Bühner Sammlung unter'm Hammer

1898 Cudell De Dion Dreirad mit „Ladys Attachment“-Anhänger. Schätzpreis: 70.000–100.000 Euro. Seltenes Dreirad aus der Veteranenzeit. In Lizenz gebaut von der Cudell & Co Motorenfahrzeug-Fabrik in Aachen. Es soll eines von nur sieben existierenden Exemplaren sein. Im Korbanhänger („Damenaufsatz“) kann eine Person mitfahren

1898 Cudell De Dion Dreirad mit „Lady's Attachment“-Anhänger. Schätzpreis: 70.000–100.000 Euro. Seltenes Dreirad aus der Veteranenzeit. In Lizenz gebaut von der Cudell & Co Motorenfahrzeug-Fabrik in Aachen. Es soll eines von nur sieben existierenden Exemplaren sein. Im Korbanhänger („Damenaufsatz“) kann eine Person mitfahren

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Fotos: Bonhams Motorcycles

1912 FN Four. Schätzpreis: 28.000–38.000 Euro. Das weltweit erste Serienmotorrad mit 4-Zylinder-Reihenmotor. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 Meilen pro Stunde (64 km/h) war die von einem belgischen Waffenhersteller produzierte FN Four anno 1911/12 das schnellste Serienmotorrad der Welt

1912 FN Four. Schätzpreis: 28.000–38.000 Euro. Das weltweit erste Serienmotorrad mit 4-Zylinder-Reihenmotor. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 Meilen pro Stunde (64 km/h) war die von einem belgischen Waffenhersteller produzierte FN Four anno 1911/12 das schnellste Serienmotorrad der Welt

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1923 Nimbus Four Stovepipe. Schätzpreis: 40.000–60.000 Euro. Reihen-Vierzylinder, 746 ccm, Kardanantrieb. Die frühen Modelle haben einen Rohrrahmen, der gleichzeitig als Kraftstofftank dient. Die Konstruktion bescherte dem Zweirad des dänischen Staubsaugerherstellers Fisker & Nielsen den Spitznamen „Ofenrohr“

1923 Nimbus Four 'Stovepipe'. Schätzpreis: 40.000–60.000 Euro. Reihen-Vierzylinder, 746 ccm, Kardanantrieb. Die frühen Modelle haben einen Rohrrahmen, der gleichzeitig als Kraftstofftank dient. Die Konstruktion bescherte dem Zweirad des dänischen Staubsaugerherstellers Fisker & Nielsen den Spitznamen „Ofenrohr“

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1907 Zedel Single. Schätzpreis: 10.000–15.000 Euro. Die ursprünglich schweizerische Firma Zürcher & Lüthi (Zédel oder ZL) baute ihre ersten Motorradmotoren in der Schweiz und fertigte dann in Paris komplette Einzylinder- und V-Twin-Maschinen. Die 200er Zedel gilt als Lieblings-Sammlerstück von Ulrike Bühner, die damit regelmäßig am „Pioneer Run“ teilnahm und als „Ulrike Zedel“ bekannt wurde

1907 Zedel Single. Schätzpreis: 10.000–15.000 Euro. Die ursprünglich schweizerische Firma Zürcher & Lüthi (Zédel oder ZL) baute ihre ersten Motorradmotoren in der Schweiz und fertigte dann in Paris komplette Einzylinder- und V-Twin-Maschinen. Die 200er Zedel gilt als Lieblings-Sammlerstück von Ulrike Bühner, die damit regelmäßig am „Pioneer Run“ teilnahm und als „Ulrike Zedel“ bekannt wurde

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Fotos: Bonhams Motorcycles

A selection of pioneer and collector motorcycles from the Peter and Ulrike Bühner Collection

A selection of pioneer and collector motorcycles from the Peter and Ulrike Bühner Collection

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Bonhams-Versteigerung: die Bühner-Sammlung

Bonhams-Versteigerung: die Bühner-Sammlung

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1894 Hildebrand und Wolfmüller. Schätzpreis: 110.000–170.000 Euro. Ein völlig originales Exemplar des ersten motorisierten Zweirads, das in Serie produziert wurde. Wassergekühlter Viertakt-Parallel-Twin-Motor mit 1.488 ccm, Höchstgeschwindigkeit: fast 30 km/h. Angeblich das früheste nummerierte Exemplar, das existiert

