Landschaft, Naturwunder und Städte - der perfekte Mix, um den Wilden Westen kennenzulernen
Mit der Harley-Davidson® den Wilden Westen entdecken
Erlebe die schönsten Städte und Nationalparks im Westen der USA, den Zauber der Route 66 und der US1, die Weite des Landes und die Leichtigkeit des Seins in Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah! Flieg mit uns über den Grand Canyon, spiele in Las Vegas oder reite über die Golden Gate …
Erleben Sie: Los Angeles, Hollywood, Beverly Hills, Venice Beach, Malibu, San Francisco, Golden Gate Park mit Japanes Garden & Golden Gate Bridge, Fisherman's Warf, Show Nächte in Las Vegas, Cowboy Resort am Death Valley mit Square Dance-Dinner, längere Fahrten (auch alleine) auf der im Original erhaltenen Route 66, Seligman, Grand Canyon, Western Town Oatman an der Route 66, Laughlin am Colorado River, Biker Kneipe Spring Mountain Saloon, Death Valley, Mt. Carmel, Kingman/Arizona, Paso Robles, Mount Whitney, Mojave Wüste, Grand Canyon Village mit Möglichkeit zum Flug über den Grand Canyon, US1 – die goldene Straße des Westens, Sierra Nevada, Valley of Fire, Mammoth Mountain, Mono Lake, Mount Whitney, Lone Pine, Lake Tahoe, Mesquite, Lake Mead, Hoover Staudamm, Virgin River, Longdale, Zions National Park/Utah, Black Canyon, Hurricane, Zions Park Harley, Saint George in Utah, Navajo Bridge, Fredonia, Cameron, Kanab Canyon, Boulder City u.v.m...
Voraussichtlicher Tourenverlauf:
Tag 1:
Mit Linienflug von Frankfurt oder München nach Los Angeles.
Gleich ins Hotel, das nahe am Flughafen und Venice Beach liegt.
Ein Welcome Drink (oder auch zwei) und das erste Abendessen in der Reisegruppe mit Guides steht uns bevor mit der Möglichkeit, sich kennen zu lernen.
Dann erst einmal ausschlafen, denn am nächsten Tag geht's gleich richtig los!
Tag 2:
Heute nehmen wir ganz in der Nähe unseres Hotels unsere Bikes entgegen.
Eine kleine Testrunde in der Nähe des Verleihers ist auf jeden Fall drin.
Helme (Brain Caps) nach USA TÜV\DOT gibt's vor Ort leihweise und schöne Biker Jacken stehen von
USA Biker Tour ebenfalls leihweise zur Verfügung. Wer möchte kann dann „seine Jacke“ am Ende der Tour zum Sonderpreis von US $120,00 oder € 120,00 kaufen! Die Leihgebühr beträgt 60 US$ pro Person und Reise.
Wir starten dann und fahren quer durch L.A. auf der Interstate 405 in Richtung Südosten. Kreuzen den Hollywood Freeway, Passadena Freeway, John Wayne Airport und vorbei an der Sierra Madre. Durch die Berge des L.A. Silverado Forest Park führt uns der Highway 74 (eine herrliche Bikerstrecke) vorbei am Lake Elsinore, dem Wüsten-Ort Hemet und dann quer durch den San Bernadino National Forest, eine wunderschöne Landschaft und berühmt für seine Zuchtpferde. Danach geht's weiter über Palm Dessert zu der Stadt mit den meisten Millionären in USA, nach Palm Springs. Nach einem zünftigen Abendessen klingt der Tag dann am Swimmingpool unseres Hotels aus.
Fahrstrecke ca. 200 Meilen / 320 km
Tag 3:
Nach dem Frühstück geht's durch den Ort Joshua Tree in Richtung Twenty-Nine Palms. Im "Wonder Valley“ erleben wir erstmals, wie die Menschen hier am Rande der Wüste leben. Die berühmten Briefkästen am Straßenrand weisen auf Häuser hin, die man jedoch in der Wüste nicht als solche erkennen kann oder möchte.
Später erreichen wir den Old National Trial Highway, der am Amboy Crater entlang und dem ausgetrockneten Bristol Salzsee führt. Roys Cafe an der Route 66, den Meisten wohl durch zahlreiche Filme und Videos bekannt (Enrique Iglesia’s „HERO“), ist der nächste Erfrischungsstopp.
Weiter geht es entlang der Mojave Wüste zum Teil über die legendäre Route 66 hin zu riesigen Joshua Tree Bäumen (Kakteen-Bäume). Natürlich wird hier auch ein Foto-Stopp gemacht.
