Von den Skyscraper Singapurs zu den Ureinwohnern Malaysias
Malaysia ist nicht nur ein wunderschönes Land, sondern auch eine tolle Destination fürs Motorradfahren. Eine Tour von der Moderne hinein in die Vergangenheit.
Gerade mal 500 Kilometer sind es von Sonja Pionteks ehemaliger Wahlheimat Singapur – einer der modernsten Metropolen der Welt – zu den indigenen Urwaldbewohnern des Taman Negara im Herzen Malaysias. Über modernste Autobahnen, vorbei an abertausenden im Wind wehenden Palmen, entlang der von Schlaglöchern geprägten Küstenstraße sowie durch die kurvigen Berglandschaften der Cameron Highlands führt uns diese einwöchige Tour von der Moderne hinein in die Vergangenheit, von dem Stadtstaat am Äquator hinein in die beeindruckende Natur des tropischen Malaysia.
Die teuerste Stadt der Welt
Singapur ist eine Stadt der Superlative. Bekannt ist der kleine Inselstaat am Äquator vor allem für seine unübertroffene Sauberkeit, die enorme Sicherheit, den schwindelerregenden Reichtum sowie die drakonischen Strafen für vermeintlich kleinste Vergehen, wie zum Beispiel das Kaugummikauen ... Singapur ist klasse und ich habe mit die glücklichsten sechs Jahre meines Lebens auf diesem so einmaligen Fleckchen Erde verbracht. Allerdings ist „the little red dot“, wie Singapur liebevoll von den Einheimischen genannt wird, leider auch die teuerste Stadt der Welt. Und so habe ich für meine BMW RnineT Scrambler mal schnell mehr als doppelt so viel bezahlt wie in Deutschland, und das tut echt weh. Warum ist das so: Man zahlt mit dieser hohen Summe vor allem dafür, dass die Straßen nicht nur top in Schuss gehalten sind, sondern auch verhältnismäßig leer – was man ja von den meisten asiatischen Metropolen nun wirklich nicht behaupten kann. Außerdem gibt es in den Tropen ja bekanntlich keinen Winter, Bikes können also effektiv das ganze Jahr über genutzt werden. Das relativiert den Preis ein wenig. Allerdings muss man die Temperatur mögen, denn es ist durchaus warm in Singapur: morgens, mittags, abends und sogar nachts, und das 365 Tage im Jahr. Mal knapp über 30°C, mal knapp drunter, mehr Schwankungen sind in der modernen Metropole nicht zu erwarten. Und so liegt die Jahresdurchschnittstemperatur bei wohligen 27°C.
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Das ist nicht unbedingt die Temperatur für eine schwarze Vollleder-Kluft. Gottlob gibt es (zumindest ein paar) attraktive Alternativen auf dem Markt. Ich habe mir den Sommeranzug Venting von BMW Motorrad gekauft und bin damit echt zufrieden. Nicht nur ist der Anzug enorm luftig und dabei trotzdem sicher, er ist mal einfach vom Design her richtig gelungen. Gerade als Frau sieht man in Motorrad-Kombis ja schnell eher unvorteilhaft aus. Der Venting dagegen ist so stylisch, dass ich sogar regelmäßig darauf angesprochen werde, das ist doch mal was. Aber bevor wir uns in Fashion Talk verlieren, ab auf die Bikes. Schließlich möchte ich mit einem Freund nach ein paar Tagen ‚Best of Singapore’ nun endlich hoch in den zentral-malaiischen Regenwald. Vom Inselstaat Singapur aus gibt es zwei Grenzbrücken nach Malaysia und solange man nicht zur Rushhour kommt, ist der Grenzübertritt für Motorradfahrer normalerweise relativ schnell und unkompliziert. Helm ab, Pass einscannen, digitalen Fingerabdruck abgeben, nett lächeln, kleine Gebühr für die Nutzung der Brücke zahlen, noch mal nett lächeln und schon heißt es ‚Selamat Datang di Malaysia!’, was so viel heißt wie ‚Herzlich willkommen in Malaysia!’.
Selamat Datang!
