Nördlinger Ries

Das gesamte Tourengebiet zwischen Ilshofen und Harburg wird nachhaltig von Jura­ge­steinen geprägt. Daher trifft man hier auf wilde Landschaftsformen und reichlich Karsterscheinungen. Mitten drin finden sich herausgeputzte Orte, wunderbare Bur­gen und auch sonst noch allerlei Se­hens­wertes, wie der “himmlische Bomben­kra­ter” namens Nördlinger Ries bei­spiels­wei­se.


Sehens- und erlebenswert:
Rieskrater-Museum Nördlingen - das Rieskrater-Museum ist ein geologisches Spezialmuseum, das ein zentrales Thema beinhaltet: die Entstehung von Einschlagkratern im Allgemeinen und besonders die des Nördlinger Rieses; täglich außer Montag von 10.00 - 16.00 Uhr geöffnet.

Schloss Harburg
Die Harburg liegt an der B25 auf halber Strecke zwischen Donauwörth und Nördlingen über dem Tal der Wörnitz mit dem gleichnamigen Ort Harburg. Die Burg ist nur gegen Eintritt in Verbindung mit einer Führung zugänglich.

Diese Kurventour durch Welzheimer Wald und über ein paar Höhen der Schwäbischen Alb führt durch den himmlischen Bombenkrater, bekannter als Nördlinger Ries, vorbei, der eine fast kreisrunde Senke mit einem Durchmesser von etwa 25 Kilometern bildet.

Von der Autobahn A6 Richtung Nürnberg - Ausfahrt Ilshofen/Wolpertshausen - sind es nur wenige Minuten bis Ilshofen. Aus der Gegenrichtung nimmt man die Ausfahrt Kirchberg/Jagst. Von dort aus weiter nach Ilshofen bis zur zweiten Ortseinfahrt, hier links abbiegen.

Spätestens Ende März beginnt die Motorradsaison rund um Ilshofen und reicht bis weit in den Oktober hinein.