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Grand Canyon Loop mit Route 66 – 8 Tage

Letztes Update: 10.08.2023
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06.05.2024 -
14.05.2024
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12.08.2024 -
20.08.2024
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Dauer: 9 Tage
Gruppengröße: max. 10 Fahrer
Art: Onroad
Schwierigkeit: 
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Geführte Tour in der Region Grand Canyon, Arizona, Route 66

In acht Tagen die Höhepunkte in Nevada und Utah entdecken

Diese Tour ist für Motorradbegeisterte konzipiert, die innerhalb von 8 Tagen Naturwunder und Las Vegas sowie die bekanntesten Teile der „Route 66“ entdecken wollen. Es bietet sich an, die Reise zu verlängern, um einige Tage in Las Vegas auszuspannen oder weiter reisen wollen zum Beispiel an die traumhaften Strände am Pazifik rund um San Diego. 
 

Höhepunkte

  • Show Nächte in Las Vegas
  • längere Fahrten (auch allein) auf der im Original erhaltenen Route 66
  • Seligman
  • Western Town Oatman an der Route 66
  • Laughlin am Colorado River
  • Kingman/Arizona
  • Hackberry Saloon
  • Jerome
  • Prescott Valley
  • Cottonwood
  • Grand Canyon mit Möglichkeit zum Helikopterflug
  • Flagstaff
  • Valley of Fire
  • Lake Mead
  • Hoover Staudamm
  • Sedona Valley
  • Virgin River
  • Zions National Park/Utah
  • Black Canyon
  • Hurricane
  • Saint George in Utah
  • Boulder City
  • u. v. m.

Voraussichtlicher Reiseverlauf


Tag 1:

 Montag
Flug von Deutschland nach Las Vegas. Abholung am Flughafen und Transfer ins Hotel. Eine tolle Stadt, dieses Las Vegas! Hier ist alles easy und locker, bei Tag und Nacht. 24/7, eine Sperrstunde gibt es nicht! Hier ist immer Highlife angesagt. Die Spielerstadt ist bekannt für ihre großen Hotels wie „Mandalay Bay“, „Luxor“, „Excalibur“, „MGM Grand“, „New York New York“, „Monte Carlo“, „Aladin“, „Bellagio“, „Paris“, „Flamingo Hilton“, „Mirage“, „Caesar’s Palace“, „Venetian“, „Treasure Island“ um nur einige zu erwähnen. Ein tolles und unvergessliches Erlebnis! Am Abend chartern wir eine Limousine und fahren damit nach „Old Las Vegas“. Dort, wo alles begann, muss man unbedingt die „Freemont-Street“ gesehen haben, mit Ihren 24,5 Mio. LED-Lichtern, die eine fantastische Show liefern.



Tag 2: Dienstag – Tag zur freien Verfügung in Las Vegas
Auch tagsüber ist dieses „Las Vegas“ eine aufregende Stadt. Euer Reisebegleiter lebt vor Ort und kennt sich bestens aus. Auf Wunsch gibt er TIPPS zu allem Sehenswerten und auch beim Ticketkauf für die Show eurer Wahl ist er gerne behilflich.  Abends finden ca. 150 verschiedene Shows oder Konzerte statt und viele davon sind kostenlos! In Vegas findet jeder, was er sucht. Vor dem „Treasure Island“ gibt es mehrmals täglich eine Show mit verführerischen Sirenen. Beim „Mirage“ explodiert alle 30 Minuten ein Feuer speiender Vulkan und natürlich wird überall hervorragende Live Music geboten. Wunderschön auch die musikalisch untermalten Wasserspiele am „Bellagio“, die Gondoliere beim „Venetian“ und auch das „Paris“ ist einfach fantastisch. Im „New York-New York“ steht eine riesige Achterbahn und auf dem Strat-Tower kann man in 270 Meter Höhe über dem Las Vegas Strip im Bungee Schleudersitz mitfliegen! Natürlich kann man in Vegas auch versuchen, sein Geld zu vermehren. Aber die Automaten sind gierig und an den Spieltischen tummeln sich viele gute Spieler. Dem Ein oder Anderen ist aber schon eine gehörige Aufstockung des Urlaubsbudgtes gelungen! Ein Besuch des neuen weltgrößten Riesenrades ist zu empfehlen wegen der guten Aussicht auf das ganze bunte Treiben. Oder eine wirkliche Weltklasse Table-Dance-Show im „Cheetah“ oder bei „Little Darlings“ sollte man auch mal erlebt haben. Dicht neben unserem Hotel ist die weltberühmte Fashion Mall mit über 200 Geschäften der absoluten Weltspitze. An jeder Ecke gibt es auch etwas zu essen. Sei es ein gutes Steak, ein Hotdog auf die Faust, Süßigkeiten im größten M&M’s Shop der Welt, lecker Burger im „Hard Rock Café“ oder vieles mehr … wer nach zwei Tagen schon Heimweh hat, ist im Hofbräuhaus gerne gesehen. Gute deutsche Küche, bayrische Musik, Schunkeln … na, Ihr wisst schon!

