Zunächst suche ich erst einmal einen möglichst günstigen Flug. Am wenigsten kostet eine Verbindung, die eine halbe Weltreise für sich ist und mich an die erste Grenze bringt. Nee, keine Grenze mit Zoll, sondern eine Grenze in mir!
Ich bin tatsächlich über 50 Stunden unterwegs! Bitte nicht nachmachen, das ist nur etwas für Leute mit einer Leidensfähigkeit wie Rocky im Ring.
Als ich endlich ankomme, rieche ich wie ein Stallhase, meine Haare sind eine klebrige Masse und vor allem habe ich jetzt Hunger. Okay, das mit dem Hunger ist das kleinste Problem. Jetzt verbringe ich erst einmal eine Nacht in einer „Pension“ (passt zum Stallhasen), endlich kann ich duschen und gefühlt bin ich eine Stunde unter dem köstlichen Strahl. Mit frischen Klamotten komme ich mir vor wie eine Prinzessin und am liebsten würde ich den Passanten zurufen, wie gut ich rieche.
Ich suche heraus, wo es günstige Motorräder gibt, und lande bei einem Händler, der eine 125er-Yamaha stehen hat. Das ist definitiv Liebe auf den ersten Blick! Allerdings nimmt der Bruder mir sofort alle Illusionen, denn er sagt, ich könne das Motorrad nicht einfach kaufen, dies wäre Einheimischen vorbehalten. Ich setze mich an den Straßenrand und mir kommen die Tränen. Wie blöd kann man sein, das nicht vorher recherchiert zu haben?
Nach einer Weile spricht mich Paolo an. Ich verstehe erst gar nicht, was er von mir will! Aber nach und nach merke ich, dass er einfach supernett ist, wie alle hier in Chile! Er verspricht mir, beim Kauf und der Zulassung des Bikes zu helfen. Und das tut er auch. Einfach so. Meine Rettung!
Wer glaubt, dass Bürokratie eine deutsche Erfindung sei, der muss mal versuchen, in Chile auf den Namen eines anderen ein Motorrad zu kaufen! Alles wird genau geprüft und letztlich kann man Paolo nicht verweigern, ein Bike zu kaufen und es mir zu geben. Ich bin so stolz, als hätte ich die Glühbirne erfunden, als ich die kleine rote Yamaha das erste Mal ganz vorsichtig aus dem Laden schiebe und immer wieder abstelle, um das Nummernschild anzusehen!
Brandneu! Das ist zwar wunderschön, aber ich sagte ja schon, dass die Schere zwischen Arm und Reich in Chile besonders groß ist. Also will ich zumindest nicht auf den ersten Blick dazu verleiten, mir das neue Motorrad zu klauen.
Aus Glanz mach Ranz

Ich fahre mit der neuen Maschine, die nun aussieht, als wäre sie aus drei anderen zusammengeflickt, aus Valparaiso in Richtung Caradera del Astral. Mein Grinsen weicht nicht mehr aus meinem Gesicht. Fast nur Landstraße, ich liebe es. Ich bade in Seen, mache jeden Abend Lagerfeuer und möchte mit keinem Menschen tauschen. Ich darf sogar einen Surfkurs machen, für ganze zehn Euro.
Die perfekte Welle
Dabei erwische ich fast auf Anhieb die „perfekte“ Welle, ein Traum für jeden Surfer und ich kann nur sagen, dass es weitab üblicher Vorstellungen liegt, in diesem Maße im Einklang mit dem Element Wasser zu sein.Ich will unbedingt ein Surfbrett an meinem Motorrad befestigen, aber das scheitert einfach an der Größe des Bikes und sieht eher aus, als hätte ich ein Motorrad an ein Surfbrett getackert. Den Plan gebe ich also schweren Herzens wieder auf. Die kleine Yamaha ist einfach zu klein dafür, aber einen Versuch war es wert. Grundsätzlich hat es aber auch Vorteile, ein kleineres Bike für so eine Tour zu wählen, die mich rund 10.000 Kilometer durch Chile und Argentinien führen sollte.
