Moto Guzzi V100 Mandello (2023) - Fotogalerie mit 11 Fotos

Durchblick garantiert: Die 17-Zoll-Hinterradfelge – hier in gold-satiniert auf der V100 – gibt unverhohlen den Blick auf die hintere Edelstahl-Bremsscheibe (280 mm Durchmesser) frei. Kurz und bullig: der Endtopf auf der rechten Seite.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Neue Zeiten bei Moto Guzzi: Das erste elektronische Fahrwerk der Marke bügelt nahezu alle Asphalt-Nickeligkeiten aus.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Das gelbe Federbein ist der Moto Guzzi V100 Mandello S mit elektronischem Fahrwerk vorbehalten. Bei der V100 ist es schwarz.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Adler am Tank, Schriftzug auf den Zylinderköpfen. Die V100 Mandello macht keinen Hehl aus ihrer Herkunft.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Für Beifahrer gibt es zwei integrierte Griffe. Der Koffersatz kann ohne Werkzeug montiert werden; die Arretierung über die Sitzbank hat sich Moto Guzzi patentieren lassen.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Vier Farben hat Moto Guzzi für die neue V100 Mandello angerührt. Die V100 S gibt es in „Grün 2121“ und „Grau-Avantgarde“ (jeweils mit mattschwarzen Felgen), die V100 in „Rot Magma“ und „Weiß Polare“ (gold-satinierte Felgen).

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Straße frei für die neue Moto Guzzi V100 Mandello! Das bildschöne, wunderbar zu fahrende neue Flaggschiff aus dem Moto-Guzzi-Werk am Comer See kommt mit brandneuem Motor (1.042 ccm), 115 PS und 105 Nm.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Das neue 5-Zoll-Farbdisplay lässt sich hervorragend ablesen, solange keine Nahbereichs-Sehschwäche vorliegt. Die Darstellung für Drehzahl und Tankinhalt dürfte etwas größer sein, dafür springen einen Tempo und Gangwahl informativ an. Der Windschild ist elektrisch verstellbar.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Moto Guzzi V100 Mandello: Ab 15.499,— Euro kommt die neue Guzzi ab November 2022 zu den Händlern. Technisch ist sie das modernste Bike, das jemals am Stammsitz in Mandello del Lario gefertigt wurde.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Moto Guzzi V100 S Mandello: Das Topmodell gibt es ab 17.990,-- Euro. Der Mehrpreis von 2.500,-- Euro gegenüber der V100 resultiert primär aus dem elektronischen Fahrwerk.

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#Moto Guzzi #Test

Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Einstellungssache: Je nach gewähltem Fahrmodus und Tempo klappen rechts und links am Tank die Aerodynamik-Deflektoren der V100 Mandello aus. Das Geschwindigkeitsfenster dafür kann der Fahrer selbst konfigurieren.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Durchblick garantiert: Die 17-Zoll-Hinterradfelge – hier in gold-satiniert auf der V100 – gibt unverhohlen den Blick auf die hintere Edelstahl-Bremsscheibe (280 mm Durchmesser) frei. Kurz und bullig: der Endtopf auf der rechten Seite.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Neue Zeiten bei Moto Guzzi: Das erste elektronische Fahrwerk der Marke bügelt nahezu alle Asphalt-Nickeligkeiten aus.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Das gelbe Federbein ist der Moto Guzzi V100 Mandello S mit elektronischem Fahrwerk vorbehalten. Bei der V100 ist es schwarz.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Adler am Tank, Schriftzug auf den Zylinderköpfen. Die V100 Mandello macht keinen Hehl aus ihrer Herkunft.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Für Beifahrer gibt es zwei integrierte Griffe. Der Koffersatz kann ohne Werkzeug montiert werden; die Arretierung über die Sitzbank hat sich Moto Guzzi patentieren lassen.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Vier Farben hat Moto Guzzi für die neue V100 Mandello angerührt. Die V100 S gibt es in „Grün 2121“ und „Grau-Avantgarde“ (jeweils mit mattschwarzen Felgen), die V100 in „Rot Magma“ und „Weiß Polare“ (gold-satinierte Felgen).

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Straße frei für die neue Moto Guzzi V100 Mandello! Das bildschöne, wunderbar zu fahrende neue Flaggschiff aus dem Moto-Guzzi-Werk am Comer See kommt mit brandneuem Motor (1.042 ccm), 115 PS und 105 Nm.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Das neue 5-Zoll-Farbdisplay lässt sich hervorragend ablesen, solange keine Nahbereichs-Sehschwäche vorliegt. Die Darstellung für Drehzahl und Tankinhalt dürfte etwas größer sein, dafür springen einen Tempo und Gangwahl informativ an. Der Windschild ist elektrisch verstellbar.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Moto Guzzi V100 Mandello: Ab 15.499,— Euro kommt die neue Guzzi ab November 2022 zu den Händlern. Technisch ist sie das modernste Bike, das jemals am Stammsitz in Mandello del Lario gefertigt wurde.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Moto Guzzi V100 S Mandello: Das Topmodell gibt es ab 17.990,-- Euro. Der Mehrpreis von 2.500,-- Euro gegenüber der V100 resultiert primär aus dem elektronischen Fahrwerk.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Einstellungssache: Je nach gewähltem Fahrmodus und Tempo klappen rechts und links am Tank die Aerodynamik-Deflektoren der V100 Mandello aus. Das Geschwindigkeitsfenster dafür kann der Fahrer selbst konfigurieren.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali

Durchblick garantiert: Die 17-Zoll-Hinterradfelge – hier in gold-satiniert auf der V100 – gibt unverhohlen den Blick auf die hintere Edelstahl-Bremsscheibe (280 mm Durchmesser) frei. Kurz und bullig: der Endtopf auf der rechten Seite.

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Fotos: Marco Zamponi, Francesco Covignali