Suzuki-Pilot Ken Roczen baut WM-Führung aus

13.01.2015
| Lesezeit ca. 2 Min.
Nach dem Sieg beim Auftaktrennen in Anaheim/USA, lieferte Ken Roczen auch bei der zweiten Runde zur Supercross Weltmeisterschaft am 10. Januar in Phoenix/USA eine überzeugende Vorstellung ab. Der Thüringer musste zwar in der Qualifikation den etwas beschwerlicheren Weg über ein Semifinal-Rennen nehmen, doch davon ließ sich der 20-Jährige nicht aus der Fassung bringen.

Nach einem guten Start übernahm Roczen noch in der ersten Runde die Führung und wehrte im Anschluss mehrere Attacken von Eli Tomac ab. Letztendlich musste sich der Deutsche zwar mit Platz zwei zufrieden geben, war jedoch keineswegs unglücklich damit. Schließlich konnte er mit dem zweite Platz seinen Vorsprung in der Supercross Weltmeisterschaft auf neun Punkte vergrößern.
Machte trotz Platz zwei einen gute Figur - Ken Roczen
Machte trotz Platz zwei einen gute Figur - Ken Roczen

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"Wir hatten eine großartiges Rennen", versicherte Roczen. "Die Strecke war technisch anspruchsvoller als letzte Woche, aber ich hatte einen tollen Start und das hat mir definitiv geholfen. Ich konnte zwar letztlich nicht gewinnen, aber das ist kein Beinbruch. Platz zwei ist wirklich gut für die WM-Wertung.Wer den Titel holen will, muss konstant vorne fahren."
Ken Roczen
Ken Roczen
Der dritte Lauf zur Supercross-Weltmeisterschaft findet am kommenden Samstag, den 17. Januar im Angel Stadion in Anaheim/USA statt.
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Die Top 10 platzierungen der zweiten Runde:

1. Eli Tomac (Honda)
2. Ken Roczen (RCH Suzuki)
3. Ryan Dungey (KTM)
4. Weston Peick (Yamaha)
5. Davi Millsaps (Kawasaki)
6. Jason Anderson (Husqvarna)
7. Andrew Short (KTM)
8. Trey Canard (Honda)
9. Jake Weimer (Kawasaki)
10. Chad Reed (Kawasaki)


Nach dem Sieg beim Auftaktrennen in Anaheim/USA, lieferte Ken Roczen auch bei der zweiten Runde zur Supercross Weltmeisterschaft am 10. Januar in Phoenix/USA eine überzeugende Vorstellung ab. Der Thüringer musste zwar in der Qualifikation den etwas beschwerlicheren Weg über ein Semifinal-Rennen nehmen, doch davon ließ sich der 20-Jährige nicht aus der Fassung bringen. Nach einem guten Start übernahm Roczen noch in der ersten Runde die Führung und wehrte im Anschluss mehrere Attacken von Eli Tomac ab. Letztendlich musste sich der Deutsche zwar mit Platz zwei zufrieden geben
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