Modeka Panamericana

Wer mag, kann es bei einem schlichten Schwarz belassen oder stilecht, passend zu Jacke und Hose, die Varianten mit Farbakzenten wählen. Bei Letzteren prangt ein gut lesbarer, neongelber oder roter Modeka-Schriftzug auf dem Zeigefinger. Über Mittel- und Ringfinger sowie dem Handgelenk werden die Farben ebenfalls wieder aufgegriffen, am Handgelenk erkennt man zudem viele kleine Modeka-Logos.
Ein gut gewählter Mix aus hochwertigen Materialien sorgt nicht nur für eine tolle Optik, sondern schützt auch im Fall der Fälle bei einem Sturz. Durch einen für mich perfekt positionierten SAS-Tec Protektor werden die Knöchel am Handrücken geschützt, an den Fingergelenken wurden zudem SuperFabric-Verstärkungen eingearbeitet.
Durch verschiedene Stretcheinsätze passt der Handschuh sehr gut. Alle Finger haben die für mich richtige Länge. Es sollte nicht zu viel Platz sein, aber anstoßen dürfen die Fingerspitzen natürlich auch nicht. Mittels Klettverschluss an Handgelenk und Stulpe lässt sich die Weite regulieren. Der Handballen ist etwas gepolstert.
Auf Touren habe ich den Handschuh bei unterschiedlichen Wetterlagen und Temperaturen zwischen 9 und 29 Grad getestet. Bei einer dreitägigen Ausfahrt mit zwischenzeitlich doch immer wieder mal recht starkem Platzregen hält der Handschuh dicht und meine Finger bleiben angenehm trocken.
Kleines Manko: Die Handschuhe sind dank der Sympatex -Membrane zwar wasser-, winddicht und auch klimaregulierend, mir jedoch bei sommerlichen Gradzahlen etwas zu warm.

#Modeka  #Motorradbekleidung  #Test