1894 Hildebrand und Wolfmüller. Schätzpreis: 110.000–170.000 Euro. Ein völlig originales Exemplar des ersten motorisierten Zweirads, das in Serie produziert wurde. Wassergekühlter Viertakt-Parallel-Twin-Motor mit 1.488 ccm, Höchstgeschwindigkeit: fast 30 km/h. Angeblich das früheste nummerierte Exemplar, das existiert

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1924 BMW R 32. Schätzpreis: 90.000–120.000 Euro. Das erste Motorrad, das als BMW verkauft wurde. 494 ccm, hervorragend verarbeitet, innerhalb von drei Jahren über 3000 Mal verkauft. Premiere feierte die R 32 1923 auf dem Pariser Salon. Ideales Sammlerobjekt für alle, die stilecht 100 Jahre BMW Motorrad feiern wollen

1924 BMW R 32. Schätzpreis: 90.000–120.000 Euro. Das erste Motorrad, das als BMW verkauft wurde. 494 ccm, hervorragend verarbeitet, innerhalb von drei Jahren über 3000 Mal verkauft. Premiere feierte die R 32 1923 auf dem Pariser Salon. Ideales Sammlerobjekt für alle, die stilecht 100 Jahre BMW Motorrad feiern wollen

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1925 Mars „Weiße Mars“. Schätzpreis: 90.000–110.000 Euro. Die Maschine wurde von Ingenieur Claus Franzenburg entworfen und mit einem 986-ccm-Maybach-Boxer-Twin in einem Kastenprofil-Stahlrahmen ausgestattet. Ein technisches Kunstwerk, das ab 1921 hochwertig produziert wurde und einen entsprechenden Preis hatte

1925 Mars „Weiße Mars“. Schätzpreis: 90.000–110.000 Euro. Die Maschine wurde von Ingenieur Claus Franzenburg entworfen und mit einem 986-ccm-Maybach-Boxer-Twin in einem Kastenprofil-Stahlrahmen ausgestattet. Ein technisches Kunstwerk, das ab 1921 hochwertig produziert wurde und einen entsprechenden Preis hatte

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1898 Cudell De Dion Dreirad mit „Ladys Attachment“-Anhänger. Schätzpreis: 70.000–100.000 Euro. Seltenes Dreirad aus der Veteranenzeit. In Lizenz gebaut von der Cudell & Co Motorenfahrzeug-Fabrik in Aachen. Es soll eines von nur sieben existierenden Exemplaren sein. Im Korbanhänger („Damenaufsatz“) kann eine Person mitfahren

1898 Cudell De Dion Dreirad mit „Lady's Attachment“-Anhänger. Schätzpreis: 70.000–100.000 Euro. Seltenes Dreirad aus der Veteranenzeit. In Lizenz gebaut von der Cudell & Co Motorenfahrzeug-Fabrik in Aachen. Es soll eines von nur sieben existierenden Exemplaren sein. Im Korbanhänger („Damenaufsatz“) kann eine Person mitfahren

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1912 FN Four. Schätzpreis: 28.000–38.000 Euro. Das weltweit erste Serienmotorrad mit 4-Zylinder-Reihenmotor. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 Meilen pro Stunde (64 km/h) war die von einem belgischen Waffenhersteller produzierte FN Four anno 1911/12 das schnellste Serienmotorrad der Welt

1912 FN Four. Schätzpreis: 28.000–38.000 Euro. Das weltweit erste Serienmotorrad mit 4-Zylinder-Reihenmotor. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 Meilen pro Stunde (64 km/h) war die von einem belgischen Waffenhersteller produzierte FN Four anno 1911/12 das schnellste Serienmotorrad der Welt

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1923 Nimbus Four Stovepipe. Schätzpreis: 40.000–60.000 Euro. Reihen-Vierzylinder, 746 ccm, Kardanantrieb. Die frühen Modelle haben einen Rohrrahmen, der gleichzeitig als Kraftstofftank dient. Die Konstruktion bescherte dem Zweirad des dänischen Staubsaugerherstellers Fisker & Nielsen den Spitznamen „Ofenrohr“

1923 Nimbus Four 'Stovepipe'. Schätzpreis: 40.000–60.000 Euro. Reihen-Vierzylinder, 746 ccm, Kardanantrieb. Die frühen Modelle haben einen Rohrrahmen, der gleichzeitig als Kraftstofftank dient. Die Konstruktion bescherte dem Zweirad des dänischen Staubsaugerherstellers Fisker & Nielsen den Spitznamen „Ofenrohr“

