Alpenpass in Italien Piemont - Motorrad & Reisen

Alpenpässe

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Zwischen Sampéyre und Château Queyras verläuft diese Passstraße, die zu den höchsten der Alpen gehört und Italien mit Frankreich verbindet. Die Straße ist gut ausgebaut und durchgehend asphaltiert.
Von Susa führt ein fast staubfreies und landschaftlich reizvolles Kurvensträßchen hinauf zur Alp d'Arguel.
Diese durchgängig asphaltierte und recht gut ausgebaute Straße führt von Courmayeur nach Arnouva. Unterwegs lässt sich ebenfalls eine wunderbare Aussicht auf das Mont Blanc Massiv genießen.

Zwischen Sestriere und dem Colle del Finestre verläuft die geschotterte Assietta-Kammstraßen, die nur für Offroadfahrzeuge geeignet ist. Sie passiert dabei verschiedene Pässe, wie Colle Basset, Col del Lauson oder Colle d'Assietta.
Am Col du Petit-Saint-Bernard kann man einen lohnenden Abstecher auf geschotterter und teils stark ausgewaschener Fahrbahn (nur für Offroadfahrzeuge zu empfehlen) zum Chaz-Dura unternehmen. Oben angekommen lässt sich allerdings das prachtvolle Panorama auf die Mont Blanc Kette, den Grand Combin (4314 m) und weitere gewaltige...
Von Sarre im Aostatal führt eine gut ausgebaute Asphaltstraße durch das Cognetal nach Cogne. Dort kann man auch einen Abstecher nach Gimillian unternehmen ( 3,5 km/15% ) und die herrliche Aussicht auf die umliegenden Gletscher genießen.
Die Straße über den Colle de Lys verbindet Viu mit Villar Dora. Die Strecke ist komplett asphaltiert und bietet weite Ausblicke in das Roero Hügelland.
Die Passstraße über den Col du Petit-Saint-Bernard führt von Courmayeur nach Bourg-Saint-Maurice, in Frankreich gelegen. Dabei erlebt man 52 Kehren und/oder Serpentinen sowie jeweils 1.200 m Höhenunterschied. Außerdem bietet diese Passstraße, deren Trasse auf italienischer Seite oft recht schmal ist, sensationelle...
Der Colla di Casotto liegt auf der SP 178, die Garessio mit Pamparato verbindet. Eine Fahrt auf dieser Strecke lohnt vor allem dann, wenn man von der italienischen Riviera, also vom Mittelmeer, nach Norden in Richtung Mondovi fährt.
Pass der vom Aostatal / Verres über das Val d'Aya aus anfahrbar ist. Er vbietet Sepentinenanstiege und Ausblicke auf das gewaltige Monte-Rosa-Massiv und die Gran-Paradiso-Gruppe. Endpunkt ist ein Wanderparkplatz unterhalb der eigentlichen Passhöhe.
Die Straße über den Colle d' Esische und den Colle dei Morti stellt eine asphaltierte, aber schmale und teilweise etwas holperige Alternativstrecke zur Maira-Stura Kammstraße dar. Die beiden Strecken trennen sich am Colle Valcavera und treffen in Marmora dann wieder zusammen. Beide verbinden Demonte im Sturatal mit Ponte...
Zwischen Condove im Valle di Susa und Villa im Val di Viù verläuft diese teils einspurige Passstraße. Sie ist landschaftlich reizvoll und man trifft auf wenig Verkehr.
Gut ausgebautes und asphaltiertes Serpentinensträßchen, das nur die letzten Kilometer geschottert ist und von Bard durch das Ayasse-Tal über Champorcher (1427 m) bis nach Dondenaz führt.
Von Courmayeur führt eine nur anfangs asphaltierte und später grob geschotterte (nur für Offroadfahrzeuge zu empfehlen) Straße durch das Val Veny zur Rifúgio Elisabetta. Dabei erlebt man großartige Ausblicke auf das Mont Blanc Massiv.
Von Susa führt eine nicht durchgehend staubfreie Passstraße mit 54 Kehren nach Fenestrelle im Valle del Chisone.
Von St. Vincent im Aostatal führt eine durchweg asphaltierte Passstraße mit schönem Mont-Blanc-Blick hinüber nach Brusson im Val d'Ayas.

Zwischen Barcelonnette und Demonte liegt der normalerweise ganzjährig offene und dennoch wenig befahrene Col de Larche. Er verbindet die Haute Provence mit dem italienischen Piemont. Die gesamte Strecke ist recht gut ausgebaut und meistens zweispurig. Auf der italienischen Seite überwiegt allerdings die Anzahl an Kehren...
Meist gut ausgebaute, landschaftlich abwechslungsreiche und serpentinenreiche Straße vom italienischen Vinádio hinüber ins französische Isola.

Vom Oulx im Valle di Susa führt dieses Sträßchen sehr kurvenreich hinauf zur Kapelle von Madonna di Cotolivier (2170 m), einem sehr guten Aussichtspunkt auf das Susa-Tal und zum Mt. Chaberton.
Zwischen Demonte und Canòsio verläuft diese ehemalige Militärstraße über Colle Cologna, Colle Margherina, Colle Bandia und Colle Valcavera. Im Hochbereich ist diese Strecke nur geschottert und bleibt daher Offroadfahrzeugen vorbehalten.