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Das Massif Central

Letztes Update: 21.12.2024
Motorradreise Ardèche,Französisches Jura Das Massif Central
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Alternative Angebote zur Reise: Das Massif Central

Motorradreise - Wunderwelt Vercors – Spektakuläre Straßen und tiefe Schluchten

Wunderwelt Vercors – Spektakuläre Straßen und tiefe Schluchten

Dauer: 9 Tage
Gruppengröße: max. 10 Fahrer
Art: Onroad
Schwierigkeit:
Icon mittel Icon mittel Icon mittel
Beginnend im Biosphärenreservat Bliesgau, vorbei an den Vogesen und durch den Jura, starten wir unsere fantastische Reise über die höchsten Pässe und schönsten Schluchten in...
Dauer: 10 Tage
Gruppengröße: max. 8 Fahrer
Art: Onroad
Schwierigkeit: 
Icon mittel Icon mittel Icon mittel

Länder & Regionen: Frankreich, Ardèche, Französisches Jura

Frankreich einmal ganz anders. Das Massif Central, dieses Gebirge inmitten Frankreichs hat eher den Charakter eines Mittelgebirges, obwohl der Puy de Sancy in der Auvergne eine Höhe von 1.885 m erreicht und somit die höchste Erhebung des Massif Central ist. Natürlich fahren wir da ganz knapp daran vorbei, sodass wir den majestätischen Anblick geniesen können.



Wir besuchen die Nationalparks Cevennen, Ardeche, Aubrac, Auvergne, Livradois-Forez und zum Aufwärmen die Biospäre des Mont Ventoux. Aber eigentlich fahren wir schon bei der Anreise durch zwei Naturparks. Das ist einmal das Jura und zum zweiten der Vercors. Also wir werden eine Menge zu sehen bekommen.

Die Tour ist als kombinierte Tour organisiert. D.h. die Tour dauert, ohne individuelle An- und Abreise, 10 Tage. Von diesen insgesamt 9 Nächtigungen werden wir jeweils 3 Übernachtungen in zwei verschiedenen Basishotels verbringen und die restlichen Übernachtungen erfolgen in diversen Streckenhotels.



Voraussichtlicher Tourenverlauf:

1. Tag - Durch das Hochjura
Streckenlänge: ca. 430 km

Heute liegen ca. 430 km vor uns. Wir starten in Lörrach, wo wir die erste Nacht, für die am Tag zuvor Angereisten, im Hotel verbracht haben. Tourteilnehmer die nicht so einen weiten Anfahrweg hatten, stoßen natürlich am Morgen zu den Anderen. Abfahrt ist um 8:00 Uhr. Gleich nach dem Start überqueren wir die Schweizer Grenze. Basel wird großräumig umfahren und bald darauf tauchen wir in das Jura ein. Genauer gesagt ab Ferrette, wird uns dieses Faltengebirge für die nächsten 300 km in ihren Bann ziehen.
Kurz nach Courtavon fahren wir noch einmal für kurze Zeit in die Schweiz ein. Die Straße wird immer schmaler und wir fahren durch dichten Wald zum Col de Montvoie hoch. Es werden uns kaum Autos begegnen. Kurz nach diesem Pass passieren wir wieder die französische Grenze und wir sind wieder in Frankreich.
Jetzt befinden wir uns im Hochjura. Die Bergketten des Hochjura verlaufen von Nordost nach Südwest und dementsprechend sind auch die Straßen durch die Täler angelegt. Wir werden viel Spaß mit diesen Straßen haben. Nicht weit vom Genfer See entfernt, führt uns die Straße immer weiter südwärts.
Bei Saint Béron erreichen wir den Parc naturel règional de Chartreuse. Wir fahren nicht in dieses ebenfalls unvergleichliche Gebiet ein, sondern an dessen linken Rand entlang. Trotzdem werden wir den einen oder anderen Blick auf diese grandiose Bergwelt erhaschen. Wenn Sie die Chartreuse aber doch einmal richtig erkunden wollen, bietet Nicebike eine extra dafür vorgesehene Reise an. Stöbern Sie in unseren Tourangeboten. Mit dem Col de la Placette überqueren wir für heute den letzten Pass. Zu guter Letzt sind wir doch noch ein bisschen in diese besondere Bergwelt eingefahren. Unsere erste Übernachtungsstation ist Voreppe. Die ersten beiden Parc naturel Régional sind abgearbeitet.

