Marc Márquez startet mit Ducati in die MotoGP-Saison 2025

Marc Márquez wechselt zum Ducati Lenovo Team und tritt mit Insta360 als persönlichem Sponsor in der MotoGP-Saison 2025 an. Sein Ziel: die siebte Meisterschaft.
10.02.2025
| Lesezeit ca. 2 Min.
Insta360
Insta360

Neuer Start mit Ducati und Insta360

Márquez gewann bereits in seiner Rookie-Saison 2013 die MotoGP-Weltmeisterschaft und wurde damit zum jüngsten Champion der Geschichte. Sechs Titel folgten, dazu stellte er über 30 Rekorde in der MotoGP auf. Nach über einem Jahrzehnt auf Honda wechselt Marc Márquez für die Saison 2025 zum Ducati Lenovo Team. Mit dem Spitznamen „Todo al Rojo“ („Alles auf Rot“) gibt der sechsfache MotoGP-Weltmeister alles, um seinen siebten Titel zu gewinnen. Neben dem sportlichen Wechsel setzt Márquez auch auf einen neuen persönlichen Sponsor: Insta360.

Exklusive Einblicke durch neue Kameratechnologie

Durch den Einsatz der Action-Kameras von Insta360 erhalten Zuschauer eine neue Perspektive auf Márquez’ Fahrstil. Die kompakten Kameras sollen einzigartige Aufnahmen ermöglichen, die herkömmliche Kamerateams nicht einfangen können. Marc betont, dass dies eine vollkommen neue Sichtweise auf die MotoGP bieten wird.

Comeback nach Verletzungsserie

2020 erlitt Márquez beim Saisonauftakt einen schweren Sturz und brach sich den rechten Arm. Die Verletzung erforderte vier Operationen, wodurch er fast drei Saisons teilweise oder vollständig verpasste. Trotz dieser Rückschläge entschied er sich gegen einen Rücktritt und für einen Neuanfang. In der neuen Saison will er mit Ducati um den Titel fahren. Während der gesamten Saison sollen exklusive Einblicke hinter die Kulissen und in Márquez’ Training gewährt werden. Durch die Zusammenarbeit mit Insta360 wird sein Comeback visuell begleitet, während er sich der Herausforderung der MotoGP 2025 stellt.

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Kommentare (2)
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NTV67
16.02.2025 12:58


Mal schauen, ob Rot ihm schneller macht. Ein Farbwechsel allein reicht nicht!
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MotoGPAddict
15.02.2025 09:56


Marc's Wechsel zu Ducati ist wie wenn man von einem chinesischen Espressokocher auf eine italienische Kaffeemaschine umsteigt – beide brühen starken Kaffee, aber der Geschmackserlebnis ist ein anderes Level! Mal sehen, ob Rot ihn wirklich schneller macht.