Tag 3: Mittwoch


Morgens übernehmen wir die Bikes beim Verleiher in Las Vegas und fahren los in Richtung Süden. Nach einer Stunde erreichen wir, als krassen Gegensatz, ein gottverlassenes Dorf namens „Nelson“ mit einer alten Goldmine. Kevin Costner hat hier schon einige Filme gemacht und auch heute werden regelmäßig Filme und Musikvideos dort gedreht. Die Gegend ist unglaublich! Weiter geht es nach „Laughlin“ am Colorado River. „Laughlin“ ist vielen Bikern schon durch die „River Run Bike Week“ bekannt. Neben „Daytona“ und „Sturgis“, eines der größten Biker Treffen in den USA. Diese Spielerstadt, im Dreiländereck von Kalifornien, Nevada und Arizona, bietet neben hervorragender internationaler Küche auch bekannte Bands und Musiker. Wir schlafen heute bei den "Avi-Indianern“ in deren Casino-Hotel. Eine wunderschöne Pool-Landschaft mit Palmen lädt zum Relaxen ein. Sogar der Colorado River hat hier einen Sandstrand und man kann sich prima im kalten Wasser des Flusses abkühlen.
Fahrstrecke ca. 120 Meilen (ca. 193 km)

Tag 4: Donnerstag
Vom Hotel aus geht es heute recht früh direkt in die „Black Mountains“. Das sind die südlichen Ausläufer der „Rocky Mountains“. Auf der Original erhaltenen „Route 66“ erreichen wir die Westernstadt „Oatman“. Hier, in 1500 Metern Höhe, ist der Wilde Westen noch in Ordnung. Clark Gable hat hier zweimal geheiratet und nebenbei auch noch einige Filme gedreht. Der Eindruck, dass hier die Welt vor Jahren stehen blieb, täuscht keineswegs. Ein paar verschlafene, halbwilde Esel nebst Cowboys verstärken diesen Eindruck.  Weiter auf der „Route 66“ nach „Kingman“, einer alten Poststation an der Bahnstrecke der „Santa Fe Railway“. Mit fünf Lokomotiven und oft weit über 100 Waggons sind die Züge auch heute noch sehr beeindruckend. Hier hat „Jesse James“, immer an der gleichen Stelle, 24 Eisenbahnzüge ausgeraubt und wurde nie erwischt. Dafür hat man ihm in „Kingman“ ein Museum gebaut. Die „Route 66“ ist hier nur 18 Fuß (etwas über 5 Meter) breit. So, wie sie vor 70 Jahren gebaut wurde. Beeindruckend ist auch der riesige Truck-Stopp, an dem wir heute vorbeikommen.  Zum „Sedona Valley“ fahren wir weitere ca. 120 Meilen, meist auf der Route 66 – eine wunderschöne Strecke – Wilder Westen pur! Wir durchqueren Orte wie: „Seligman“, „Peach Springs“ und das Reservat der „Hualapay Indianer“. In Seligman machen wir Mittagspause. Dort ist neben vielem Anderen auch das „Historic Seligman Sundries“. Uschi und Tom (eine Schweizerin und ein Franke) laden zu Kaffee und Sundries ein. Dazu etwas live Musik vom lokalen Gitarristen John Weston. Heute bewältigen wir die längste Strecke der gesamten Reise, aber die wunderschöne Natur entschädigt uns reichlich für die etwas längere Fahrt! Die 40 Meilen durch das „Sedona Valley“ bleiben garantiert unvergessen – schöner und beeindruckender geht es einfach nicht. Am Ende des Tals liegt die Stadt „Flagstaff“ am höchsten Berg in Arizona – dem Humphrey Pike. Er ist gut 4.000 Meter hoch. Wir übernachten in der Nähe des Grand Canyons. Am Abend erwartet uns ein leckeres Steak, wie es auch die Amis mögen.
Fahrstrecke ca. 275 Meilen (ca. 443 km)



