Besonderheiten der V-Strom 1050XT PRO
Die Offroad-Tauglichkeit der V-Strom 1050XT PRO wird durch eine massive Motorschutzplatte und seitliche Sturzbügel verbessert. Damit bleibt die große V-Strom selbst dann einsatzbereit, wenn sie im schweren Gelände aufsetzen oder umkippen sollte. Einstellbare Fußrasten und Hartschalenkoffer aus Aluminium steigern ihre Reisetauglichkeit und fassen das Gepäck für mehrtägige Abenteuer.
Angetrieben vom 1.037 ccm großen V2 mit 107 PS bei 8.500/min, der ein Drehmoment von 100 Nm bei 6.000/min erzeugt, steht ausgedehnte Touren damit nichts im Wege.
Derzeit im Redaktionsfuhrpark - Motorrad & Reisen testet die V-Strom 1050XT ausführlich
Ab 1500 Touren schiebt sie dabei souverän an, setzt Befehle der rechten Hand mit feinem Ansprechverhalten druckvoll um. Von Vibrationen bleibt der Fahrer dabei verschont. Eher unterschwellig vorhanden, sind die Lebensäußerungen des V2 von der angenehmen Sorte. Auch das Fahrwerk kann im Test mit seiner Leichtfüßigkeit überzeugen. Die V-Strom fällt mit minimalem Krafteinsatz von einer Schräglage in die andere und zeigt selbst beim Griff zur Bremse kein Aufstellmoment. Samtweich spricht ihre Federung an – auch auf schlechtem Belag.
Suzuki schließt mit der erweiterten Serienausstattung der V-Strom 1050XT PRO zu den Konkurrenzmodellen von BMW und Honda auf, die ebenfalls mit offroadtauglichem Zubehör erhältlich sind.
Vergleichstest V-Strom vs. Africa Twin in der nächsten M&R-Ausgabe
Ein Vergleichstest der Suzuki V-Strom 1050XT mit Hondas Bestseller CRF1100L Africa Twin klärt in Ausgabe 101 von Motorrad & Reisen, die am 30.09.2020 am Kiosk erscheint.
Seit ihrer Präsentation im Jahr 2002 erfreut sich die V-Strom einer treuen Fangemeinde. Zuletzt stellte sie sich unserem Alltagstest.
#Suzuki