Gegen Abend treffen wir dann im Spieler- und Show-Paradies Las Vegas ein. Eine tolle Stadt dieses Las Vegas! Hier ist alles easy und locker bei Tag und Nacht. 24/7 - Sperrstunde gibt's nicht! Hier ist immer High Life angesagt. Wir erreichen Las Vegas gegen Abend und mit unseren Harleys geht’s dann auf den Las Vegas Boulevard, auch Strip genannt, quer durch die Spielerstadt, vorbei am Mandalay Bay, Luxor, Excalibur, MGM Grand, New York New York, Monte Carlo, Aladin, Bellagio, Paris, Flamingo Hilton, Caesar’s Palace, Venetian, Treasure Island um nur einige zu erwähnen.
Ein tolles und unvergessliches Erlebnis! Am Abend sollte jeder selbst per Bus oder Taxi nach Old Las Vegas fahren. Dort, wo alles begann, muss man unbedingt die Freemont-Street gesehen haben mit Ihren 24,5 Mio LED-Lichtern, die eine fantastische Show liefern. (optional ca. 20 US$)
Fahrstrecke ca. 235 Meilen / 380 km
Tag 4:
Tag zur freien Verfügung in Las Vegas
Auch am Tag ist dieses Las Vegas eine aufregende Stadt und es gibt unglaublich viel zu sehen und zu erleben. Euer Reisebegleiter kennt sich bestens aus! Auf Wunsch gibt Euch Euer Reiseleiter TIPPS zu allem Sehenswerten und auch beim Ticketkauf für die Show Eurer Wahl ist er gerne behilflich. An jedem beliebigen Abend finden ca. 150 verschiedene Shows oder Konzerte statt und viele davon sind kostenlos! In Vegas findet jeder was er sucht. Vor dem Treasure Island gibt es mehrmals täglich eine recht sexy Show mit verführerischen Sirenen und natürlich wird überall hervorragende Live Music geboten. Wunderschön auch die musikalisch untermalten Wasserspiele am Bellagio, die Gondoliere beim Venetian und auch das Paris ist einfach fantastisch. Im New York-New York gibt's eine riesige Achterbahn und auf dem Strat-Tower kann man in 270 Meter Höhe über dem Las Vegas Strip im Bungee Schleudersitz mitfliegen!!! Natürlich kann man in Vegas auch versuchen, sein Geld zu vermehren. Aber die Automaten sind gierig und an den Spieltischen tummeln sich viele gute Spieler. Dem Ein oder Anderen ist aber schon eine gehörige Aufstockung des Urlaubsbudgtes gelungen! Ein Besuch des neuen Riesenrades ist zu empfehlen wegen der guten Aussicht auf das ganze bunte Treiben. Die neue Sphere – eine riesige Kugel mit lebendigen Motiven ist ebenfalls sehenswert. Oder eine wirkliche Weltklasse Table-Dance-Show im Cheetah oder bei Little Darlings sollte man auch mal erlebt haben. Einkaufen bis die Kreditkarte raucht, kann man natürlich auch. Dicht bei unserem Hotel ist die weltberühmte Fashion Mall mit über 200 Geschäften der absoluten Weltspitze. An jeder Ecke gibt es auch etwas zu essen. Sei es ein gutes Steak, einen Hot Dog auf die Faust, Süßigkeiten im größten M&M’s Shop der Welt, lecker Burger im Hard-Rock Café oder vieles mehr…
Wer nach drei Tagen schon Heimweh hat, ist im Hofbräuhaus gerne gesehen. Gute deutsche Küche, bayrische Musik, Schunkeln…. na, Ihr wisst schon! Wem der ganze Rummel auf die Nerven geht, kann natürlich auch sein Bike nehmen und z. B. in den Mount Charlston Nationalpark fahren. Nicht weit - aber wunderschön!