Und herzlich willkommen fühlen wir uns in dem so bunten und vielseitigen Staat im Herzen Südostasiens vom ersten Augenblick an. Malaysia ist mit seinen 330.000 Quadratkilometern fast so groß wie Deutschland und begeistert Touristen aus aller Welt mit seinen traumhaften Badeinseln, den indigenen Regenwäldern, den von Teeplantagen überzogenen Cameron Highlands, der sagenumwobenen Insel Borneo, der modernen Metropole Kuala Lumpur, den von Herzen freundlichen Menschen sowie der extrem leckeren, und aromatischen Küche.
Kurvenparadies im Regenwald
Auch wenn die weißen Traumstrände mit im Winde wehenden Kokospalmen verlockend sind, so sind wir doch zum Motorradfahren hier. Und das heißt Kurven, Kurven, Kurven. Um also möglichst zügig ins zentrale Hochland zu gelangen, begeben wir uns vorerst auf die Autobahn. Die sind in Malaysia generell gut ausgebaut, halbwegs sicher und ‚erlauben’ durchaus den großzügigen Griff am Gashahn – aber wirklich Freude macht das auf einer Scrambler ohne jeglichen Windschutz ja bekanntlich nicht. Umso reichlicher werden wir belohnt, als wir nach ein paar Stunden Fahrt endlich in dem kleinen Berg-Resort Fraser’s Hill ankommen, unserem ersten Stopp auf dieser Tour. Bukit Fraser, wie er auf Malaiisch heißt, ist ein kleines Nest im angenehm kühlen Hochland mit kolonialer Vergangenheit, was unschwer an den vielen alten Gebäuden im europäischen Stil zu erkennen ist. Die Gäste lieben den Ferienort vor allem aufgrund der erfrischenden Temperaturen, des alpinen Flairs und des Regenwaldes. Für uns kommen noch die unzähligen kurvenreichen Straßen vor beeindruckender Urwaldkulisse hinzu. Ich bin schlichtweg überwältigt von den mächtigen Urwaldriesen, der Vielfalt an Vegetation (meterhoher Bambus, tarzanähnliche Lianen, überdimensional große Riesenblätter und vieles mehr), der alles überlagernden Kakophonie aus bizarrsten Tierlauten, den dramatisch aus dem dichten Grün des Dschungels aufsteigenden Wolken ... das ist wirklich Motorradfahren der ganz besonderen Art. So stört uns auch der gelegentliche Regenschauer nicht. Ganz im Gegenteil. Irgendwie haben wir das Gefühl, dass die Szenerie erst dadurch richtig an Dramatik gewinnt. Und heißt es nicht so schön: „Der Regenwald heißt Regenwald, weil’s regnet viel in diesem Wald.“
Koloniales Flair
Über Nacht bleiben wir im historischen ‚Smokehouse’, einem charmant-familiären Fachwerkhaus mit einer Handvoll knarzender Zimmer, kolonial angestaubtem Mobiliar und einem fackelnden Feuer im offenen Kamin. Leider beeindrucken uns die Künste des hoteleigenen Kochs zum feierlich, bei Kerzenschein servierten Abendessen wenig. Aber wer wird sich schon die Stimmung vermiesen lassen in so einem Setting und nach einer solch besonderen Motorradfahrt. Da braucht es schon deutlich mehr als nur ein ranzig schmeckendes Truthahn-Filet.
Affen am Straßenrand
Von Fraser’s Hill geht es über die traumhaftesten Kurvenstraßen durch den gerade morgens so beeindruckend dampfenden Regenwald weiter in Richtung der berühmten Cameron Highlands. Vorbei an wilden Affen, winkenden Kindern, wahnsinnig genialen Kurven und wirklich erstaunlich wenig Verkehr. Wir haben uns bewusst für die ‚alte’ Straße durch Raub und Sungai Koyan entschieden, eine sehr, sehr gute Wahl! Die Route könnte kaum schöner sein und aufgrund der vielen Kurven mögen die lokalen Pkw-Fahrer diese wohl nicht besonders und so sind wir auf der knapp 200 km langen Strecke fast alleine unterwegs. Ein absoluter Traum.
