Die Namensgebung stammt aus dem frühen Entwicklungsprozess, als der erste Prototyp einer Gruppe von Ducati-Ingenieuren und Technikern vorgestellt wurde. Einer unter ihnen besah sich die Silhouette von hinten und rief im typischen Bologneser Dialekt: “Ignurànt comm’ al diavel!“ - “Böse wie der Teufel!”.
Von da an hieß das Projekt intern Diavel. Wobei Ducati den Namen so überzeugend fand, dass man ihn nun auch in Mailand bei der offiziellen Enthüllung lesen kann.
Die Diavel besitzt eine souveräne, kraftstrotzende Ausstrahlung und fährt sich ähnlich leicht und agil wie alle Ducatis. Allerdings öffnet sie auch ein neues Kapitel, was die Gelassenheit und den Komfort beim Fahren angeht.
ABS, Ducati Traktionskontrolle und die Ducati Riding Modes sorgen für ein sicheres Fahrverhalten und Fahrgefühl. Der aus den Ducati Superbikes stammende Testastretta 11°-Motor und ein Trockengewicht von nur 207 Kilogramm für die in dieser Fahrzeugklasse bisher unbekannten Fahrdynamik.
Die Diavel ist unterwegs...
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