Tag 5: Freitag


Wer möchte, hat heute die Gelegenheit, mit einem Hubschrauber in den Grand Canyon einzufliegen. Der Flug kostet ca. $ 219 pro Person und dauert etwa 40 Minuten. Ein deutscher Kommentar im Kopfhörer ist dabei sehr hilfreich. Anschließend fahren wir ca. 50 Meilen durch den „Grand Canyon National Park“ – eine traumhafte Strecke. Natürlich machen wir mehrere Stopps an den schönsten Aussichtspunkten. Am Parkende ist dann ein riesiger „Navajo Indianer“-Laden. Wir machen dort Rast, ehe wir weiter nach Norden fahren, in Richtung „Page“ und „Lake Powell“. Über die „Navajo Bridge“ geht es dann rein nach Utah. Jetzt auf der Nordseite des Grand Canyons. Wieder mal genießen wir schönste Natur pur!
Fahrstrecke

 ca. 295 Meilen (ca. 475 km)



Tag 6: Samstag – der „Zion’s National Park“


Von Nord nach Süd fahren wir ca. 30 Meilen durch den Park mit vielen Pässen und Tälern. Am Ende des „Zion National Parks“ liegt die Stadt „Hurricane“ und auch hier gibt’s noch mal eine kleine aber gute Harley Vertretung. Auf der Interstate 15 fahren wir erst mal wieder in Richtung Las Vegas. Auf halbem Weg liegt die „Moapa Indian Reservation“. Dort gibt es einen etwas außergewöhnlichen Laden, von Indianern betrieben und steuerfrei, mit Indian Art und allem möglichen Kram! Nach weiteren 25 Meilen wartet schon der nächste Knaller. Auch bei den Amerikanern weitgehend unbekannt, aber ein wirklich guter Geheimtipp, ist das „Valley of Fire“. Das „Valley of Fire“, das wir in der Abendsonne erleben, ist nicht so sehr bekannt, aber wunderschön. Danach folgen 50 Meilen herrlichste Bikerstrecke entlang des „Lake Mead“ – das ist der vom „Hoover Dam“ aufgestaute „Colorado River“. Diese tolle Fahrt darf jeder allein zurücklegen. Am Ende des Tages liegt unser Hotel inmitten der Stadt „Boulder City“. Hier gibt es mal ein paar Bars mit guter Livemusik gleich um die Ecke.
Fahrstrecke ca. 240 Meilen (ca. 386 km)

Tag 7: Sonntag
Unser Hotel liegt nur wenige Meilen vom „Hoover Staudamm“ entfernt. Ein recht beeindruckendes Bauwerk, über das in 300 Metern Höhe eine Brücke gebaut wurde, die im Oktober 2010 fertiggestellt wurde. 

Danach geht es zurück nach „Las Vegas“ und wir geben die Bikes ab. Es bleibt noch ein weiterer Tag in dieser Stadt voller Lichter, Spielautomaten, aber auch voller toller Shows am Abend. Jeder gestaltet den Tag so, wie er mag.


Fahrstrecke 90 Meilen (ca. 145 km)



Tag 8:

 Montag
Heute fliegt ihr zurück nach Deutschland, voller Eindrücke und Sehnsucht nach der nächsten Tour! Oder ihr möchtet eure Reise verlängern. Eure Wünsche dürft ihr gerne im Anreiseformular äußern, wir helfen euch gerne!



Tag 9: Dienstag
Ankunft in Deutschland oder individuelle Verlängerung - bitte im Anfrageformular 


Inkludierte Leistungen

  • alle Flüge mit Steuern und Sicherheitsgebühren, alle Flughafen-Transfers in den USA
  • alle Hotels
  • 7 x amerikanisches Frühstück, meist Buffets
  • Harley-Davidson-BIKE-Miete mit allen Steuern und Nebenkosten
  • Harley-Davidson-BIKE-Vollkasko Versicherung mit 750 € Selbstbeteiligung (ausgenommen Reifen- und Glas-Schäden)
  • fünf Abendessen, oftmals mit Getränken, 
  • Transport des Gepäcks
  • Ersatzmaschine bei Defekt (binnen 48 h)
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • Erfrischungen – Getränke und Snacks unterwegs aus der Kühlbox
  • M&R Coolshirt

Optional: Organisationspaket

Um Zeit zu sparen, beim Tanken und Einfahrt in die Nationalparks sowie auf Mautstrecken, werden die Kosten vorab erhoben und endabgerechnet. 
  • Benzin für die gesamte Tour
  • alle Nationalpark-Eintritte (außer Zion), Straßenmaut & Brücken-Gebühren

Optional: Reduzierung Selbstbeteiligung auf null

Wegfall Selbstbeteiligung pro Motorrad (bei Diebstahl $ 3000 SB/kein Schutz bei Trunkenheit)
Optionale Leistungen und Anfragen zu verlängerten Aufenthalten können im Buchungsvorgang ausgewählt und angefragt werden. 

Fragen & Informationen

E-Mail: #
Telefon: +49/(0)5522/31755-22
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