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Kolumbien - Kaffee & Corazón – 14 Tage

Letztes Update: 16.08.2023
Anzahl Fahrer:
von -
bis
Fahrer
02.03.2024 -
15.03.2024
ab 3390 €
15.06.2024 -
28.06.2024
ab 3390 €
31.08.2024 -
13.09.2024
ab 3390 €
Die fertige Anfrage wird erst auf der nächsten Seite abgesendet!
Dauer: 14 Tage
Gruppengröße: max. 8 Fahrer
Art: On- & Offroad
Schwierigkeit: 
Icon schwer Icon schwer Icon schwer

Geführte Tour in der Region Anden

Diese Motorradreise durch das Herz von Kolumbien führt uns durch die berühmte Kaffeeregion, bringt uns zu der Tatacoa Wüste, in den imposanten Dschungel und lässt uns über die berühmten, riesengroßen Wachspalmen des Cocora-Valleys staunen. Wir fahren über kleine Teerstraßen, lokale Landstraßen, traumhafte Pisten, kurvenreiche Offroad-Strecken und genießen spektakuläre Aussichten. 

Kolumbien ist ein unglaublich abwechslungsreiches Land, das sich ideal zum Motorradfahren eignet. Die Vielfalt der Landschaft und Aussichten ändern sich täglich und wir erkunden die Kaffeeberge, den Dschungel und die Wüste über kleine abwechslungsreiche Wege und besuchen zauberhafte koloniale Städtchen wie Santafé de Antioquia, Jardín, Guatapé und Villa de Leyva. Das milde Wetter Kolumbiens, die freundlichen Einheimischen und die beeindruckende Landschaft machen es zu einem perfekten Abenteuerziel auf zwei Rädern. Das leichte Motorrad ist das perfekte Fortbewegungsmittel für diese Motorradreise, es erlaubt uns, auch abseits der touristischen Highlights Gegenden zu erkunden, die den meisten verborgen bleiben. Diese geführte Kolumbien Motorradreise ist eine Reise mit 1000 Eindrücken.  

 


Voraussichtlicher Reiseverlauf

 
Tag 1: Ankunft Bogotá, Transfer nach Chía
Ankunft Flughafen Bogotá und Transfer ins Hotel in Chía (ca. 60 min Fahrt). Um dem Trubel der Großstadt zu entgehen, starten wir die Tour in Chía.
 
Tag 2: Chía – Girardot
Am frühen Morgen werden die Motorräder übergeben und dann geht es auch schon los, auf der Landstraße mit einem kleinen westlichen Bogen, um den Verkehr der Hauptstadt Bogotá möglichst zu vermeiden. Über Facatativá und Tocaima gelangen wir mit kleinen Stopps an Wasserfällen, Aussichtspunkten und gemütlichen Restaurants nach Girardot. (170 km nur Teerstraße) 
 
Tag 3: Girardot – Tatacoa Wüste – Villa Vieja 
Heute ist ein Tag mit 1000 Eindrücken! Wir starten auf Teerstraßen bis zum Dorf Prado, danach geht es über eine einfache Piste vorbei an Reisfeldern und durch kleine idyllische Ortschaften, bis wir schließlich immer höher in den Dschungel gelangen. Spektakuläre Aussichten sind garantiert. Zwischen Alpujarrá und Baraya muss ein Fluss überquert werden – bis vor kurzen gab es keine Brücke, die Alternative sind dann kleine Boote. Wir lassen uns überraschen, ob die Brücke inzwischen fertig ist. Am späten Nachmittag erreichen wir über eine landschaftlich traumhafte Piste dann die Wüste Tatacoa und unsere Unterkunft in Villa Vieja. (210 km – davon ca. 100 km Piste) 
 
Tag 4: Villa Vieja – Toche
Nach einem kurzen Stück durch die Wüste gelangen wir wieder auf die Teerstraße und fahren über Natagaima und Ibagué bis Cajamarca. Ab hier beginnt eine kurvenreiche Offroad Strecke durch die kolumbianischen Kaffeeberge mit tollen Aussichten. Auf den sanften Serpentinen gelangen wir bis zum kleinen Ort Toche, wo uns ein einfaches aber gutes Hostel mit netter Atmosphäre erwartet. Von hier aus kann man einen nahe gelegenen Vulkan sehen – und auch in einer warmen Thermalquelle baden. (240 km – etwa 50 km Offroad) 
 
