Suzuki hat die SV650 mittlerweile seit 25 Jahren im Programm. Die erste Generation erblickte bereits im Jahr 1999 – also im letzten Jahrhundert – das Licht der Welt. Durch permanente Weiterentwicklung haben es die Japaner geschafft, ihren Evergreen frisch zu halten.

Eine solide Basis und regelmäßige Updates

Ein bewährter und quirliger 90 Grad-V2-Motor in einem Gitterrohrchassis und ein akzeptables Gewicht. Das könnte die Ursache für die ungebrochene Beliebtheit der Suzuki SV650 sein, außerdem ist das Konzept in dieser Fahrzeug- und Hubraumklasse mittlerweile einzigartig. Natürlich wurde oder musste der Motor im Laufe der Jahre weiterentwickelt werden. In der aktuellen Version leistet er 73 PS bei 8.500 Umdrehungen. Sein volles Drehmoment erreicht er bei 6.800 Touren. Auch beim Thema Sicherheit hat sich seit 1999 einiges getan. Neben dem obligatorischen ABS sorgen Vierkolben Bremssättel von Tokico und eine Doppelscheibenbremse mit 290er-Scheiben vorn für Verzögerung. Geschmeidiger und somit leichter zu fahren als sein Urahn soll das aktuelle Aggregat auch sein, das verspricht Suzuki.

Jetzt schon zu haben: die Farben für die Saison 2025

Für das Modelljahr 2025 haben die Japaner noch mal in den Farbtopf gegriffen und präsentieren drei neue Varianten von ihrem Dauerbrenner. Die SV650 gibt es jetzt in Pearl „Vigor Blue / Metallic Mat Black No.2“. Hier sind der Tank, Rahmen und die Felgen in Blau lackiert. Bei den Varianten „Mat Shadow Green / Metallic Mat Black No.2“ und „Metallic Mat Black No.2“ steht jeweils ein Bronze-Ton beim Rahmen und der Felge im Kontrast zur Hauptfarbe. Die Suzuki SV650 im neuen Gewand ist ab sofort ab 7.200 Euro beim Händler zu haben – eine 35-Kilowatt-Version für Führerscheinneulinge gibt es dort übrigens auch.