2. Tag - Parc naturel régional du Vercors und Mt. Ventoux
Streckenlänge: ca. 340 km

Weil wir gestern schon ein schönes Stück auf unserem Weg zum Massif Central zurück gelegt haben, fällt die heutige Etappe nicht ganz so lange aus und wir können für die Gustostückerl unserer heutigen Strecke, mehr Zeit aufbringen. Gemeint sind die beiden Naturparks des Vercors und des Mt. Ventoux.
Gleich nach dem Start geht es hinein in dieses einmalige Gebiet des Vercors. Wir fahren den Naturpark von Norden nach Süden durch. Eigentlich müsste man einen ganzen Tag für den Vercors aufwenden, da wir aber noch weiter in den Süden müssen, ist das heute nicht machbar. Nicebike bietet aber noch weitere Touren an, wo Sie den Vercors bestens kennen lernen könnten. Für heute fahren wir durch den Gorges du Bourne, fahren an der einstigen absolut abenteuerlichsten Straße der Grands Goulets vorbei, passieren den Col de Proncel und verlassen den Vercors über einige knackige Serpentinen am Col de Roussett. Die ist unsere nächste Station.
Nach Die fahren wir zunächst der Drôme entlang, bis wir wieder in voralpenländisches Gebiet vorstoßen. Wir passieren der Reihe nach den Col de Pennes, den Col de Tavard, etwas später den Col de Muse und schließlich den Col Lescou. Es hört aber noch nicht auf mit den Pässen, denn auf unserem Weg liegen noch der Col du Geail, Col de Pré Guittard und der Col de la Pertie. Der Col de la Croix-Rouge entlässt uns in das Tal des L'Eygues. Wir befinden uns im Parc naturel régional des Baronnies provencales.
Und dann beginnt sie, die Anfahrt zur Biosphäre des Mt. Ventoux. Schon von weitem werden wir seine weiße Kuppe, die komplett aus Geröll und nicht aus Schnee besteht, sehen. Der Name des Ventoux ist Programm. Auch im Sommer an einem schönen Tag, können hier Windgeschwindigkeiten bis zu 220 km/h entstehen. Wir hoffen, dass uns der Mt. Ventoux wohl gesonnen ist und wir die herrliche Aussicht, weit in die Provence hinein, geniesen können. Nach ein paar weiteren Kurven und der Überfahrt des Col de la Madeleine, ja auch hier gibt es so einen Pass, allerdings nur mit 448 m Höhe, kommen wir langsam zu unserem heutigen Tagesziel nach Pont Saint Esprit.

3. Tag - Ein kleines Stück Ardeche und der Parc national des Cevennes
Streckenlänge: ca. 340 km

Heute fahren wir bis nach Mende. Aber zuerst streifen wir schon ein bisschen die Ardeche, denn wir fahren durch den Gorges de l'Ardeche. Diese Schlucht ist das erste Highlight unseres Tages. Eine Panoramastraße verläuft hier hoch über dem Flussbett und wir überqueren den Col du Serre de Tourre oder fahren an dem bekannten Natursteinbogen Pont d'Arc vorbei. Gleich nach dieser Schlucht fahren wir südwärts über Robiac dem Col de Trélis zu. Da dieser kleine Pass verkehrstechnisch unbedeutend ist, werden wir die Straße für uns alleine haben. Nach La Grand Combe fahren wir zuerst im Tal des Le Gardon entlang und zweigen bei Cendras zum Col d'Uglas ab. Wir befahren ein kleines gewundenes Sträßchen, eingebettet in Wälder und Wiesen und erhaschen die ersten Ausblicke auf die Ausläufer der Cevennen.
Weiter geht es auf dieses gewundenen Sträßchen bis wir den Col du Pas erreichen. Wir nähern uns langsam dem zweithöchsten Beg der Cevennen, dem Mont Aigoual. Es führt eine Straße bis ganz hinauf zum Gipfel worauf ein Observatorium thront. Wenn es die Zeit zulässt, könnten wir den kleinen 10 km-Abstecher hin und retour, wagen. Ansonsten fahren wir weiter und wir erreichen das zweite Highlight unseres Tages, die Gorges du Tarn. Sie beginnt bei Le Rozier und reicht bis nach Saint Enimie. Wir werden die Schlucht in voller Länge befahren. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Mende, unser Domizil für die nächsten drei Nächte.