Tag 5: Toche -Salento – Filandia
Die heutige Strecke ist definitiv ein Höhepunkt! Von Toche bis Salento fahren wir auf einer mega-schönen Offroad Strecke. Schon nach kurzer Zeit sieht man auch die berühmten, riesengroßen Wachspalmen des Cocora-Valleys. Nach 3–4 Stunden Fahrt mit atemberaubenden Aussichten erreichen wir Salento, ein zauberhaftes koloniales Städtchen, wo wir Mittag essen werden, und wo uns auch noch ein wenig Zeit zum Umschauen bleibt, bevor wir zu unserer Unterkunft nach Filandia weiter fahren. (120 km – ca. 80 Offroad) 
 
Tag 6: Ruhetag – Filandia
Auf der Steelhorse Farm haben wir einen Tag lang Gelegenheit, anderen Aktivitäten nachzugehen. Unsere Gastgeberin Yvette findet für jeden Geschmack das Passende: im halb offenen Willys-Jeep durch die Kaffeezone, ein Ausritt auf den hauseigenen Pferden, tolle Wanderrouten, Paragliding und Ziplining. Da ist sicher für alle etwas dabei. Abends finden wir uns dann im großen Speisesaal für ein gemeinsames Essen oder Barbecue ein. 
 
Tag 7: Filandia – Jardín
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Farm fahren wir über Cerritos und La Virginia bis nach Rio Sucio. Die Gegend beeindruckt mit ihren Aussichten über die weiten Täler, und wir werden einen Stopp machen, um das Nationalgetränk „Aguapanela con limón y queso“ zu probieren. Ab Rio Sucio erwartet uns eine tolle Offroad Strecke durch eine überbordende Natur. In dieser Gegend regnet es häufig, das wuchernde Grün des Dschungels ist absolut faszinierend. Das freundliche Städtchen Jardin ist bunt und verwöhnt uns am Abend mit vielen kulinarischen Möglichkeiten. (200 km – davon 40 km Offroad)
 
Tag 8: Jardín – Santa Fé de Antioquia
Von Jardín aus fahren wir über kleine, kurvige Straßen nach Jericó, einer kleinen und untouristischen Stadt. Hier können wir uns bei einem landestypischen Mittagsessen auf der Plaza in Ruhe die Farmer anschauen, die mit ihren Maultieren die Ernte in die Stadt bringen. Ein wunderschöner und idyllischer Ort. Auf der Weiterfahrt in Richtung Bolombolo bekommen wir wieder 1000-fach tolle Aussichten, und auch die etwas größere Straße nach Santafé de Antioquia enttäuscht nicht. Das bereits 1541 gegründete Städtchen bezaubert durch die erhaltene koloniale Architektur und hat das Flair eines Ortes, in dem die Zeit stehen geblieben ist. (190 km – teils Offroad) 
 
Tag 9: Santa Fé de Antioquia – Guatapé
Heute machen wir uns auf dem Weg zu einem Höhepunkt in Kolumbien: dem Peñolde Guatapé. Dieser schon von Weitem zu sehende Monolith ist im Land sehr berühmt und bereits in den 40er-Jahren zum Nationalmonument erklärt worden. Über etwas mehr als 700 Treppenstufen kann man sich bis zur Spitze kämpfen. Diese sportliche Herausforderung behalten wir für den nächsten Vormittag und relaxen nach dem langen Fahrtag erst einmal direkt am Stausee, den man auch mit Booten befahren kann. (ca. 200 km – etwas Offroad) 
 
