Im altehrwürdigen Süden der USA begegnet man reichlich Legenden, erlebt weite Landschaften, quirlige Metropolen und trifft nette Menschen, die vorwiegend eines haben: Zeit!
Hey, where do you come from? - das ist die immer wieder gestellte Frage, die man auf einer Südstaaten-Tour zu hören bekommt. So auch in der Tiefgarage des Hotels Dauphine in New Orleans, wo der „Herr des Parkplatzes“ höflich, aber sehr bestimmt den garantiert sichersten Abstellplatz für die Harley zuweist. Wir sind an diesem Morgen in Point Clear in Alabama am erstklassigen Hotel Marriot Grand Spa & Resort gestartet und bei traumhaft blauem Himmel die Küstenstraße am Golf von Mexiko – wie die zwei Tage davor auch – entlang gegondelt. Diese Südstaaten-Tour beginnt nämlich in Orlando / Florida und führt bis New Orleans an eben jener Golfküste mit oft weißen Sandstränden entlang.
Biloxi In der weithin bekannten Spielerstadt Biloxi braucht es allerdings etwas Geduld, denn die Straße ist wegen Bauarbeiten nur einseitig befahrbar. Hier werden die unübersehbaren Schäden beseitigt, die der Hurricane Katrina vor rund zwei Jahren angerichtet hat. Später in New Orleans erzählt eine ältere Dame, dass es erstaunlich sei, was man in der kurzen Zeit schon wieder alles aufgebaut hat. Und in der Tat, in Biloxi stehen wieder die ersten Casinos und ein riesiges Hard Rock Café. Aber zurück zu unserem Hotel – das findet sich im French Quarter, dem pulsierenden Mittelpunkt der Metropole. Schon am Nachmittag hören wir die ersten Musikklänge – und ein paar Schritte weiter in der Bourbon Street scheint es den Hurricane nie gegeben zu haben.
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Da spielen am Abend in den unzähligen Kneipen Live-Bands Musik aller denkbaren Genres. Wir entscheiden uns für kernigen Rock und dazu ein Budweiser. Am nächsten Morgen wecken uns Jazz-Klänge, bevor wir nach Norden schwingen. Gestoppt wird erst wieder in „Oak Alley“, einer Zuckerrohrplantage, die ein düsteres Kapitel hinter sich hat. Bis 1864 arbeiteten hier nämlich Sklaven. Eine Tafel zeigt Namen und Preise, die für sie einst gezahlt wurden. Heute zieht die „Oak Alley“ mit circa 300 Jahre alten Eichen reichlich Besucher an. Es wurden sogar einige Hollywoodstreifen hier gedreht. Unter anderem gab Johnny Depp hier mit ganz spitzen Zähnen ein filmisches Interview. Obwohl die Golfküste inzwischen weit hinter uns liegt, sehen wir Wasser immer noch in rauen Mengen.
Über diese Mississippi-Brücke geht es nach Natchez Der Mississippi, der heute unser Tour-Guide ist, präsentiert sich in beeindruckender Weise. The „Old Man River“ fließt scheinbar ruhig und gelassen in seinem stellenweise bis zu zwei Meilen breiten Bett. Aber der Eindruck täuscht, denn die starken Regenfälle im Norden haben den Fluss gewaltig anschwellen lassen. Wir sehen fast im Wasser verschwundene Baumkronen und in Natchez / Mississippi zeigt sich Tourismuschefin Sally Durkin überaus perplex über die aktuelle Schwimmhöhe des Schaufelraddampfers, der dort als Casinoschiff vor Anker liegt. „Normalerweise kann man von der Straße aus nur die Schornsteinspitzen sehen“, sagt sie. Heute präsentiert sich allerdings das ganze, etwa 25 Meter hohe Schiff über Straßenniveau! Natchez kann das Hochwasser aber nichts anhaben und so bestaunen wir eine Architektur, die den einstigen Reichtum der Südstaaten wieder spiegelt.
Das liegt auch daran, dass Natchez anders als viele Orte im Bürgerkrieg, von den Yankees nicht niedergebrannt wurde, weil es „so beautyful“ ist. Beim Catfish-Essen im Magnolia Grill am Mississippiufer zeigt uns Sally auf der gegenüber liegenden Seite, noch eine Stelle im Fluss, an der gestern noch ein Restaurant stand.
