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Mash Seventy: Preis-Leistungs-Hit in der 125er-Klasse
Mash Seventy: Preis-Leistungs-Hit in der 125er-Klasse
Die Mash Seventy ist die günstigste 125er des französischen Herstellers.
Auch Erwachsene sitzen auf der Maschine aufrecht und bequem.
Ein LED-Scheinwerfer gehört zur Serienausstattung.
Der luftgekühlte Viertaktmotor leistet 8 kW (11 PS).
Dank Einspritzung erfüllt er Euro 5.
Die Mash verzögert vorn und hinten mittels Scheibenbremsen.
Stahlflexbremsleitungen gehören trotz des günstigen Preises zur Serienausstattung.
Die Sitzbank bietet zwei Erwachsenen Platz.
Der breite Lenker liegt gut in der Hand.
Alle Kontrollleuchten verstecken sich im runden Tacho.
Der Motor startet elektrisch.
Für einen Preis von 2.500 Euro ist die Mash Seventy ein attraktives Angebot für 16-Jährige und Autofahrer mit B196-Führerschein.
Für gerade einmal 2.500,-- Euro ist die Mash Seventy die günstigste 125er des französischen Herstellers – und zugleich die Meistverkaufte.
Offenbar spricht das charmante Leichtkraftrad mit luftgekühlten Viertaktmotor 16-Jährige ebenso an wie Autofahrer mit B196-Führerschein, die ein wirtschaftliches Zweitfahrzeug suchen. Im Gespräch mit Mash ist das Konzept der französischen Bikes schnell erklärt: „Simple Technik, kostengünstig im Unterhalt, einfach und spaßig zu fahren. Das gilt für jede unserer Maschinen“, heißt es. Na dann mal los!
127 kg leicht und 11 PS stark
Bei einem Fahrzeuggewicht von nur 127 Kilogramm fühlt sich bereits die Sitzprobe nach „easy and fun to drive“ an. Auch der gutmütige Charakter des 11 PS starken Einzylinders stellt niemanden vor eine unlösbare Herausforderung. Beim Druck aufs Knöpfchen springt er bereitwillig an und überzeugt mit geschmeidigem Rundlauf. Vibrationen sind so gut wie nicht zu spüren. Erkauft wird diese Laufruhe durch entsprechend viel Schwungmasse, die den Motor zu einem sanftmütigen Gesellen macht. Lastwechselreaktionen sind praktisch nicht feststellbar. Komfortabel schnurrt die Seventy von A nach B. Das Getriebe arbeitet unauffällig, die Leerlaufsuche gelingt problemlos, einzig der Kupplungshebel dürfte sich etwas leichter ziehen lassen.
Serienmäßig mit Kombi-Bremssystem und Stahlflexleitungen ausgestattet
Mit 17-Zoll-Bereifung in 90 Millimeter Breite vorn und 100 Millimeter hinten fährt sich die leichte Maschine sehr handlich. Auf der Geraden ist ausreichend Spurtreue vorhanden, erst im Kurvenverlauf werden Korrekturen nötig, sobald sich Bodenwellen auf der Fahrbahn breit machen. Das einfache Fahrwerk ist lediglich in der Vorspannung der hinteren Federbeine verstellbar, der überschaubaren Leistung und der zweifelhaften Erstbereifung aber jederzeit gewachsen. Vor allem bei Nässe zeigen die Pneus ihre eng gesteckten Grenzen auf. Gut, dass serienmäßig ein CBS-Bremssystem mit an Bord ist. Der Tritt aufs Fußpedal leitet stets auch etwas Bremsdruck an die vordere Scheibenbremse weiter. So mancher Premiumhersteller kriegt das bis heute nicht hin. Das Gleiche gilt für die schwarzen Stahlflexbremsleitungen, die an der Seventy ab Werk verbaut sind – bravo!
Viel 125er fürs Geld
Derart ausgerüstet schwimmt der Fahrer in aufrechter Sitzposition entspannt im Verkehr mit. Landstraßentempo erreicht selbst die unscheinbar wirkende Seventy problemlos. Das zeigt zumindest ihr klassisch runder Tacho an, der sämtliche Kontrollleuchten inklusive einer Reserveleuchte für die Tank beinhaltet. Die straff gepolsterte Sitzbank ist zwar schmal, dafür aber ausreichend lang, um zwei Erwachsene zu transportieren. Dem Sozius bietet dabei ein stabiler Rohrbügel die Möglichkeit, sich festzuhalten. Generell ist die Mash Seventy erstaunlich solide und liebevoll verarbeitet. Angesichts des rekordverdächtigen Preises kann man nur anerkennend nicken und verzeiht ihr gern die eine oder andere Schwäche. Was willst du mehr, für 2.500 Euro?
148 Seiten, u. a. mit folgenden Themen: Motorräder: H-D Pan America vs. BMW R 1250 GS, Indian Super Chief Limited, BMW R 18 Classic, Triumph Street Scrambler & Speed Twin, Dauertest: BMW F 900 XR, Honda CB500X, Yamaha XSR125, Ducati Hypermotard 950, Mash Six Hundredmehr Reisen: Von Rußland nach Afrika – Expedition auf fünf Rädern; Äpfel & Speck: Eine Runde um den Cima Tosa in der Brenta-Gruppe; 125 Jahre Nord-Ostsee-Kanal; Lettland: Zwischen Ostsee und Russland
Letzte Aktualisierung: 16.06.2021
Mash Seventy (Fahrtest)
6 Seiten Fahrtest als PDF
Letzte Aktualisierung: 05.11.2021
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