Tag 10: Guatapé – Puerto Nare
Der Vormittag kann noch zur Erkundung des Peñols genutzt werden, und gegen Mittag fahren wir dann weiter in Richtung San Carlos, wo eine ca. dreistündige, schön und einfach zu fahrende Offroadpiste beginnt. Sie endet in Puerto Nare, ein verwünschter, kleiner Ort direkt am größten Fluss des Landes, dem Río Magdalena. Hier ist es wieder sehr angenehm untouristisch, wir gehen abends an die Hafenpromenade, wo die Einheimischen vielerlei Kleinigkeiten vom Grill anbieten. Bei schönem Wetter erwartet uns hier ein toller Sonnenuntergang direkt am Fluss. (120 km – 40 km Offroad) 
 
Tag 11: Puerto Nare – Quípama
Wir setzen mit der Fähre an das andere Ufer, frühstücken dort ganz landestypisch mit den Arbeitern der Gegend und ziehen dann weiter in Richtung Puerto Boyacá. Hier kommen noch ein paar Kilometer Teer, die dann aber bald in eine der schönsten Offroadpassagen der Reise übergehen. Nach dem Mittagessen in dem beschaulichen Otanche wird die wilde Landschaft mit ihren Schluchten und Flussüberquerungen immer schöner, bis wir schließlich in dem kleinen Ort Quipama landen. Klimatisch und landschaftlich einmal mehr der totale Gegensatz zum vorherigen Tag. (180 km – 50 km Offroad) 
 
Tag 12: Quípama – Villa de Leyva
Die Vielfalt der Landschaft setzt sich auch an diesem Tag fort. Wir sehen Zuckerrohrplantagen, Bananenfelder und eine bunte Pflanzenwelt. Wir machen einen kurzen Stopp, um uns bei einem Bauern die Panela (Zuckerrohr)-Herstellung anzuschauen. Hier wird noch mit einfachsten Mitteln gearbeitet. Danach fahren wir auf einer neuen Teerstraße mit sanft geschwungenen Kurven nach Muzo, von wo aus es bis auf 3000 m Höhe geht. Hier kann es oft neblig werden. Das Mittagessen nehmen wir in Chiquinquirá ein und nehmen dann die verbleibenden Kilometer unter die Räder, um abends in dem beliebten Ort Villa de Leyva anzukommen. Seine riesige, koloniale Plaza ist berühmt im ganzen Land. Hier erwartet uns auch wieder ein großes, kulinarisches Angebot. (150 km – 40 km Offroad) 
 
Tag 13: Villa de Leyva – Zipaquirá – Chía – Bogotá
Unser letzter Fahrtag führt uns von Villa de Leyva über Zipaquirá nach Chia, wo die Motorräder wieder abgegeben werden. In Zipaquirá machen wir noch einen Zwischenstopp, um uns die legendäre Salzkathedrale anzuschauen. Von Chía bekommen wir einen Transfer zum Hotel in Bogotá für die letzte Nacht. (155 km – kein Offroad) 
 
Tag 14: Abflug nach Deutschland
Du wirst zum Flughafen in Bogotá gebracht. Voll neuer Eindrücke geht es wieder nach Hause.

Änderungen der Route kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden.

Inkludierte Leistungen

  • Transfer Flughafen Bogotá – Hotel Chía
  • Transfer Chía – Hotel Bogotá
  • Transfer Bogotá Hotel – Flughafen Bogotá
  • alle Hotelübernachtungen, 1x einfach, meistens mit Frühstück
  • ‍Mietmotorrad (Während dieser Reise fahren wir auf landestypischen AKT 200 ccm Motorrädern - made in Colombia. Sitzhöhe 84 cm.)
  • mehrsprachiger (DE/EN/SP) Reisebegleiter auf dem Motorrad
  • ‍Begleitfahrzeug und Gepäcktransport
  • ‍Mechaniker
  • ‍Reisesicherungsschein
  • Reiseunterlagen
  • M&R Coolshirt
     

Nicht inkludierte Leistungen

  • Internationaler Flug – Bogotá und zurück
  • Visum
  • ‍Benzin
  • ‍Eintrittsgelder
  • ‍optionale Ausflüge
  • ‍Essen und Trinken
  • ‍Auslandskranken- und Unfallversicherung inkl. Rücktransport
  • ‍Reiserücktrittsversicherung

Fragen & Informationen

E-Mail: #
Telefon: +49/(0)5522/31755-22
Reiseveranstalter – Motor2Travel

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