Tag 5:
Nachdem wir vermutlich lange ausgeschlafen haben, fahren wir raus aus Vegas, irgendwann reicht’s mit Lichtern und Geklimper der Automaten. Erster Halt ist der weltberühmte Hoover Damm. Ein recht beeindruckendes Bauwerk, über das gerade in 300 Metern Höhe eine Brücke gebaut wurde, die seit Oktober 2010 endlich fertig ist. Ein Besuch der Bauwerke ist natürlich geplant. Schon nach einer Stunde erreichen wir, als krassen Gegensatz, ein gottverlassenes Dorf namens Nelson mit einer alten Goldmine. Kevin Costner hat hier schon einige Filme gemacht und auch jetzt noch werden Filme und Musik Videos dort gedreht. Die Gegend ist unglaublich!!! Weiter nach Laughlin am Colorado River. Laughlin ist sicherlich vielen Bikern schon durch die River Run Bike Week bekannt. Neben Daytona und Sturgis, eines der größten Biker Treffen in den USA. Diese Spielerstadt, im Dreiländereck von California, Nevada und Arizona, bietet neben sehr guter internationaler Küche auch sehr gute und bekannte Bands und Musiker. Wir schlafen heute bei den Avi-Indianern in deren Casino-Hotel. Eine wunderschöne Pool-Landschaft mit Palmen lädt zum relaxen ein. Sogar der Colorado hat hier einen Sandstrand und man kann sich prima im kalten Wasser des Flusses abkühlen.
Fahrstrecke ca. 120 Meilen / 195 km
Tag 6:
Vom Hotel aus geht's heute recht früh direkt rein in die Black Mountains. Das sind die südlichen Ausläufer der Rocky Mountains. Auf der wirklich im Original erhaltenen Route 66 erreichen wir die Western Stadt Oatman. Hier, in 1500 Metern Höhe, ist der Wilde Westen noch in Ordnung. Clark Gable hat hier zwei Mal geheiratet und nebenbei auch noch einige Filme gedreht. Der Eindruck, dass hier die Welt vor Jahren stehen blieb, täuscht keineswegs. Ein paar verschlafene, halbwilde Esel nebst Cowboys verstärken diesen Eindruck noch. Weiter auf der Route 66 nach Kingman, einer alten Poststation an der Bahnstrecke der Santa Fe Railway. Mit 5 Lokomotiven und oft weit über 100 Wagons sind die Züge auch heute noch sehr beeindruckend. Hier hat Jesse James, immer an der gleichen Stelle, 24 Eisenbahn Züge mit Erfolg ausgeraubt und wurde nie erwischt. Dafür hat man ihm in Kingman ein Museum gebaut. Die Route 66 ist hier nur mal 18 Fuß (gute 5 Meter) breit. Eben so, wie sie vor 70 Jahren gebaut wurde und es hat sich bis heute nichts verändert. Beeindruckend auch der riesige Truck-Stopp, an dem wir heute vorbeikommen. Nach Williams fahren wir dann noch mal ca. 100 Meilen, meist auf der Route 66 - eine wunderschöne Strecke – Wilder Westen pur! Wir fahren durch Orte wie: Seligman, Peach Springs und durch das Reservat der Hualapay Indianer.
In Seligman machen wir eine verspätete Mittagspause. Dort ist neben vielem Anderen auch Lilo’s Café. Wir laden zu Kaffee und Sundries ein.
Heute ist wieder eine sehr lange Strecke zurück zu legen, aber die wunderschöne Natur entschädigt uns reichlich für die etwas längere Fahrt! Am Ende des Tages winkt uns der Ort Williams, hier übernachten wir heute, schon ganz in der Nähe des Grand Canyons. Dieser Ort ist mit seiner Western-Romantik legendär und hält viele Route 66 Fotomotive bereit.
Fahrstrecke ca. 180 Meilen / 285 km
Tag 7:
Der Versuch den Grand Canyon zu beschreiben…. SEHEN - ERLEBEN - STAUNEN!
Wer möchte und sich traut, hat heute die Gelegenheit mit einem kleinen Flugzeug über den Grand Canyon zu fliegen. Die Chopper haben in der Regel 16 Plätze und alle Plätze sind am Fenster. Der Flug kostet für uns ca. $ 200,00 pro Person und dauert etwa 45 Minuten Ein deutscher Kommentar im Kopfhörer ist dabei sehr hilfreich.
Danach fahren wir ca. 50 Meilen durch den Grand Canyon National Park – klar eine traumhafte Strecke. Natürlich machen wir mehrere Stopps an den schönsten Aussichtspunkten. In Camaron ist dann ein riesiger Navajo Indianer Laden. Wir machen dort Rast, ehe wir weiter nach Norden fahren, in Richtung Fredonia und Kanab.
Über die Navajo Bridge geht’s dann rein nach Utah. Jetzt auf der Nordseite des Grand Canyons. Wieder mal schönste Natur pur!
Fahrstrecke ca. 265 Meilen / 425 km
Tag 8:
Der Zion’s National Park! Auch hier fällt es schwer zu beschreiben – das muss man gesehen haben!
Von Nord nach Süd fahren wir ca. 30 Meilen durch den Park mit vielen Pässen und Tälern.
