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Der Motor der 890 Adventure, die Felgen der 890 Duke und eine Supermoto-ähnliche Optik, die auf Wunsch mit Kofferset kombiniert werden kann. Ist die neue SMT mehr Tourer oder mehr Sportler?
Der Ansatz
SMT – dieses Akronym stand in der Welt von KTM bis ins Jahr 2013 für die Kombination aus Supermoto-Fahrspaß und Tourerqualitäten. Als Basis für die erste SMT diente die „990 Supermoto“, die mit einer niedrigeren Sitzbank und Gepäckhaken etwas langstreckentauglicher gemacht wurde. Für die Neuauflage nähert sich KTM dem Thema aus der anderen Richtung und für die 2023er-SMT spendet mit der „890 Adventure“ eine Reiseenduro die Gene für die Schimäre aus Supermoto und Tourer. Die Grundphilosophie soll aber auch der Neuen innewohnen: ein potenter Kurvenbrenner mit aufrechter Sitzposition und genug Komfort für die längere Tour.
Das Paket
Aus der abenteuerlustigen Schwester stammt der 889 Kubikzentimeter große Antrieb der SMT, der auch in der sportlicheren Version 105 PS und 100 Newtonmeter leistet. Auch der Rahmen ist direkt von der Adventure abgeleitet. Optisch gibt es da schon deutlichere Unterschiede. Neben der knapperen Frontverkleidung fällt vorwiegend der deutlich schlankere, 15,8 Liter fassende Tank ins Auge, der speziell für die SMT entwickelt wurde und Bewegungsfreiheit für die sportliche Gangart ermöglichen soll. Diese soll auch durch die 17-Zoll-Räder und die Michelin-Bereifung vom Typ PowerGP in den sportlichen Dimensionen 120/70 und 180/55 begünstigt werden.
Die Stärken
Auf dem Papier vereint die SMT das Beste aus zwei Welten und KTM verspricht den „perfekten Spagat zwischen Aggressivität und gemütlichem Cruisen“ sowie ein sportliches Feeling. Tatsächlich deutet schon die erste Sitzprobe an, dass der Versuch dieser nicht einfachen Kombination geglückt sein könnte. Die Sitzbank der SMT empfängt einen in luftigen 860 Millimetern Höhe, der schmale Tank und das gute Schrittbogenmaß machen die SMT aber auch für Piloten ohne Gardemaß zugänglich und schaffen die nötige Bewegungsfreiheit für einen sportlichen Fahrstil. Der breite Lenker liegt gut zur Hand, die Fußrastenposition lässt ebenfalls das sportliche Potenzial erahnen. Dank des steil aufragenden Windschilds und der serienmäßigen Halterung für Gepäck inklusive Soziusgriffen kommt auch die Tourentauglichkeit nicht zu kurz.
Der Ersteindruck
Das Beste aus zwei Welten: die KTM 890 SMT kann Supermoto und Touring, die 206 Kilogramm merkt man ihr nicht an Mit den sardischen Landstraßen hat KTM das perfekte Terrain für die Vorstellung der 890 SMT ausgewählt. Auf den teils engen und extrem kurvigen Sträßchen kann man sich dank des Supermoto-Charakters der SMT fast schwindelig fahren, längere Passagen mit toller Aussicht, weiten Bögen und auch schlechtem Asphalt stellen zudem die ausgeprägte Tourentauglichkeit der SMT heraus. Auf einer kurzen Sprinteinlage am Ende der knapp 250 Kilometer langen Präsentationsrunde konnte die KTM noch beweisen, dass auch Autobahnetappen auf ihr bequem und zügig gemeistert werden können. Besonders bemerkenswert: Egal, auf welchem Geläuf die KTM bewegt wurde, immer konnte die „890 SMT“ mit dem stimmigen Gesamtkonzept, ihrer Neutralität sowie dem immensen Vertrauen überzeugen, das die Neuauflage des Supermoto-Tourers ab dem ersten Meter vermittelte.
Fazit – KTM 890 SMT
Die Operation ist geglückt, KTM hat die SMT erfolgreich wiederbelebt. Auch wenn die neue Generation ihre Wurzeln im Adventure-Bereich hat, kommt der Supermoto Charakter nicht zu kurz. Im Gegenteil. Auch die Neuauflage der SMT fokussiert sich auf sportliche Attribute, ohne dabei das T im Modellkürzel zu vernachlässigen. Dafür sorgen unter anderem die komfortable Sitzbank, der solide Windschutz und eine theoretische Reichweite von knapp 300 Kilometern. Einziger Wermutstropfen: Der Schaltautomat und der für den maximalen Supermoto-Fahrspaß nötige Fahrmodus „Track“ sind aufpreispflichtig und müssen zum Basispreis von 14.449,-- Euro dazugebucht werden.