In Natchez – einer wundervollen Kleinstadt – legen riesige Mississippi-Steamboats an Hierzulande kennt man derartige Naturkatastrophen und nimmt sie entsprechend gelassen. Die Himmelbetten auf der Monmouth Plantation, unserem heutigen Hotel, haben zu unserer Beruhigung einen komfortablen Abstand zum Pegel des dominanten Flusses. Dass die original 17. Jahrhundert sind, merkt man an der „Kürze“ derselben. Gern würden wir also noch ein wenig im Bilderbuchstädtchen bleiben, aber hier beginnt eben auch der Natchez Trace Parkway, eine 444 Meilen (!) lange Straße durch unberührte Natur fernab der Highways, ohne Ampeln, Werbeschilder und vor allem ohne Brummis. Das nennt man entspanntes Cruisen.
Elvis' Geburtshaus steht in Tupelo Ein lohnenswerter Stopp auf der Strecke dürfte sich in Tupelo/Tennessee finden. Dort wurde 1935 der King of Rock ’n’ Roll geboren. Das winzige Geburtshaus von Elvis lässt sich leicht finden. Daneben steht ein viel größeres Museum mit dem verheißungsvollen Namen „Where it all began“.
New Orleans Und wen wundert’s, weiter geht es nach Memphis. Für Graceland ist es heute schon zu spät, aber dafür kommen wir gerade rechtzeitig zum Motorrad-Treffen in die Beale-Street. Da wird jeden Mittwoch ein Teil der Straße nur für Motorräder frei gehalten. Man kann sie nicht zählen, aber ein paar Hundert reihen sich garantiert auf. Ansonsten ist die Beale Street so etwas wie die Bourbon Street in New Orleans. Wir beenden den Tag also wieder mit Livemusik und Budweiser in einer der zahlreichen Blues-Bars. Am nächsten Vormittag widmen wir unsere Aufmerksamkeit wieder Herrn Presley und sind einigermaßen beeindruckt von seinem Anwesen namens Graceland und den dort gezeigten Requisiten. So wird es Mittag, bis die Harleys in Richtung Jackson / Tennessee düsen, wo sich die Spuren einer weiteren US-Legende finden: Casey Jones.
Typisch Südstaaten: deftiges Essen á la Casey Jones Wir treffen Joe, einen Farmbesitzer, der im richtigen Leben als Techniker sein Brot verdient, seinen Sohn Clay und den Casey-Jones-Experten Clark. Der erzählt uns vom Leben und dem heldenhaften Tun des Lokomotivführers, der immer etwas schneller unterwegs war. Bei einer spektakulären Fahrt mit dem „Cannonball“ von Memphis nach New Orleans blieb er aber auch wie ein Schiffskapitän bis zum Ende auf seiner Lok und fand bei einem Zusammenstoß den Tod. Bekannt wurde die Geschichte durch einen Song, dessen Text ein Kollege von Casey Jones kurz nach dem Unfall verfasste und der mit der Musik von Brian Cassar alias Casey Jones & The Engineers in den frühen 60er-Jahren über die Grenzen von Jackson hinaus beachtliche Charterfolge feierte.
Casey Jones' Lokomotive in Jackson Jackson liegt außerdem zwischen Memphis und Nashville und fühlt sich natürlich der musikalischen Tradition der beiden Städte verpflichtet. Auf dem Casey Jones Museumsgelände mit dem Geburtshaus und der ersten Lokomotive des berühmtesten Sohnes der Stadt kann man wohl deshalb jeden Donnerstagabend mehr oder weniger fidele Country-Klänge vernehmen. Joe erzählt uns beim Essen im Casey Jones Restaurant, das jeden Tag ein üppiges Buffet mit landestypischen Speisen wie Sauerkraut, Meat Loaf, gegrilltes wie paniertes Huhn und Bohnen in allen Varianten anbietet, dass er erst vor zwei Jahren mit seiner Familie nach Jackson gezogen ist und vom ersten Moment an sicher war, hier nie wieder wegzugehen. Und vielleicht liegt es an Joe und Clay, aber auch wir haben uns in dieser sympathischen Stadt sofort heimisch gefühlt.