Alles mache ich aber dennoch nicht richtig. Mich warnten die Schrauber aus der Werkstatt, in der ich mein Bike umbaute, dass ich keinesfalls ohne Ersatzreifen losfahren solle. Vor allem, wenn man alleine in einsame Gegenden fahren möchte. „Das passt schon“, dachte ich mir und hatte einfach keinen Bock, dafür nun auch noch Geld auszugeben.
200 Kilometer, auf denen ich mich wie die Königin der Welt fühle! Das ist die Freiheit, die man nur auf einem Motorrad erleben kann, mit keinem anderen Fortbewegungsmittel. Vor allem, wenn man, wie ich, ganz viel offroad fährt und gar keine Straßen braucht, so wie ich es liebe.
Fahr keinesfalls ohne Ersatzreifen durch Chile, haben sie gesagt


Chile – das Land der Avocados
Auf der Reise lerne ich viele Familien kennen und Freunde, wahrscheinlich und hoffentlich fürs Leben. Ich grille fast jeden Tag und wer denkt, dass man in Deutschland viel grillt, muss mal nach Chile fahren. Fast jeder Haushalt hat hinter dem Haus eine Barbecue-Stelle und gefühlt wird dort jeden Tag gegrillt. Und wenn sie grillen, sieht das meist so aus, dass man am Ende einen fetten Hamburger hat mit weißem Brot, etwas Fleisch und Avocado darauf. Chile ist einfach das Land der Avocados! Ich habe auch öfter mal Avocados gestohlen, mir für 50 Cent Brot gekauft und konnte mich dann damit ein paar Tage durchschlagen. Heute tut es mir leid, wenn ich daran denke, keine Frage. In Chile gibt es viele Früchte, einfach am Straßenrand, sodass man sich halbwegs ernähren kann. Mir fällt auf, dass es dort wirklich viele arme Menschen gibt, die kaum Geld haben und sich mit gemopsten Avocados über Wasser halten.
Verlassene Straßen gibt es in Chile viele
Ich fahre weiter, in Richtung Lago Pingo. Will eigentlich nur zu dem See fahren, weil ich nach etwa fünf Tagen definitiv eine Wäsche brauche, ich kann mich selbst nicht mehr riechen und das ist ziemlich ekelhaft. Einfach ins Wasser springen, meine Klamotten waschen und über dem Motorrad trocknen, eine traumhafte Vorstellung. Ich suche eine verlassene Straße dafür und davon gibt es in Chile echt genug. Dann treffe ich auf eine Familie, nein, ein Paradies! Ganz freundlich werde ich aufgenommen und sie zeigen mir ihre unglaubliche Villa. Ich schätze, das Haus hat 20 Zimmer und 800 qm Wohnfläche. Alles scheint selbstverständlich für sie. Weiter im Tal hätten sie noch ein paar Villen, die vermietet seien. Im Garten steht ein Hubschrauber neben dem Pool. Ein Hubschrauber und nicht so ein Ding für zwei Personen, sondern ein Apparat mit acht Sitzen, die in beigem Leder gehalten sind. So etwas habe ich noch nie gesehen. Sie zeigen es mir so, wie in Europa eine Familie ihr Mini-Cabrio zur Schau stellen würde, mit dem sie viel Spaß hat.Wir können uns ganz gut auf Englisch unterhalten und sie sind fasziniert von meinem Projekt und können es kaum glauben. Ich muss viel von meinen Reisen erzählen. Spontan beschließen sie, eine Party zu geben, und telefonieren eifrig, um weitere Verwandte einzuladen. Letztlich gibt es etwa dreißig Leute in den 20ern und es wird eine ausgelassene Party, auf der alle lachen und glücklich sind. Geschwister, Cousins, Cousinen, Tanten, Onkel, alle sind plötzlich da. Dass reiche Familien dort einen Hubschrauber im Garten haben, ist gar nicht selten und damit werden am Wochenende die Verwandten besucht. Andere Länder – andere Sitten!