In den 1930er-Jahren angelegt, Zentrum des malaiischen Teeanbaus, landschaftlich spektakulär und mit Durchschnittstemperaturen um die 18 °C stellt diese Gegend heute eine der beliebtesten Touristendestinationen des Landes dar. Um möglichst viel vom Hinterland zu sehen, lenken wir unsere Motorräder immer wieder in kleine, holprige Sträßchen und raue Geländewege rein, die uns tief in die Plantagen führen. Bis dato hatte ich immer nur R1200GSen oder kleine Enduros, aber ich muss sagen, ich bin hellauf begeistert von der Geländegängigkeit meiner R nineT. Mit dem Metzler Karoo 3 und ihrer guten Balance ist diese Maschine ein wahres Multitalent und macht mir immer mehr Freude und echten Spaß. Selbst im Schlamm (ja ... es regnet nach wie vor leider immer wieder) macht sie sich erstaunlich gut!
Auf in den Nationalpark!
Nach einer erholsamen Nacht im Lakehouse – dem wohl besten Hotel vor Ort – geht es am nächsten Morgen weiter in den Taman Negara, den riesigen Nationalpark im Herzen der malaiischen Halbinsel. Die Idee ist, hier zwei Nächte zu bleiben, die seltenen Tapire zu beobachten, eine Urwald-Exkursion in einem hölzernen Langboot den Fluss hoch zu unternehmen ... Erst nach Anbruch der Dunkelheit kommen wir bei schüttendem Regen in dem kleinen Örtchen Kuala Tahan inmitten des Nationalparks an und stellen mit Erschrecken fest, dass unser Resort auf der anderen Seite des Dorfes liegt – getrennt durch den Fluss, der durch die Regenfälle gefährlich tost. Außerdem müssen wir die Bikes zurücklassen (Schnappatmung) und bei Dunkelheit mit all unserem Hab und Gut auf ein kippeliges Boot steigen, um uns von einem laut gegen die Regengeräusche anschreienden Fährmann zu unserem Hotel bringen zu lassen. Was den Spirit der lokalen Bevölkerung in dieser nicht so prickelnden Situation sehr schön widerspiegelt, ist, dass uns der Chef der örtlichen Polizei in Kuala Tahan mit absoluter Selbstverständlichkeit seine Garage für die sichere Unterstellung unserer Motorräder anbietet. Und so setzen wir guten Gewissens und mit Hoffnung auf baldige Besserung des Wetters über den reißenden Fluss.
Besuch bei den Ureinwohnern
Das Wetter bessert sich in den nächsten Tagen in der Tat und so haben wir die Möglichkeit, für ein ganz besonderes Erlebnis, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Mit einem Langboot begeben wir uns über Stunden auf dem Tembeling Fluss tief in den über 130 Millionen Jahre alten Dschungel hinein und besuchen die Orang Asli – ein indigenes Volk, das als die Ureinwohner West-Malaysias gilt und in diesem rund 4000 Quadratkilometer großen Naturpark ein sehr ursprüngliches Leben fernab der Zivilisation führt. Die Orang Asli (was auf Bahasa Melayu oder Malaiisch nichts weiter heißt als „ursprüngliche Menschen“) empfangen uns offen und höflich, auch wenn wir uns kaum verständigen können, aber das ist ok. Die Kinder sind neugierig und nach einer gewissen initialen Scheu weichen sie uns kaum mehr von der Seite. Die Menschen leben nicht nur in einer anderen Welt – ein anderes Universum scheint treffender zu sein. Umgeben von Urwaldriesen und endlosem Grün lebt dieses Volk in völliger Abgeschiedenheit von der Hektik und dem Stress unserer modernen Welt. Sie scheinen jedoch zufrieden und wir haben nicht den Eindruck, dass ihnen irgendetwas fehlt. Sie zeigen uns, wie sie ursprünglich mit Blasrohren jagen und ihre Beute mit in Gift getränkten Bambuspfeilen erlegen. Die Treffsicherheit ist dabei beeindruckend.