4. Tag - Pendeln zwischen Cevennen und Ardeche
Streckenlänge: ca. 310 km

Die Nationalparks im Massif Central liegen dicht nebeneinander. Darum sind die Grenzen sehr fließend. So auch heute. Einen großen Teil unserer heutigen Tour findet in den Cevennen statt und erst im letzten Drittel befinden wir uns in der Ardeche.
Gleich nach dem wir uns von Mende ausgefädelt haben, geht es in die Berge. Über ein paar Serpentinen fahren wir am Aérodrome de Mende vorbei und gelangen in das Quellgebiet des Nize. Das Tal zieht sich etws dahin und dann geht es wieder aufwärts nach Saint Julien du Tournel. Nun sind wir wieder mitten in den höheren Bergen der Cevennen und wir fahren dem Col de Finiels entgegen. Dieser Col de Finiels ist der höchste echte Pass der Cevennen und der zweithöchste überhaupt im Massif Central. Er liegt auf 1.541 m Höhe. Wir werden die eine oder andere phänomenale Aussicht haben. Le Pont de Montvert heißt unser nächstes Ziel. Wir machen einen Schwenk nach Osten und fahren weiter über eine wunderbare, mit vielen Kurven gespickte Straße. Bei Pont du Mas fahren wir wieder in Richtung Norden und somit unserem nächsten Pass zu. Es ist der Col du Pré de la Dame, den wir über zahlreiche Serpentinen erreichen. Er liegt auf 1.470 m Höhe und verbindet Génolhac und Villefort mit dem Stausee Lac de Villefort. Wir haben einen schönen Ausblick auf das Ardèche-Hochplateu bis hin zu den Alpen der Provence mit dem Mt. Ventoux.
Nun fahren wir am östlichen Rand der Cevennen entlang und erreichen unseren nächsten Nationalpark, die Ardeche. Wir fahren eine einige Kilometer im Tal des Beaume entlang, bis wir in Loubaresse sind. Wir sind mitten in der Anfahrt zum Col du Chap del Bosc, der auf 1.169 m Höhe liegt. Eine sehr einsame Gegend erwartet uns und wie schon so oft haben wir die Straße für uns allein.

5. Tag - Parc naturel régional des Monts d'Ardeche
Streckenlänge: ca. 340 km

Wir fahren heute gleich nordwärts von Mende weg und sind gleich in den höheren Regionen. Nach ein paar Kilometern sind wir schon am Col de la Roche. Wir bewegen uns beständig auf ca. 1.200 m Höhe und der Col des Quatre Chemins ist unser nächster Pass. Wir fahren auf der Margeride-Hochebene und kommen zu unserem nächsten Pass, der Col des Trois Soers. Alle drei Pässe sind weniger bekannt, weil sie abseits der Hauptrouten liegen, was wieder gut für uns ist, denn wir haben kaum Verkehr.
Vorbei am Stausee Naussac fahren wir zum Lac d'Issarlès. Kurz darauf kommen wir zum nächsten Stausee, wo die Loire aufgestaut wird. Über sehr kurvenreiche Straßen erreichen wir schließlich einer der höchsten Erhebungen der Ardeche, den sehr markanten Mont Gerbier de Jonc. Auf unserem Weg liegen aber noch der Suc de Touron, der Gouleyou und der Roche de Borée. Alles erloschene Vulkane. Wir sind nun am östlichen Ende der Monts Ardeche angelangt und fahren weiter südwärts zum Col de Vals. Mit seinen 402 m Höhe von einem Pass zu sprechen ist etwas übertrieben, aber dafür sind die Straßen schön kupiert und kurvenreich.
Bei Vals les Bains schwenken wir endgültig wieder nach Osten um. Schlängelt sich die Straße am Anfang noch zwischen den Hügeln hindurch bekommt sie ab La Clémenterie wieder eher gebirgigen Charakter und wir fahren wieder über die Ardeche-Hochebene dahin. Ein einsames Gebiet mit kleinen Dörfchen darin. Kurz vor Chàteauneuf de Randon stoßen wir auf eine belebtere Straße und streben dem Col de Pierre Plantée zu. Nicht mehr weit, bis wir in Mende sind.

6. Tag - Parc naturel régional de l'Aubrac
Streckenlänge: ca. 320 km

Überführungsetappe. Heute verlassen wir Mende und fahren zu unserem nächsten Basishotel in Langeac. Für die nächsten 100 km fahren wir am Lot entlang. Bis nach Estaing wird uns dieser Fluss begleiten. Bei Estaing verlassen wir den Lot und fahren zum Lac de Maury. Wir wechseln in ein anderes Flußtal und fahren den Truyere entlang bis zum Lac du Barrage de Sarrans, eine der Staustufen dieses Flusse. Der Truyere ist für die nächste Zeit unser Begleiter. Beim Garabit Viadukt verlassen wir den Truyere endgültig. Nicht mehr weit bis Langeac.

