CAKE Bukk - Fotogalerie mit 7 Fotos

Ein Klick hinten an der Sitzbank, einer vorn – schon kann die gesamte Sitzkonstruktion abgenommen werden. Darunter wartet der Akkublock auf Austausch: einfach raus heben, geladener Zweitakku rein, gut is’. Oder halt rund zwei Stunden laden (0–80 %), dann geht es weiter

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Gestatten, „Bukk“, „Cake Bukk“. Der Begriff steht in der alten Sprache der Insel Gotlund, wo Cake für gewöhnlich testet, für „Gewitterwolke“. Für den Antrieb sorgt ein komplett neu entwickelter E-Motor namens Jante. In der „Bukk“ leistet der Alu-Antrieb bis zu 16 kW

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Skandinavischer Purismus: Rein optisch ist Cakes neues Top- und erstes A2-Modell nah an der Cake Kalk, dem ersten Elektromotorrad der Schweden

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Einradspaß: Hinten am Rad kommt die pure Elektro-Energie an – mit bis zu 456 Nm Drehmoment

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Ab durch die schwedische Walachei: Die „Cake Bukk“ fühlt sich im Gelände am wohlsten. Im Vergleich zur relativ moderat gefederten „Cake Kalk“ fährt sie sich wie ein echtes Gelände-Motorrad. Sehr breite Fußrasten sorgen für einen sicheren Stand beim Fahren im Stehen

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Das Fahrwerk ist komplett einstellbar. Die Komponenten der Hardcore-Federung (300 mm vorn und hinten) stammen wahlweise von Öhlins (nur hinten), WP oder Formula

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Ratzfatz durchs Gelände: Die „Cake Bukk“ wiegt nackt nur 69 kg, die Batterie setzt noch mal 20 kg obendrauf. Macht 89 kg Fahrgewicht – Fun garantiert!

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Ein Klick hinten an der Sitzbank, einer vorn – schon kann die gesamte Sitzkonstruktion abgenommen werden. Darunter wartet der Akkublock auf Austausch: einfach raus heben, geladener Zweitakku rein, gut is’. Oder halt rund zwei Stunden laden (0–80 %), dann geht es weiter

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Gestatten, „Bukk“, „Cake Bukk“. Der Begriff steht in der alten Sprache der Insel Gotlund, wo Cake für gewöhnlich testet, für „Gewitterwolke“. Für den Antrieb sorgt ein komplett neu entwickelter E-Motor namens Jante. In der „Bukk“ leistet der Alu-Antrieb bis zu 16 kW

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Skandinavischer Purismus: Rein optisch ist Cakes neues Top- und erstes A2-Modell nah an der Cake Kalk, dem ersten Elektromotorrad der Schweden

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Einradspaß: Hinten am Rad kommt die pure Elektro-Energie an – mit bis zu 456 Nm Drehmoment

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Fotos: Albin Jonsson

Ab durch die schwedische Walachei: Die „Cake Bukk“ fühlt sich im Gelände am wohlsten. Im Vergleich zur relativ moderat gefederten „Cake Kalk“ fährt sie sich wie ein echtes Gelände-Motorrad. Sehr breite Fußrasten sorgen für einen sicheren Stand beim Fahren im Stehen

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Das Fahrwerk ist komplett einstellbar. Die Komponenten der Hardcore-Federung (300 mm vorn und hinten) stammen wahlweise von Öhlins (nur hinten), WP oder Formula

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#Cake #Elektro #Enduro #Motocross #Motorräder

Fotos: Albin Jonsson

Ratzfatz durchs Gelände: Die „Cake Bukk“ wiegt nackt nur 69 kg, die Batterie setzt noch mal 20 kg obendrauf. Macht 89 kg Fahrgewicht – Fun garantiert!

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Fotos: Albin Jonsson

Ein Klick hinten an der Sitzbank, einer vorn – schon kann die gesamte Sitzkonstruktion abgenommen werden. Darunter wartet der Akkublock auf Austausch: einfach raus heben, geladener Zweitakku rein, gut is’. Oder halt rund zwei Stunden laden (0–80 %), dann geht es weiter

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Fotos: Albin Jonsson