Allerdings geht es für uns doch schon am nächsten Morgen weiter nach „Music City USA“ – Nashville / Tennessee. Dabei liegt mal wieder ein Tankstopp – die Spritpreise in den USA gestalten sich übrigens sehr verbraucherfreundlich – an. „Hey, where do you come from?“, fragt uns ein Pfarrer, der seine Harley gerade an die Tanksäule gegenüber bugsiert. Bei der Gelegenheit überreicht er uns seine Visitenkarte, auf der steht: „Du kannst dich jetzt oder später mit Jesus befassen ... besser du tust es gleich!“ Wenig später kommt uns am Straßenrand ein Schild entgegen, auf dem zwei Eheringe mit der Unterschrift „Sexsymbol“ abgebildet sind. Spaß macht dann auch wieder der Natchez Trace Parkway direkt bis an unser heutiges Ziel. Die Hauptstadt von Tennessee präsentiert sich bei strahlendem Sonnenschein ebenfalls ausgesprochen einladend. Den Broadway in Nashville darf man getrost als das Zentrum der Country-Musik bezeichnen. Hier residieren zahlreiche Musikverlage und Plattenfirmen mit ihren Studios. Auch die Country Music Hall of Fame befindet sich in Nashville. Seit 1925 wird die Live-Show Grand Ole Opry gesendet, das älteste noch existierende amerikanische Radio-Musikprogramm, das mittlerweile auch im Fernsehen übertragen wird. Man könnte die Liste unendlich fortsetzen, wir befinden uns unübersehbar in einer Musik-Metropole. Hank Williams III., Rita Coolidge, die Allman Brothers Band – auch diese Reihe ist unendlich erweiterbar – haben ihre Wurzeln hier. In der Nähe der Vanderbilt University finden wir eine maßstabsgetreue Replik des Parthenon-Tempels. Seit 1990 beherbergt er obendrein eine Statue der Pallas Athena, die als größte Indoor-Skulptur der westlichen Welt gilt.
Jack Daniels aus Lynchburg Im urigen Lynchburg gehört der Stolz dagegen jenem Whiskey, der als Jack Daniels Weltruhm genießt. Man sollte der Destille also einen Besuch abstatten.
Zumal man dort auf unzählige Gleichgesinnte trifft, die mit einem „Hey, where do you come from?“ sofort mit uns ins Gespräch kommen. Whiskey trinken ist allerdings in Tennesse nicht so einfach. Dort weist in Lokalen, die alkoholische Getränke ausschenken, stets eine Tafel gut sichtbar darauf hin, dass das Tragen von Waffen dort definitiv mit Gefängnis bestraft wird. Die Eisenbahnerstadt Chattanooga, hat Dank des Glenn Miller Songs Chattanooga Choo Choo (der wieder mächtig angesagte Udo Lindenberg coverte den Swing einst als „Sonderzug nach Pankow“) ebenfalls keine Werbung mehr nötig. Dort lohnt ein Besuch des Lookout Mountain, auf den eine kurvige Aussichtsstraße führt. Oben angekommen, kann man den Blick über sieben US-Bundesstaaten schweifen lassen. Außerdem war er vom 23. bis 25.11.1863 Schauplatz einer Schlacht, die zugunsten der Unionstruppen im amerikanischen Bürgerkrieg ausging. Im Point Park am Lookout Mountain gibt es eine Animation der Kämpfe zu sehen. Für richtig Militärbegeisterte stellt der ebenfalls dort befindliche Chickamauga & Chattanooga National Military Park ein absolutes Muss dar. Wir bewaffnen uns derweil wieder mit Helm und Handschuhen und dringen weiter nach Nordosten in Richtung Great Smoky Mountains vor. Auf diesem Weg überwinden wir The Gap – den Schwanz des Drachen, mit Sicherheit die Attraktion für Motorradfahrer schlechthin. Für die 318 Schräglagen auf nur 11 Meilen Fahrstrecke ist ein hohes Maß an Konzentration und Kurvengefühl gefragt, um nicht am „Baum der Schande“ zu landen, an dem die diversen Motorradteile derjenigen, die es übertrieben haben, zu finden sind. Nächtigen werden