7. Tag - Parc naturel régional des Volcans d'Auvergne
Streckenlänge: ca. 350 km

Heute haben wir Vulkane pur. Wir fahren in die Auvergne. Den ersten markanten Berg sehen wir mit dem Rocher de Laval. Über Condat und Égliseneuve d'Entraigues erreichen wir das Vulkangebiet der Auvergne. Über eine Stichstraße fahren wir zum Puy de Sancy und geniesen die Aussicht auf das umliegende Land. Wir fahren weiter an der Chaîne des Puys entlang bis wir zum Puy de Dôme kommen. Es lädt eine Auffahrt zum Gipfel mit einer Zahnradbahn ein. Der Ausblick von hier oben ist phänomenal. Der Col de la Ventouse ist der südlichste Übergang der Chaîne de Puy. Wir fahren weiter südwärts und werden noch einige Vulkangeipfel zu Gesicht bekommen. Mit den beiden Pässen Col de la Volpilière und Col de Vestizoux verlassen wir das unmittelbare Gebiet der Vulkane. Über Blesle und Saint Laurent Chabreuges geht es weiter Richtung Hotel. An den Einwohnerzahlen merken wir, dass die Gegend wieder etwas einsamer wird, was uns aber nur recht sein kann. Wir haben weniger Verkehr. Noch etwa 40 km und wir sind wieder in Langeac.

8. Tag - Parc naturel régional Livradois-Forez
Streckenlänge: ca. 250 km

Heute fahren wir in den Naturpark Livradois-Forez. Gleich nach Langeac fahren wir zuerst den Allier entlang. Im allgemeinen ist dieser Naturpark eine wunderbare hügelige Gegend. Kleine und kleinste Straßen durchziehen den Naturpark. Liegt wirklich einmal ein Pass, oder eher gesagt ein Übergang, auf der Strecke so wird er nicht durch eine steile Straße angefahren sondern es zieht sich eine sanfte Steigung über viele Kilometer dahin. So z.B. beim Le Suc des Trots.
Außerdem ist die Gegend so einsam, dass uns kaum ein Auto begegnen wird. Weiter geht es durch diese Hügellandschaft und wir überqueren den Col des Supeyres mit immerhin 1.366 m Höhe. Nun bleiben wir einige Zeit auf diesem Höhenniveau und passieren die beiden Pässe, Les Pradeaux in der gleichnamigen Ortschaft und den Col de Chougoirand auf 1.165 m Höhe. Wir befinden uns wieder in Richtung Langeac. Auf dem Weg liegt noch der Col de Chemintrand und gleichzeit der letzte Pass für heute. Über die uns schon inzwischen vertraute Hügellandschaft geht es in Richtung Basishotel.

9. Tag - Von Langeac nach Macon
Streckenlänge: ca. 340 km

Es geht Richtung Heimat. In der ersten Etappe fahren wir bis nach Macon. Das sind rund 340 km. Wir versuchen dabei, die Strecke im Kompromis von interessant bis "Strecke machen" zu halten. Auf etwas anderen Straßen wie gestern fahren wir noch einmal durch den Naturpark Livradois-Forez. Wir verlassen Mende in Richtung Norden. Unser erster Orientierungspunkt ist das Dörfchen Paulhaguet. Wir kommen wieder in die Hügel der Livradois-Forez. Weiter geht es auf den kleinen Straßen in Richtung Norden. Ab Grandval gehen die Hügel in ein niederes Mittelgebirge über. Wir bekommen einige knackige Kurven unter unsere Räder bis wir den Col de la Loge auf 1.077 m erreicht haben. Wir überqueren dabei die Monts de la Madleine, unser heutiger letzter Gebirgszug. Von jetzt ab geht es wieder durch viel hügeliges Gelände über den Col de la Cambuse zu unserem heutigen Übernachtungsort Macon. Vorher passieren wir noch einige Übergänge wie in den POI zu ersehen.

10. Tag - Macon - Lörrach
Streckenlänge: ca. 320 km

Die letzte Etappe dieser Tour. Wir bewegen uns heute in der Region Bourgogne-Franche-Comté, vor allem aber durch das frühere Burgund. Wir fahren durch eine landwirtschaftlich geprägte Region, d.h. wir bewegen uns hauptsächlich in flachem Gelände. Was aber durchaus auch seinen Reiz hat. Wir sehen weite Felder wo unter anderem auch der Burgunderwein heranreift. Nach ca. 6 Stunden Fahrzeit erreichen wir Lörrach.
 

Tourdaten:
 
  • Dauer: 10 Tage. 9 Übernachtungen sind im Preis enthalten
  • Im Tourpreis inbegriffen: tägl. 1 l Wasser p/P, Energieriegel
  • Tourstart: Von Lörrach
  • Tourende: In Lörrach
  • Hotels: Wir übernachten in Streckenhotels und Basishotels
  • Gesamte Tour-Kilometer: ca. 3.350 km + individuelle An- und Abreise

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