Die Straße des Ächerlipasses, eine weniger bekannte Route in der Zentralschweiz, verbindet das Engelbergertal mit dem Sarneraatal. Geografisch liegt der Pass in den Schweizer Alpen und erreicht eine maximale Höhe von etwa 1.458 m über dem Meeresspiegel. Er befindet sich in der Nähe des bekannten Pilatus-Massivs und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Berglandschaft. Topografisch zeichnet sich der Ächerlipass durch seine steilen Anstiege und engen Kurven aus. Die Straße windet sich durch dichte Wälder und über Almwiesen, was sie besonders bei Radfahrern und Wanderern beliebt macht. Historisch gesehen hat Napoleon den Ächerlipass als Übergang in den Nidwalden genutzt. Der Ächerlipass ist ein wunderbares Beispiel für die wenig erschlossenen, aber dennoch faszinierenden Routen in den Schweizer Alpen. Er bietet einen tiefen Einblick in die natürliche Schönheit und die traditionelle Lebensweise der Region, fernab der Hektik bekannter Touristenorte. Der Pass ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen und landschaftlichen Erbes der Schweiz.
Passhöhe: 1.458 m – Passlänge: 13 km – Mautgebühr: nein