Zu Besuch im Verge Flagship-Store in Monaco

In Monaco wurde der erste Flagship-Store von Verge Motorcycles eröffnet. Mit dabei waren ein exklusives Sondermodell, Mika Häkkinen und wir.
16.05.2023
| Lesezeit ca. 2 Min.
Florian Brings, Verge Motorcycles

Exklusive Nachbarschaft und Formel-1-Feeling

Mika Häkkinen war sichtbar stolz auf das von ihm designte E-Motorrad auf Basis der Verge TS Pro
Mika Häkkinen war sichtbar stolz auf das von ihm designte E-Motorrad auf Basis der Verge TS Pro
Der finnische Hersteller von Luxus-E-Motorrädern hat seinen ersten Flagship-Store in Monaco eröffnet. In exklusiver Lage, unmittelbar an der Formel-1-Grand-Prix-Strecke und am Casino, bietet Verge in Zukunft seine Motorräder an. Zur Eröffnung gab es nicht nur die obligatorischen Erfrischungen und Snacks, sondern auch die Präsentation einer von Mika Häkkinen designten und auf 100 Exemplare limitierten Version der Verge TS Pro.
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Selbstverständlich war der zweifache Formel-1-Weltmeister bei der Präsentation ebenfalls anwesend und enthüllte gemeinsam mit Verge-CEO Tuomo Lehtimäki das Sondermodell.

Viele Extras für das Sondermodell

Viel Carbon für die Sonderedition
Viel Carbon für die Sonderedition
Auf Basis der Verge TS Pro wird das Sondermodell mit einigen exklusiven Details ausgestattet. Darunter Carbon-Teile am Rahmen, Fahrwerk und den Radabdeckungen, eine zweigeteilte Ledersitzbank und ein komplett schwarzes Fahrwerk. Außerdem wird die Häkkinen-Version mit einem Keramiklack in Schwarz und Grau ausgeliefert.
Direkt über dem Bildschirm prangt zusätzlich eine silberne Plakette mit der Nummerierung und dem gravierten Autogramm Häkkinens.
Numeriert und unterschrieben: Jedes Sondermodell kommt mit silbernener Plakette
Nummeriert und unterschrieben: Jedes Sondermodell kommt mit silberner Plakette

Produktion läuft an und die Auslieferung beginnt

Insgesamt ist man bei Verge Motorcycles sehr stolz, nicht nur auf die Eröffnung des Flagship-Stores und das Sondermodell, sondern auch auf den Beginn der Auslieferung der bestellten Fahrzeuge. Nachdem man bei Verge in den vergangenen Jahren ebenfalls unter Lieferproblemen bei insgesamt über 200 Zulieferern zu leiden hatte, liegen inzwischen Teile für etwa 1.000 Motorräder bereit und sollen jetzt zügig in der Fabrik in Estland weiterverarbeitet werden. Nach Aussage von CEO Tuomo Lehtimäki beginnt in den nächsten Wochen die Auslieferung in Deutschland und Skandinavien.
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Verkaufskonzept und Preis

Das Konzept sieht für die Zukunft weiterhin keine großflächige Händler-Distribution, sondern den Verkauf geringer Stückzahlen an zahlungskräftige Kundschaft, entweder über die Flagship-Stores in den Ländern oder online, vor.
Das auf 100 Exemplare limitierte Sondermodell wird für 80.000,-- Euro zzgl. Nebenkosten und Mehrwertsteuer angeboten und ist ab sofort bei Verge bestellbar. Online oder im neuen Flagship-Store in Monaco.


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