Am Ende des Zion National Parks liegt die Stadt Hurricane und auch hier gibt’s noch mal eine kleine aber gute Harley Vertretung. Auf der Interstate 15 fahren wir erst mal wieder in Richtung Las Vegas.
Auf halbem Weg liegt die Moapa Indian Reservation und dort gibt es einen etwas außergewöhnlichen Laden, von Indianern betrieben und steuerfrei - Indian Art und allem möglichen Kram!
Nach weiteren 25 Meilen kommt heute der nächste Knaller:
Auch bei den Amerikanern weitgehend unbekannt, aber ein wirklich guter Geheimtipp, ist das Valley of Fire.
Das Valley of Fire, das wir in der Abendsonne erleben, ist nicht so sehr bekannt, aber glaubt mir, es ist wunderschön und es bleibt unvergesslich. Danach 50 Meilen herrlichste Bikerstrecke entlang des Lake Mead, das ist der vom Hoover Dam aufgestaute Colorado River. Diese tolle Fahrt kann jeder alleine zurücklegen. Am Ende des Tages liegt unser Hotel inmitten der Stadt Boulder City. Hier gibt es mal ein paar Bars mit guter Life-Musik gleich um die Ecke.
Fahrstrecke ca. 240 Meilen / 390 km
Tag 9:
Nach einer vermeintlich endlosen Straße bis zum Horizont erreichen wir den Ort Pahrump, der am Rande von Death Valley liegt. Er ist recht bekannt für eine etwas lockere Einstellung zu Recht und Ordnung. Wer irgendwo wegen irgendwelcher Probleme gesucht wurde, ging nach Pharump und hatte in der Regel seine Ruhe. Auch heute noch nennen die Einwohner ihre Stadt scherzhaft: „The Town of Terribles“ (Stadt der Schrecklichen). Pahrump liegt im County Nye, das ist auch der einzige Bezirk in ganz USA, in dem Prostitution erlaubt ist.
Wenn es bisher angenehm warm bis heiß auf unserem Trip war, - jetzt könnte es richtig heiß werden! Death Valley, das Tal des Todes ist wirklich der heißeste Ort in USA. Außerdem ist es auch der tiefste Ort in den Staaten - 86 Meter unter dem Meeresspiegel. Vielleicht etwas anstrengend diese Fahrt durch Death Valley, aber man muss das mal erlebt haben. Wir sind im Land der Gegensätze und das wird auch dadurch unterstrichen, dass wir innerhalb von 150 Meilen den tiefsten und den höchsten Punkt der Continental USA erreichen. Death Valley - minus 86 Meter und Sierra Nevada mit dem Mount Whitney auf 4.600 Meter. Wenn wir dann am Nachmittag unser Hotel Lone Pine in der Sierra Nevada erreichen, ist es auch bestimmt wieder 10 - 20 Grad kühler als nur ein paar Stunden vorher im Death Valley. Wir hatten schon bis zu 30 Grad Temperaturunterschied – natürlich mit genügend Pausen zur Eingewöhnung.
Gleich hinter Lone Pine liegen die Alabama Hills. Dort wurden unzählige Western gedreht und auch heute noch ist die Gegend beliebt bei Hollywoods Regisseuren, wenn es um wilde Landschaften geht. Der Ort selbst ist auch dem Wilden Westen recht nah.
Fahrstrecke 245 Meilen / 400 km
Tag 10:
Heute am Morgen fahren wir erst einmal hoch zum Mount Whitney. Schöne geschwungene Straßen hoch Richtung Gipfel machen richtig viel Spaß. Am Ende der Straße liegt ein kleiner Zeltplatz mit Wasserfall, den man in wenigen Minuten zu Fuß mit etwas Kletterpartie erreicht. Doch Vorsicht: es ist ein Bären-Gebiet!
Danach geht es hinab und über den Higway 395 über Bishop, Mammoth Lakes und Lee Vining vorbei am Mono Lake, dem größten Salzsee der USA mit seinen kristallinen Säulen am Ufer (sichtbar je nach Wasserstand). Alles schöne Strecken durch die Berge. Ziel heute ist der wundervoll gelegene Lake Tahoe. Da hier die Grenze zwischen Kalifornien und dem nördlichsten Zipfel von Nevada verläuft, schlafen wir wieder mal in einem Casino. Also noch mal die Geldbörse auffüllen oder den Abend am Strand einen romantischen Sonnenuntergang beobachten.
