dürfte sich klassenspezifisch auf 11 kW (15 PS) belaufen. Aber wie gesagt: Aprilia belässt es bei nebulösen Formulierungen. Kollegen vor Ort haben immerhin die Reifengrößen in Erfahrung gebracht: 110/70 ZR 17 vorn, 140/70 ZR 17 hinten. Wir harren mal mit Spannung, was da wann kommt.
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