Wir hören die ganze Nacht laute Latino-Musik und trinken Unmengen von „Bis Cola“, am ehesten mit Bacardi-Cola zu vergleichen. Wer anstrengend reist, kann auch mal feiern und besonders bemerkenswert ist, dass auch nach reichlich Alkohol niemand, wirklich niemand, respektlos wird oder mir auch nur ansatzweise zu nahe kommen wird.
Am nächsten Nachmittag gibt es dann ein „Frühstück“, wie ich es nur aus dem Fernseher kenne. Meine Wäsche muss nachts irgendjemand gewaschen und getrocknet haben, denn sie liegt sauber gefaltet auf einem Stuhl im Gästezimmer. So kann es passieren, dass man einfach nur in einen See springen will, dafür eine einsame Straße sucht und plötzlich auf einer Party mit 30 Leuten landet.
Ich setze mich gut gelaunt auf mein Motorrad und fahre weiter in Richtung Süden Chiles. Das Wetter wird sehr viel schlechter. Es regnet und ist kalt.
Wenn es kalt ist und regnet, ist dir alles egal
Ich fahre auf die Autobahn, um einfach schneller voranzukommen, Kilometer zu machen und zu hoffen, bald aus dem Regen zu kommen. Hin und wieder halte ich an einer Raststätte und schlage mein Zelt auf, weil ich einfach durchnässt und müde bin. Mir ist dann alles egal und es gibt dort wenigstens eine Toilette. Das Zelt ist längst nicht mehr ganz dicht, aber auch nur, weil ich es nicht immer sorgfältig aufgebaut habe. Oft bin ich dazu zu müde. An den Autobahnen gibt es auch immer für etwa einen Euro frische Hotdogs, warm, saftig und wie immer mit Avocado darauf. Ganz wichtig in solchen Augenblicken ist ein wirklich guter, hochwertiger Schlafsack. Das habe ich auf vielen Reisen gemerkt und wer hier spart, spart an der falschen Stelle!
Ich lerne zwei andere Biker um die 20 kennen und schließe mich ihnen für ein paar Tage an. Am Ende der Touren oder Wanderungen steht jedenfalls immer ein Wasserfall. Ich weiß nicht genau, wie es passiert, aber ich lande im Wasser. Und weil ich weiß, dass ich manchmal auch etwas schusselig sein kann, lege ich mein Handy beiseite, damit nichts passiert. Jedenfalls möchte ich was trinken und sehe plötzlich mein Handy im Wasser, wie es gerade untergeht. Ich rutsche aus und falle hinterher, mitten in diesen Wasserfall. Auf meinem Handy ist mein Banking, mein Geld, mein Impfzertifikat – alles, ihr kennt das.
Jetzt kann nur noch Oma Rosa helfen
Ach ja und meine Lederkombi habe ich natürlich dabei an und muss klitschnass aus dem Wasser gezogen werden. Es ist elf Uhr abends und arschkalt. Noch steht der Rückweg an, zu Fuß zwei Stunden durch einen Wald, mit der schweren, nassen Lederkombi. Auf dem Weg bietet mir einer der Jungs an, bei seiner Oma schlafen zu können, was eine segensreiche Vorstellung ist. Aber der Weg dahin würde zwei weitere Stunden auf dem Motorrad in der nassen Kombi bedeuten.Ich habe aber keine Wahl und so bringt er mich zu seiner Oma. Eine ältere Dame, die in einem bescheidenen, kleinen Haus lebt, das nur zwei kleine Zimmerchen hat. Rosa ist um die achtzig und kann sich nur unter Ächzen bewegen, hat aber ein Herz aus Gold. Weil ich kein Handy habe, gibt es auch keine Kommunikation mit dem Übersetzer, der mir so oft hilft. Nein, es ist alles nonverbal. Nur mit Gesten und gütigem Lächeln, weil sie natürlich kein Englisch spricht. Ich bekomme ein warmes Lavendelbad. Nein, nicht von Duschdas, sondern mit getrocknetem Lavendel aus dem Garten. Während ich in der kleinen Wanne liege, steht Oma Rosa in der Küche und kocht mir eine Suppe. Mitten in der Nacht, für eine Unbekannte in einer merkwürdigen, nassen, roten Klamotte.