Fahrstrecke ca. 235 Meilen / 380 km
Tag 11:
Wir verlassen den nördlichsten Punkt unserer Reise gen Südwesten und fahren über den Carson Pass auf Höhe 2.637 Meter, vorbei am Silver Lake über den Kit Carson Pass überqueren wir die Sierra Nevada. Die Strecken kann jeder allein fahren, um die Kurven und die Natur nach seinem Gefühl genießen zu können.
Wir erreichen den Großraum San Francisco und übernachten in Hayward, einem Vorort. Heute Abend ist Mexikanisches Essen angesagt. Die Bar im Restaurant serviert auch super Cocktails!
Fahrstrecke ca. 195 Meilen / 320 km
Tag 12:
San Francisco! Wir machen hier unsere eigene Stadtrundfahrt mit den Bikes und erleben San Francisco, wie es nur ganz wenige Menschen erleben können!
Mit der Harley Davidson über die Golden Gate Bridge - welcher Biker hat davon nicht schon mal geträumt! Fisherman Wharf, Golden Gate Park, Twin Peaks, Alcatraz, Lombard Street, Japanese Garden, Hardrock Cafe, China Town, Americana, Bay Bridge und vieles mehr. Diese Stadt alleine ist schon die Reise wert! Schön ist auch, dass wir mit den Bikes an Stellen kommen, die mit anderen Verkehrsmitteln kaum erreichbar sind. Natürlich bieten wir erfahrenen Bikern das Fahren mit unseren Harleys die berühmten Serpentinen der Lombard Street! Davon schwärmt wirklich jeder Biker!
Hier hat am Nachmittag jeder die Gelegenheit zu unternehmen, was immer er will. Die Auswahl in dieser tollen Stadt ist riesig.
Wir schlafen auch in San Francisco an der berühmten Lombard Street. Rund herum sind unzählige Restaurants oder man bleibt in China Town, der größten chinesischen Gemeinde außerhalb Chinas und isst sein Abendessen sehr authentisch..
Fahrstrecke ca. 40Meilen / 65 km
Tag 13:
Weiter nach Süden auf der berühmten US 1, dem Pacific Coast Highway, eine wunderschöne Fahrt entlang der Pacific Küste. Mal sind wir 1000 Meter hoch, mal auf Meereshöhe - eine richtige Bikerstrecke! Diese Fahrt auf der Goldenen Straße des Westens zu beschreiben gelingt mal wieder nicht - einfach Bike nehmen - selbst erleben!
Heute haben wir ein schönes Hotel in Paso Roble und ein deftiges Essen in einem nachgebauten Fort. Wer will, kann dort auch einen guten lokalen Wein – wir empfehlen einen roten Merlot – genießen.
Herrliche Natur, gutes Essen, schöne Weine, nette Runde, hoffentlich durch uns angestimmter Gesang, was will man mehr?
Fahrstrecke ca. 280 Meilen / 450 km (das meiste sind Kurven)
Tag 14:
Heute fahren wir wieder weiter auf der Goldenen Straße des Westens über Solvang, dem Dänischen Dorf mit allerlei leckerem Gebäck, den San Marco Pass, Santa Barbara, über den Malibu Canyon und fast 20 Meilen quer durch Malibu nach Los Angeles. Die Bikes gehen dann in El Secundo zurück an den Vermieter, am Abend treffen wir uns dann noch einmal zu einem gemeinsamen Essen. Offizielles Ende der Tour!
Fahrstrecke ca. 200 Meilen / 320 km insgesamt ca. 2900 Meilen oder 4.000 km
Wer möchte, kann dann am Abend so ab 20:00 Uhr einen auf Hollywood Star machen. Wir empfehlen eine Tour hinauf nach Hollywood zum Chinese Theater (Hand- und Fußabdrücke der größten Stars) und zum Kodak Theater, wo die großen Stars ausgezeichnet werden (Grammy etc.). Einen Abstecher zum Rodeo Drive oder zum Hollywood City Walk mit den großen Eingangstoren zu den Universal Studios ist sicher auch ganz lustig.
Per Uber / Taxi ist das alles erreichbar und wenn man schon mal so nah an den Stars und Sternchen ist, sollte man das auch mal gemacht haben.
Tag 15:
Am letzten Tag macht jeder, was er will. Meist bleibt heute noch Zeit für einen kurzen Besuch per Taxi am Venice Beach oder zu einem Einkaufsbummel. Der kostenlose Shuttle-Bus vom Hotel zum Flughafen, geht alle 60 Minuten.
Rückflug nach Good Old Germany
Tag 16:
Ankunft in Frankfurt