Meine erste Lederjacke werde ich wohl nicht so schnell vergessen. Das Teil aus den 80ern wirkte nicht gerade wertig. Sie kostete allerdings auch nicht sonderlich viel Geld, gerade eben so viel, wie man als Lehrling ausgeben konnte und was nicht für Sprit oder Reifen draufging. Das rote Innenfutter färbte im Regen meine T-Shirts, der Reißverschluss klemmte regelmäßig und nach einer Saison war das schwarze Leder eher braun. Egal – ich mochte das Teil. Nun habe ich wieder eine Lederjacke an und das, was sie mit der alten Joppe gemein hat, das ist der klassische Schnitt. Stadler greift auf das eigene Schnittmuster aus den 70ern zurück – einfach, aber genial! Ich fühle mich gleich drei Jahrzehnte jünger!
Den Praxistest findet ihr in unserer Ausgabe 76 (ab Freitag, dem 02. September 2016 im Handel) oder als e-Paper.
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Motorrad & Reisen im AboMeine erste Lederjacke werde ich wohl nicht so schnell vergessen. Das Teil aus den 80ern wirkte nicht gerade wertig. Sie kostete allerdings auch nicht sonderlich viel Geld, gerade eben so viel, wie man als Lehrling ausgeben konnte und was nicht für Sprit oder Reifen draufging. Das rote Innenfutter färbte im Regen meine T-Shirts, der Reißverschluss klemmte regelmäßig und nach einer Saison war das schwarze Leder eher braun. Egal – ich mochte das Teil. Nun habe ich wieder eine Lederjacke an und das, was sie mit der alten Joppe gemein hat, das ist der klassische Schnitt. Stadler greift auf das eigene Schnittmuster aus den 70ern zurück