wir heute in Townsend in einer urgemütlichen Lodge namens Bunkhouse Inn – die den Motorradfreunden Gino und Kelly gehört. Am Abend sitzen wir direkt vor unserer Deer-Lodge am Lagerfeuer und füttern ganz friedlich die Gänse auf dem vorbei plätschernden Flüsschen. Am Morgen geht es weiter mit dem Kurvenfahren, wir durchqueren den Great Smoky Mountains Nationalpark und erkunden den Cades Cove Loop, wo Spuren der alten Siedler immer noch zu finden sind. Einen der sehr scheuen Schwarzbären bekommen wir zwar heute nicht zu Gesicht, dafür jede Menge Auerhähne und Rehe direkt am Straßenrand. Nach unzähligen Serpentinen statten wir hinter der Passhöhe der Indianerstadt Cherokee einen Besuch ab. Von der Kultur der einst hier ansässigen Indianer lässt sich aber nicht mehr viel erkennen. Später erzählt Vicky Fletcher, die Tourismuschefin des Distrikts Pendleton uns von dem Trail of Tears (http://www.trailoftears-remembrance.org): Das ist die Bezeichnung für die Indianerumsiedlung, die die US-amerikanische Regierung unter Präsident Martin van Buren durchführen ließ. Armee-Einheiten unter General Winfield Scott begannen, die Indianer, speziell den Stamm der Cherokee aus ihrer angestammten Heimat Georgia und South Carolina nach Oklahoma zu vertreiben. Dabei starben rund 40 % der etwa 10.000 nach Westen deportierten Indianer an Hunger und Erschöpfung. „Geredet wird hier darüber nicht viel“, sagt Vicky. Vorher haben wir noch ein Stück North Carolina kennengelernt, und zwar den Blue Ridge Parkway, der von Cherokee nach Washington D.C. führt. Das ist eine ähnlich attraktive Piste wie der schon ausführlich beschriebene Natchez Trace Parkway. Wir nehmen aber heute nur eine kleine Kostprobe und heben uns den Blue Ridge Parkway für die nächste USA-Reise auf. Außerdem steht noch ein absolutes Südstaatenhighlight an – Savannah in Georgia. Schon als wir in die Küstenstadt einrollen, sehen wir wieder das bekannte Moos, das hier fast überall von den Bäumen hängt. Man nennt es scherzhaft „spanische Bärte“, weil die ersten spanischen Einwanderer optisch ähnliche, spitze langen Bärte trugen. Savannah gehört übrigens ebenfalls zu den wenigen Städten im Süden, die im Bürgerkrieg nicht angezündet wurden, weil die Konföderierten diese Stadt kampflos verließen. So entging man hier der üblichen Vorgehensweise der Unionstruppen, deren Generalität sonst der Überzeugung war, dass auch die Bevölkerung keine Möglichkeit mehr haben sollte, den Krieg in irgendeiner Form zu unterstützen und ihnen die Schrecklichkeit des Krieges vor Augen führen. Und so stehen hier an den Straßen mindestens ebenso prächtige Bäume wie die der Oak Alley, nur eben mit jenem Moos behangen. Das Stadtbild von Savannah taugte deshalb als Kulisse für Filmklassiker wie „Vom Winde verweht“ oder „Forrest Gump“. Wir übernachten heute an Savannah’s Beach, und zwar auf Tybee Island direkt am Atlantischen Ozean. Dort landen wir abends durch Zufall in einem Restaurant namens Sting Rays, das wahrscheinlich den besten Crawfish auf diesem Planeten anbietet. Auf Etikette wird hier aber, wie in den Südstaaten so oft, kein großer Wert gelegt, denn zur erlesenen Seafood-Platte samt Hummer wird Plastikbesteck gereicht. Das Ende unserer Südstaaten-Tour naht und die letzte Etappe zurück nach Orlando steht an. Dafür bleiben wir an der Küste und überqueren bald die Grenze nach Florida. Auf unserem Weg liegt das hübsche Küstenstädtchen St. Augustin, die älteste durchgehend besiedelte und von Europäern schon 1565 gegründete Stadt der USA.
