Kawasaki Zs, Ninja, KX und Co. - neue Modelle 2025

Mehr Hubraum, mehr Drehmoment: Pünktlich zum Modelljahr 2025 verkündet Kawasaki ein Performance-Upgrade für den Sporttouring-Bestseller Ninja 1100SX

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Fotos: Kawasaki

Schon scharf, oder? Die neue Kawasaki Ninja 1000SX SE in Emerald Blazed Green Metallic/Diablo Black. Startpreis inklusive Überführung: ab 17.045,-- Euro

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Wir können auch anders – nämlich ohne Koffer. Dann verwandelt sich der Sporttouring-Klassiker Ninja 1100SX SE ruckzuck in ein reinrassiges Sportgerät mit 136 PS und 113 Nm Drehmoment

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Kawasaki Ninja 1100SX SE – wer hat, der hat: S46-Federbein von Öhlins und M4.32-Bremszangen von Brembo

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Coole Lackierung, oder? Die neue Kawasaki Ninja 1100SX in Metallic Carbon Gray/Metallic Diablo Black. Startpreis: ab 15.295,-- Euro inklusive Überführung

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2025 kann kommen: schnieker Look und bessere Ausstattung für Kawasakis A2-Naked-Bike Z500 SE

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Hat was, oder? Als Kawasaki im März 2024 die neue Z500 präsentierte, fragten sich viele: Warum zum Teufel kommt die bildschöne, besser ausgestattete SE-Variante nicht nach Deutschland?! 2025 ist es soweit. Heureka!

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Rote Räder, rote Ohren: Der garantierte Fahrspaß auf der ausgesprochen dynamisch ausgelegten Z500 SE macht die Kawasaki zu einer der heißesten Empfehlungen im A2-Segment

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Bock auf echte Querfeldein-Performance? Der Einstieg in die Kawasaki-Motocross-Welt startet bei 4.085,-- Euro für die KX65 und ihre zahlreichen Geschwister bis hinauf zur KX450X für 10.845,-- Euro inklusive Überführung

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Haben wollen? Dann einmal tief durchatmen und los! Die Kompressor-Queen Kawasaki H2R kann nur von Anfang Oktober bis Ende November 2024 geordert werden. First come, first serve!

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Kawasaki baut seine Retro-Modellpalette aus. Unterhalb der W800 geht ab der Saison 2025 die W230 an den Start. Preis inklusive Überführung: ab 5.245,-- Euro

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Verchromter statt lackierter Tank, minimal flachere Sitzbank: Die Meguro S1 ist der Zwilling der W230. Kawasaki zelebriert mit ihr die 100-jährige Geschichte der Marke, die seit den 1960er-Jahren zum Konzern gehört. Preis inklusive Überführung: ab 5.945,-- Euro, macht erstaunlicher 700,-- Euro mehr

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Blick auf die Rundinstrumente der Kawasaki W230: Tacho bis 140, roter Drehzahlbereich ab 8.500 Touren. Links gibt es ein klitzekleines LC-Display, rechts neun bunte Lämpchen. Gestartet wird per Schlüssel

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Die sieht schon schnieke aus, die Meguro S1. Wie die Kawa W230 rollt sie vorn auf 18 Zoll, hinten auf 17 Zoll. Speichenräder sind natürlich gesetzt bei einem Bike der Modern-Classic-Kaste

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Cooles Blau, oder? Die W230 wird das Straßenbild bereichern, so viel steht mal fest. Kawasaki positioniert sich damit unter anderem gegen Royal Enfield. Nicht auszuschließen, dass wir in Kürze weitere japanische Wettbewerber mit Retrobikes in dieser Leistungs- und Hubraumklasse begrüßen dürfen

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