Abschied vom Regenwald
Nach zwei erlebnisreichen Tagen inmitten eines der ältesten Urwälder der Welt heißt es wieder Kurven fahren. Wir sind auf dem Weg zum ‚Chateau’ in Bukit Tinggi, einem kleinen Berg-Resort in den Genting Highlands, gerade mal eine knappe Stunde nordöstlich von Kuala Lumpur entfernt. Eine kleine Privatstraße führt zu unserem Hotel und wir haben so viel Freude an den perfekten Kurven durch den ergreifend majestätischen Regenwald, dass wir diese gleich zweimal fahren. Hoch und runter und wieder hoch, so viel Zeit muss sein. Unser Hotel ist der Versuch, französischen Flair und Savoir-vivre in ein malaiisches Bergdorf zu zaubern, ein Versuch, der größtenteils gelingt. Der Schwester-Resort dagegen ist der ins Kitschige abdriftende Nachbau eines ganzen französischen Dörfchens mit Marktplatz und allem, was dazu gehört ... die lokalen Touristen sind entzückt. Wir eher zurückhaltend erschreckt. Und so entscheiden wir uns nach ein paar ‚Beweisfotos’ gegen die italienische Pizzeria im französischen Nachbau-Dorf und nehmen unser orientalisch/französisches Dinner am Pool unseres Chateaus ein und genießen einfach nur die Ruhe und den sagenhaften Blick.
UNESCO Stadt Malacca
Wir verlassen die Highlands, die kurvenreichen Straßen und den so mystischen Regenwald und steuern unsere Bikes in Richtung Küste in die kleine Hafenstadt Malacca. Früher war Malacca einer der Hauptumschlagplätze des chinesischen Gewürzhandels in Südostasien. Heute ist das historische Stadtzentrum UNESCO-Weltkulturerbe und gehört zu den schönsten Touristenorten, die das Land zu bieten hat. Wir stoppen direkt auf dem ‚Roten Platz’ vor der Christus Kirche und lachen herzlich mit den lokalen Kitsch-Rikscha-Fahrern (besonders beliebte Farben diese Saison: Pink und Gelb ...) sowie einem völlig begeisterten koreanischen Touristenpaar. Zwei Westler auf 1200ern sieht man hier anscheinend nicht allzu oft und so ernten wir eine Menge anerkennender Kommentare, Lächler und Daumen- Hochs.
Bis zum nächsten Mal!
Nach einer Woche geht unsere Tour zu Ende. Wir verlassen Malaysia um viele Erinnerungen, einmalige Momente und wundervolle Begegnungen reicher. Und wir sind uns einig: Malaysia ist nicht nur ein wunderschönes Land, sondern auch eine tolle Destination fürs Motorradfahren. Off you go!
Motorradtour Von Singapur in den Malayischen Urwald – Infos
Einreise Singapur Hochmoderne, multikultureller Stadtstaat am südlichsten Punkt der malaysischen Halbinsel, bekannt für seine Sicherheit, Fortschrittlichkeit und sein sehr ansprechend grünes Stadtdesign. Von Deutschland aus direkt in 12 Stunden zu erreichen mit Lufthansa, Singapore Airlines oder Scoot. Deutsche Staatsbürger benötigen kein Visum für die Einreise nach Singapur.
Einreise Malaysia Buntes und vielseitiges Land im Herzen Südostasiens, bekannt für seine schmackhafte Küche, lebhafte Kultur sowie die beeindruckenden Landschaften von den ursprünglichen Regenwäldern, bezaubernden Tropeninseln hin zu den Camaron Highlands mit ihren aus der Kolonialzeit stammenden riesigen Teeplantagen. Von Singapur aus führen zwei Brücken nach Malaysia, beide sind mit dem Motorrad gut zu befahren. Es wird dringend empfohlen, den Grenzübertritt außerhalb der „Rushhour“ zu unternehmen, da ansonsten Wartezeiten von bis zu mehreren Stunden zu erwarten sind. Ein Visum ist für deutsche Staatsbürger nicht notwendig.