Ich werde diese Frau niemals vergessen. Sie ist es dann, die mir anbietet, mir Geld für ein neues Handy zu leihen. Fast ihre ganzen Ersparnisse. Diese Frau ist ein Engel und völlig selbstlos. Ich werde ihr das Geld natürlich sofort überweisen, wenn ich wieder Zugriff auf mein Banking habe. Und etwas mehr. So ein Vertrauen bringen mir nur wenige Menschen entgegen. Ich kann mir sogar das gleiche Handy kaufen, wie ich zuvor hatte, und verbringe ein paar Stunden damit, es wieder „einzurichten“ und für mich einzustellen.

Schnee, Wälder, ein Vulkan und das Meer
Das hat mich so überwältigt. Berge voller Schnee und ich halte, um mich zu Fuß weiter auf den Weg zu machen. Mein Ziel ist der Calbuco, ein Vulkan, der 2015 zuletzt ausbrach und etwas über 2.000 Meter hoch ist. Zur einen Seite siehst du nur schwarze Lava und auf der anderen Seite ist alles grün, geradezu üppig grün, gesunde Wälder und auf der anderen Seite wieder der Vulkan, aus dem oben noch etwas weißer Dampf steigt. Und das Meer. Ich sehe dazu noch das Meer, das dieses Bild vollständig surreal erscheinen lässt. Was für ein wundervoller Start in die nächste Etappe.Wieder mache ich Feuer, baue das Zelt auf und verarbeite meine Eindrücke, die wie ein Kaleidoskop durch meine Gedanken rasen. In den nächsten Tagen lerne ich wieder und wieder Familien kennen, die mich in ihrem Garten schlafen lassen, mir Lebensmittel geben, auch wenn sie selbst nur von purer Improvisation leben. Ich helfe beim Kühemelken und im Haushalt und bin immer wieder erstaunt und glücklich, wie zufrieden Menschen leben können, die wirklich nicht viel haben. Mir wird klar, dass der ganze Mist der Zivilisation mehr Schaden anrichtet, als er den Menschen guttut. Und mir wird in diesen Tagen klar, dass ich noch dankbarer sein möchte. Dankbar dafür, mein Leben zu haben, meine Familie, meine Freunde und die Idee, mich vor drei Jahren auf den Weg gemacht zu haben, der längst noch nicht endet. Ich habe in diesen Tagen nicht ein einziges Mal im Hostel oder gar Hotel geschlafen, war eins mit mir und der Natur und meinen Mitteln.
Das Waldleben hat für ein paar Tage Pause

Kurz darauf treffe ich erneut auf eine Familie, die mich in ihrem bescheidenen Haus aufnimmt und mit Freundlichkeit überschüttet. Auch hier kümmere ich mich um die Hühner und helfe etwas im Haushalt. Es gibt kein Internet, also wieder keinen Übersetzer, aber wenn man es will, verstehen sich Menschen auch so. Auch eine Erfahrung, die ich in dieser Form bisher nicht kannte. Dann werden dort einige Schafe geschlachtet. Schafe werden jeden Tag überall auf der Welt geschlachtet, doch es ist für mich neu, dabei zu sein. Diese Familie lebt davon, sie isst und verkauft das Fleisch und bietet das Fell auf dem Markt an.
