KTM 690 Duke R Datenblatt - Technische Daten

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Technische Daten - Baujahr 2017 - Werkscode:

KTM 690 Duke R
Abb. kann vom Baujahr abweichen

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Letzte Aktualisierung: 23.01.2025
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KTM 690 Duke R - Baujahr: 2017
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Motor
Bohrung x Hub
105 x 80 mm
Hubraum
690 ccm
Bauart
Einzylinder, Viertakt, flüssigkeitsgekühlt
Abgasreinigung/-norm
CO2 Emissionen
Leistung

U/min!
Drehmoment
Verdichtung
Höchstgeschwindigkeit
Wartungsintervalle
Maße & Gewicht
Länge
Breite
Höhe
Leergewicht (trocken)
147,5 kg
Leergewicht (fahrfertig)
zul. Gesamtgewicht
Maximale Zuladung
Sitzhöhe
865 mm
Standgeräusch
Fahrgeräusch
Kraftübertragung
Kupplung
APTC-Anti-Hopping-Kupplung, hydraulisch betätigt
Schaltung
6-Gang/Manuell
Antrieb
Kette
Fahrwerk & Bremsen
Rahmen
Chrom-Molybdän-Stahl-Gitterrohrrahmen, pulverbeschichtet.
Federelemente vorn
WP Upside-Down-Gabel Ø 43 mm
Federelemente hinten
WP-Stoßdämpfer mit Pro-Lever-Umlenkung
Federweg v/h
150 mm / 150 mm
Radstand
Nachlauf
Lenkkopfwinkel
Räder
Reifen vorn
Reifen hinten
Bremse vorn
Einzelscheibe, schwimmend, Ø 240 mm, Brembo, radial montierte Vierkolben-Bremssättel, Bosch 9M+ ABS.
Bremse hinten
Einzelscheibe, schwimmend, Ø 240 mm, Einkolben-Bremssattel (Brembo), Bosch 9M+ ABS.
Tankinhalt
Preis
Fahrzeugpreis ab
Serienmäßige Fahrerassistenzsysteme
Korrektur vorschlagen
Weitere Infos
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infotainment

Datenblatt und technische Daten der 690 Duke R von KTM - Naked/Hyper Naked

Details mit technischen Daten sind für folgende Modelljahre verfügbar.
Baujahre: 2010, 2011, 2013, 2014, 2016, 2017
Wichtige Merkmale:
  • die Höchstgeschwindigkeit beträgt 191 km/h.
  • die Leistung des Motors variiert zwischen 64,4 PS /47 kW und 70 PS /52 kW.
  • der Tankinhalt beträgt 13 Liter bis 13,5 Liter
  • die Sitzhöhe variiert zwischen den einzelnen Baujahren und beträgt für das aktuelle Modell 865 -870 mm.
KTM 690 Duke R wird häufig verglichen mit
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Kommentare (1)
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21.08.2014 10:38


Bewertung für das Baujahr 2013


KTM setzt noch einen drauf
Mit der 690 Duke bietet KTM ein Motorrad, das kaum Wünsche offen lässt. So könnte
man zumindest denken, aber der österreichische Hersteller setzte noch einen drauf und präsentierte die R-Version der Duke. Ein Motorrad, das sich sowohl auf der Straße wie auch sofort auf der Rennstrecke fahren lässt.

Serienmäßig angebrachte Crashbars verhindern im Falle des Falles einen schlimmeren Schaden am Motorrad
Serienmäßig angebrachte Crashbars verhindern im Falle des Falles einen schlimmeren Schaden am Motorrad


70 PS in der Spitze - bei trockenen 150 Kilogramm
Zwei PS kitzeln die Ingenieure aus dem bestehenden 690 cm³ Einzylindermotor in Kombination mit einer Akrapovic-Auspuffanlage noch einmal heraus. Die Werte liegen so bei 70 PS in der Spitze. Per Dongle lässt sich das mitgelieferte ABS in den Supermoto-Modus umschalten, damit erhält man die ABS-Bremsunterstützung am Vorderrad, wobei das Hinterrad frei sliden kann. Das Gewicht der 690 Duke R bleibt trocken unter 150 Kilogramm. Laut Hersteller liegt der Verbrauch selbst bei sportlicher Fahrweise niedrig, allerdings dürften bei einer Tankkapazität von 14 Litern richtig lange Tourenabschnitte nur bei höchst moderater Fahrweise möglich werden.

Die 690 Duke R - ein Motorrad, das sich sowohl auf der Straße wie auch sofort auf der Rennstrecke fahren lässt
Die 690 Duke R - ein Motorrad, das sich sowohl auf der Straße wie auch sofort auf der Rennstrecke fahren lässt


„Ready to Race“
Serienmäßig angebrachte Crashbars verhindern im Falle des Falles einen schlimmeren Schaden am Motorrad. Ein sehr nützliches Bauteil, denn wer schon einmal Verkleidungsteile nachbestellen musste, der weiß, wie teuer diese gehandelt werden. Wer die Duke für Rennen einsetzen möchte, muss nur die entsprechenden Reifen aufziehen, denn das Modell ist ab Werk „Ready to Race“.