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1907 Zedel Single. Schätzpreis: 10.000–15.000 Euro. Die ursprünglich schweizerische Firma Zürcher & Lüthi (Zédel oder ZL) baute ihre ersten Motorradmotoren in der Schweiz und fertigte dann in Paris komplette Einzylinder- und V-Twin-Maschinen. Die 200er Zedel gilt als Lieblings-Sammlerstück von Ulrike Bühner, die damit regelmäßig am „Pioneer Run“ teilnahm und als „Ulrike Zedel“ bekannt wurde

1907 Zedel Single. Schätzpreis: 10.000–15.000 Euro. Die ursprünglich schweizerische Firma Zürcher & Lüthi (Zédel oder ZL) baute ihre ersten Motorradmotoren in der Schweiz und fertigte dann in Paris komplette Einzylinder- und V-Twin-Maschinen. Die 200er Zedel gilt als Lieblings-Sammlerstück von Ulrike Bühner, die damit regelmäßig am „Pioneer Run“ teilnahm und als „Ulrike Zedel“ bekannt wurde

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A selection of pioneer and collector motorcycles from the Peter and Ulrike Bühner Collection

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Bonhams-Versteigerung: die Bühner-Sammlung

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1894 Hildebrand und Wolfmüller. Schätzpreis: 110.000–170.000 Euro. Ein völlig originales Exemplar des ersten motorisierten Zweirads, das in Serie produziert wurde. Wassergekühlter Viertakt-Parallel-Twin-Motor mit 1.488 ccm, Höchstgeschwindigkeit: fast 30 km/h. Angeblich das früheste nummerierte Exemplar, das existiert

1894 Hildebrand und Wolfmüller. Schätzpreis: 110.000–170.000 Euro. Ein völlig originales Exemplar des ersten motorisierten Zweirads, das in Serie produziert wurde. Wassergekühlter Viertakt-Parallel-Twin-Motor mit 1.488 ccm, Höchstgeschwindigkeit: fast 30 km/h. Angeblich das früheste nummerierte Exemplar, das existiert

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1924 BMW R 32. Schätzpreis: 90.000–120.000 Euro. Das erste Motorrad, das als BMW verkauft wurde. 494 ccm, hervorragend verarbeitet, innerhalb von drei Jahren über 3000 Mal verkauft. Premiere feierte die R 32 1923 auf dem Pariser Salon. Ideales Sammlerobjekt für alle, die stilecht 100 Jahre BMW Motorrad feiern wollen

1924 BMW R 32. Schätzpreis: 90.000–120.000 Euro. Das erste Motorrad, das als BMW verkauft wurde. 494 ccm, hervorragend verarbeitet, innerhalb von drei Jahren über 3000 Mal verkauft. Premiere feierte die R 32 1923 auf dem Pariser Salon. Ideales Sammlerobjekt für alle, die stilecht 100 Jahre BMW Motorrad feiern wollen

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1925 Mars „Weiße Mars“. Schätzpreis: 90.000–110.000 Euro. Die Maschine wurde von Ingenieur Claus Franzenburg entworfen und mit einem 986-ccm-Maybach-Boxer-Twin in einem Kastenprofil-Stahlrahmen ausgestattet. Ein technisches Kunstwerk, das ab 1921 hochwertig produziert wurde und einen entsprechenden Preis hatte

1925 Mars „Weiße Mars“. Schätzpreis: 90.000–110.000 Euro. Die Maschine wurde von Ingenieur Claus Franzenburg entworfen und mit einem 986-ccm-Maybach-Boxer-Twin in einem Kastenprofil-Stahlrahmen ausgestattet. Ein technisches Kunstwerk, das ab 1921 hochwertig produziert wurde und einen entsprechenden Preis hatte

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1898 Cudell De Dion Dreirad mit „Ladys Attachment“-Anhänger. Schätzpreis: 70.000–100.000 Euro. Seltenes Dreirad aus der Veteranenzeit. In Lizenz gebaut von der Cudell & Co Motorenfahrzeug-Fabrik in Aachen. Es soll eines von nur sieben existierenden Exemplaren sein. Im Korbanhänger („Damenaufsatz“) kann eine Person mitfahren

1898 Cudell De Dion Dreirad mit „Lady's Attachment“-Anhänger. Schätzpreis: 70.000–100.000 Euro. Seltenes Dreirad aus der Veteranenzeit. In Lizenz gebaut von der Cudell & Co Motorenfahrzeug-Fabrik in Aachen. Es soll eines von nur sieben existierenden Exemplaren sein. Im Korbanhänger („Damenaufsatz“) kann eine Person mitfahren

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