Dann fahre ich ohne Navi und Karte wieder einfach drauflos und dass finde ich, ist die schönste Form des Reisens mit dem Motorrad. Es ist die totale Einsamkeit, seit Stunden sehe ich schon keine anderen Menschen oder Fahrzeuge mehr.

Helfer in der Not
Nachdem ich dort etwa 24 Stunden gesessen habe und mir dabei reichlich doof vorgekommen bin, kommt tatsächlich ein Auto. Es hält an und zwei ältere Männer sehen sofort, was zu tun ist, und fangen an, meine kleine Yamaha zu reparieren. Das geht ruckzuck, als würden sie nichts anderes tun. Ich kann mich kaum richtig bedanken, schon sind sie wieder weg. Und für mich geht es weiter.Dann treffe ich Rodrigo, ein weiterer Biker, der mit seinem Motorrad um die Welt reist. Mit solchen Menschen ist man natürlich sofort auf einer Ebene, die man sonst im Leben lediglich nach vielen Jahren erreicht. Bikersolidarität eben.
Rodrigo begleitet mich ein paar Tage und hat seinen Hund dabei. Der ist tatsächlich so trainiert, dass er aufs Moped springt und mit wehenden Ohren mitfährt. Ein kleiner Jack Russell Terrier, der auch eine Weile bei mir mitfährt und mit uns über den Strand jagt.
Chile und Hunde ist ein Thema, das nicht so romantisch und verklärt ist. Es gibt einfach wahnsinnig viele Hunde und manchmal passiert es auch mir, dass ich einen streife. Viele liegen blutend an der Straße und niemand kümmert sich um sie. Also nicht nur Lagerfeuer-Romantik und tiefrote Sonnenuntergänge. Ich werde auch mehrmals von streunenden Hunden gebissen und muss meine Tetanus-Impfung deshalb auffrischen lassen. Die Menschen hier behandeln fremde Hunde auch schlecht und es ist kein Wunder, dass einige dann nicht mehr freundlich sind.
In Argentinien endet die Route

Maschine und Material zeigen jetzt langsam Ermüdungserscheinungen und ich halte es für eine gute Idee, mich genau jetzt auf den Rückweg zu machen. Auf meiner Fahrt zurück in den Norden des Landes nutze ich fast nur die Autobahn, die natürlich auch wunderschöne Landschaften durchkreuzt. Meine Erlebnisse ziehen noch einmal an mir vorüber. Der platte Reifen, Oma Rosa, die tolle Party neben dem Hubschrauber, meine nasse Kombi …
Zurück in Santiago rufe ich Paolo an, der mir bei der Zulassung der Maschine geholfen hat, und biete ihm an, die kleine Yamaha zu kaufen. Er ist sofort Feuer und Flamme, doch so hilfsbereit er zu mir war, so hart ist er in der Verhandlung über den Preis meiner Maschine. Schließlich werde ich mit ihm einig und kann meinen Rückflug buchen. Als die Maschine dann abhebt, weiß ich, dass ich nicht das letzte Mal in Chile gewesen bin, und sehe lächelnd aus dem Flieger auf die Stadt, die nun immer kleiner wird … „Städte“ gibt es in unserem Sinne nicht viele in Chile. Der Reiz des Landes liegt in seiner unglaublichen Weite und seiner großartigen Vielfalt, die ich auf 10.000 Kilometern erfahren durfte. Und letztlich muss ich es auch einmal ganz klar sagen: Es ist wunderbar, dass es Motorräder gibt! Mit einem Auto sind meine Reisen einfach nicht möglich und kommen mir immer wie schwerfälliger Ballast vor. Mit meinen Reisen, die auch nach drei Jahren kein Ende einplanen, breche ich nicht nur eine Lanze für Freiheit und Abenteuer. Nein, vor allem auch für das Motorrad und dafür, dass eine Frau damit wunderbar reisen kann.
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