Motorradfahren Singapur Die Anmietung von Motorrädern sowie das Fahren mit internationalem Führerschein sind unproblematisch. Der Verkehr ist wie alles in Singapur perfekt geregelt und unkritisch. Verkehrsregeln sind strengund unbedingt zu beachten, da die Strafen für überhöhte Geschwindigkeit, Falschparken etc. hoch sind.
Motorradfahren Malaysia Auch für Malaysia gilt es, einen internationalen Führerschein bei sich zu tragen. Straßenverhältnisse sind grundsätzlich ok, es kommt jedoch regelmäßig vor, dass unerwartet große Schlaglöcher oder Straßenschäden auftreten, diese können gerade hinter Kurven oder bei hoher Geschwindigkeit recht gefährlich sein. Der Verkehr ist zum Teil anspruchsvoll, oft werden Fahrzeuge ohne Sicherung mitten auf der Straße abgestellt, es laufen Affen, Warane oder Hunde über die Fahrbahn oder es wird ohne Vorwarnung abgebogen. Grundsätzlich macht es Sinn, in Malaysia mit erhöhter Aufmerksamkeit zu fahren und gegebenenfalls ein paar km/h weniger als zu schnell zu fahren.
Allgemeine Infos
Singapur Singapur bietet dem Besucher eine Fülle ansprechender Unterkünfte für jeden Geldbeutel. AirBnB ist in dem hochregulierten Stadtstaat nicht erlaubt und der Zugang für Motorräder auf die als „State of Fun“ bezeichnete Insel Sentosa ist nicht gestattet.
Malaysia Ye Olde Smokehouse – Fraser’s Hill Das Smokhouse ist eine historische Unterkunft aus der britischen Kolonialzeit mit dem authentischen Charme eines englischen Landhauses ein wenig oberhalb des Ortes Fraser’s Hill. www.thesmokehouse.my
Lakehouse – Cameron Highlands Das Lakehouse ist vermutlich die beste Unterkunft in den Cameron Highlands. Ein historisches Landhaus im Tudor Stil, das durch seine Lage, den guten Service sowie das wunderschöne Haupthaus und den bezaubernden englischen Garten beeindruckt. https://lakehouse-cameron.com
Mutiara Resort – Kuala Tahan (Taman Negara) Das einfache, aber ansprechende Mutiara Resort ist die beste Unterkunft im Taman Negara. Die Hotelanlagen mit ihren individuellen Holzhütten in lokaler Architektur liegt inmitten des Regenwaldes am gegenüberliegenden Flussufer des kleinen Örtchens Kuala Tahan. Übergesetzt wird gegen Bezahlung von 1 MYR (= 0,25 EUR) in schmalen Boten, die Motorräder können in Kuala Tahan geparkt werden. Bezahlt werden kann im Resort mit Kreditkarte, im Dorf jedoch ist Bargeld notwendig, einen Geldautomaten gibt es nicht. www.mutiaratamannegara.com
The Chateau – Bukit Tinggi Frankreich inmitten von Malaysia! The Chateau – Spa & Organic Wellness Resort ist ein preisgekröntes Resort in wunderschönster Lage in den Bukit Tinggi Bergen. Gerade mal eine knappe Stunde von der Hauptstadt Kuala Lumpur entfernt ist diese halbwegs authentische französische Luxushotel-Anlage eine gefragte und sehr geschätze Unterkunft. http://www.thechateau.com.my
Singapur ist vielfältig: Window Shopping auf der Orchard Road, wilde Tiere beobachten in Mandai, Luxus der Kolonialzeit genießen im Raffles Hotel – all das ist möglich, ohne die Metropole zu verlassen!
Doch was tun bei Monsun? Wo gibt es das leckerste Streetfood? Der MARCO POLO Reiseführer beantwortet übersichtlich und kompetent alle wichtigen Fragen zu deinem Singapur Urlaub:
Strand, Schnorcheln, Dschungeltouren oder doch lieber Kultur und Kulinarik? Das multikulturelle Malaysia bietet auf engstem Raum eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten und viele spannende historische Hintergründe. Und dies nicht nur auf der westmalaysischen Halbinsel, sondern auch in den Borneo-Provinzen Sabah und Sarawak.