Kult: In Daytona finden sich Speedway, und ein Strand, der befahren werden darf Einen Stopp legen wir natürlich auch im weithin bekannten Daytona Beach mit seinem 37 Kilometer langen Strand aus feinem, weißem Sand ein. Der darf übrigens mit dem Motorrad im langsamen Tempo befahren werden. Die Stadt ist bei Motorradfahrern aber vor allem wegen zwei ganz großer Veranstaltungen bekannt. Da wäre zunächst die Bike Week, eines der größten Harley Davidson-Treffen überhaupt. Dazu kommt das Biketoberfest, ein zweites großes Treffen der Harley-Fahrer, das als Pendant des Münchener Oktoberfests gilt. Und dann geht es zurück nach Orlando, das erst 1842 gegründet wurde und heute vorrangig wegen der Disney World dort weltweit recht bekannt ist. Hier geben wir dann auch „unsere“ Miet-Harley bei Harley-Davidson Orlando ab, bevor uns die letzte Etappe unserer Südstaatenreise zurück zum Flughafen bringt. „Hey, where do you come from?“, fragt uns dort ein Passagier im Flugzeug der United. „Ja, das ist eine 3000 Meilen lange Geschichte.“
Motorradtour Südstaaten der USA - Jazz, Blues & Countrymusic – Infos
Im altehrwürdigen Süden der USA begegnet man reichlich Legenden, erlebt weite Landschaften, quirlige Metropolen und trifft nette Menschen, die vor allem Eines haben: Zeit!
Allgemeine Infos
Der Süden der USA besticht vor allem durch seine Weite. Dazwischen finden sich Sehenswürdigkeiten, die Ihres gleichen suchen. Interessant für Motorradfahrer ist die Tatsache, dass das Verkehrsaufkommen im Gebiet (außerhalb der Städte) sehr gering ausfällt. Außerdem kostet der Sprit in den USA nur gut die Hälfte – verglichen mit Deutschland. Bürger der EU haben zudem selten Einreiseprobleme. Sehens- und erlebenswertes: Hierbei sollen New Orleans (French Quarter), die Beale Street in Memphis und der Broadway in Nashville herausgehoben werden. Es lohnt, sich für diese Städte ein wenig mehr Zeit zu nehmen.
Anreise
Orlando als Ausgangspunkt dieser Tour lässt sich ab Mitteleuropa per Flugzeug in etwa sieben Stunden erreichen. Es gibt auch diverse Umsteigeverbindungen, die aber die Flugzeit deutlich erhöhen.
Beste Reisezeit
Da es im Sommer im Süden der USA sehr heiß werden kann und der Winter in den Smoky Mountains für Schnee sorgt, bieten sich April, Mai, Juni, sowie September und Oktober als beste Reisezeit an.
Verpflegung
Zunächst ein Wort zum Frühstück, das deftig (mit Speck, sautierten Kartoffeln, Rührei und Bratwürstchen) ausfallen kann. Daneben gibt es das kontinentale Frühstück, das schon mal aus einem Muffin, einem Joghurt und Kaffee bestehen kann. Einige Hotels bieten zudem üppige Frühstücksbuffets an, die in die Kategorie Brunch fallen. Für Mittag- und Abendessen bieten sich entlang der Strecke zahlreiche Restaurants an, wobei man sagen muss, das wir mit Steaks, Salat und Seafood immer bestens bedient waren. Wer es eilig hat, findet zudem in jeder Stadt eine große Auswahl an Fast-Food-Restaurants.
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Florida / Alabama / Louisiana / Mississippi / Tennessee / Texas
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Von der Stadt der Erlebnisparks Orlando in Florida aus starten wir zu den Farmen und schmucken Häusern a la „vom Winde verweht“ und „Forrest Gump“ in Savannah und...
Kommt mit, auf eine klassische Motorradtour durch die Vereinigten Staaten von Amerika. New Orleans, Memphis, Nashville, Chattanooga, Daytona Beach, der Blue Ridge Parkway und die Smoky Mountains sind...
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