Ehrensache: Ein Globetrotter-Bike wie die Royal Enfield Himalayan rollt vorn selbstverständlich auf einer 21-Zoll-Felge. Der hier verwendete Ceat-„Gripp“-Reifen hat die Dimension 90/90.
Zweiteilige, höhenverstellbare Sitzbank serienmäßig: Fahrer und Sozius sitzen gleichermaßen gut auf der neuen Himalayan. Das Polster bietet Komfort und rutschsicheren Halt. Über zwei Bügel auf der Unterseite ist die Sitzhöhe um 20 mm verstellbar.
Moderne All-in-One-Lösung wie bei Triumph oder BMW Motorrad: Rücklicht, Bremslicht und Blinker teilen sich ein Gehäuse. Sieht gut aus und spart die klassische Rückleuchte. Customizer wird es freuen.
Gewappnet für die große Reise: Royal Enfield bietet zahlreiche Gepäcklösungen für die neue Himalayan an sowie ein Adventure-Kit mit Zutaten wie höherem Windschild, Alukoffern und Alu-Topcase. Die maximale Zuladung des 196-Kilo-Bikes beträgt amtliche 198 kg.
Für Nostalgiker und Ästheten: „Hanle Black“ zitiert den legendären John-Player-Special-Look mit schwarzem Tank, goldgelben Akzenten und golden eloxierten Speichenrädern.
Da kommt sie her, da (und anderswo) gehört sie hin: Das Himalaya-Gebirge ist die natürliche Heimat der Himalayan, sagt Royal Enfield. Die neue Generation geht Anfang 2024 an den Start.
Voll-LED-Scheinwerfer und LED-Beleuchtung rundum, zwei Fahrmodi mit abschaltbarem ABS, Vollbildnavigation per Smartphone-App – die neue Royal Enfield ist ein modernes Bike geworden.
Ab durch die Mitte: Unerschütterliche Geländetauglichkeit ist fester Bestandteil der Himalayan-DNA. Neuer Werbeclaim: „Built for all roads. Built for no roads“. Frei übersetzt: Gebaut für alle Straßen – auch wenn es keine gibt.
Malerische Kulisse: Die Präsentation der neuen Royal Enfield Himalayan fand im Großraum Manali im Himalaya statt. Wie sie fährt, dürfen wir ab dem 10. November 2023 verraten.
Über den kleinen Joystick rechts neben der gelben Taste für die Hupe (unentbehrlich in Indien) wird das Bordmenü bedient. Auf kürzestem Wege zurück geht es per „Home“-Button auf der Vorderseite des Bedienelements.
"Sherpa 450" – so heißt das Herz der neuen Himalayan. Der komplett neu entwickelte, jetzt wassergekühlte Vierventil-Einzylinder leistet 40 PS bei 8.000 Touren und 40 Nm bei 5.500 Umdrehungen pro Minute. Spitze: 151 km/h. Das Vorgängermodell schaffte mit Ach und Krach 127 km/h.
Ehrensache: Ein Globetrotter-Bike wie die Royal Enfield Himalayan rollt vorn selbstverständlich auf einer 21-Zoll-Felge. Der hier verwendete Ceat-„Gripp“-Reifen hat die Dimension 90/90.
Zweiteilige, höhenverstellbare Sitzbank serienmäßig: Fahrer und Sozius sitzen gleichermaßen gut auf der neuen Himalayan. Das Polster bietet Komfort und rutschsicheren Halt. Über zwei Bügel auf der Unterseite ist die Sitzhöhe um 20 mm verstellbar.
Moderne All-in-One-Lösung wie bei Triumph oder BMW Motorrad: Rücklicht, Bremslicht und Blinker teilen sich ein Gehäuse. Sieht gut aus und spart die klassische Rückleuchte. Customizer wird es freuen.
Gewappnet für die große Reise: Royal Enfield bietet zahlreiche Gepäcklösungen für die neue Himalayan an sowie ein Adventure-Kit mit Zutaten wie höherem Windschild, Alukoffern und Alu-Topcase. Die maximale Zuladung des 196-Kilo-Bikes beträgt amtliche 198 kg.
Für Nostalgiker und Ästheten: „Hanle Black“ zitiert den legendären John-Player-Special-Look mit schwarzem Tank, goldgelben Akzenten und golden eloxierten Speichenrädern.
Da kommt sie her, da (und anderswo) gehört sie hin: Das Himalaya-Gebirge ist die natürliche Heimat der Himalayan, sagt Royal Enfield. Die neue Generation geht Anfang 2024 an den Start.
Voll-LED-Scheinwerfer und LED-Beleuchtung rundum, zwei Fahrmodi mit abschaltbarem ABS, Vollbildnavigation per Smartphone-App – die neue Royal Enfield ist ein modernes Bike geworden.
Ab durch die Mitte: Unerschütterliche Geländetauglichkeit ist fester Bestandteil der Himalayan-DNA. Neuer Werbeclaim: „Built for all roads. Built for no roads“. Frei übersetzt: Gebaut für alle Straßen – auch wenn es keine gibt.
Malerische Kulisse: Die Präsentation der neuen Royal Enfield Himalayan fand im Großraum Manali im Himalaya statt. Wie sie fährt, dürfen wir ab dem 10. November 2023 verraten.
Über den kleinen Joystick rechts neben der gelben Taste für die Hupe (unentbehrlich in Indien) wird das Bordmenü bedient. Auf kürzestem Wege zurück geht es per „Home“-Button auf der Vorderseite des Bedienelements.
"Sherpa 450" – so heißt das Herz der neuen Himalayan. Der komplett neu entwickelte, jetzt wassergekühlte Vierventil-Einzylinder leistet 40 PS bei 8.000 Touren und 40 Nm bei 5.500 Umdrehungen pro Minute. Spitze: 151 km/h. Das Vorgängermodell schaffte mit Ach und Krach 127 km/h.
