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'alpen'
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Alpenpässe
Der Col de Parquetout zwischen Ornon und Corps gehört in die Kategorie „kaum bekannte Pässe“ und bietet für Motorradabenteurer Spaß. Die einspurige Straße präsentiert sich als recht wellig, Schlaglöcher fehlen nicht, also nichts für Sportler. Laut Tourismus-Amt ist es einer der...
Die mitten im gleichnamigen Ort gelegene Passhöhe des Col de Valberg liegt zwischen Guillaumes und Beuil und verbindet damit gleichzeitig auch die Nordseiten der beliebten Strecken durch die landschaftlich reizvolle Daluis- und die Ciansschlucht. Für die Westseite dieses sonst eher langweiligen...
Ein schöner Pass mit knackigen Kurven und einer aussichtsreichen Strecke, gelegen am Stadtrand von Marseille.
Der Colle San Carlo bietet zwischen La Thuile und Morgex eine fahrtechnisch interessante Strecke. Auch ist hier ein Abstecher zur aussichtsreichen Tête d'Arphy möglich.
Pass der vom Aostatal / Verres über das Val d'Aya aus anfahrbar ist. Er vbietet Sepentinenanstiege und Ausblicke auf das gewaltige Monte-Rosa-Massiv und die Gran-Paradiso-Gruppe. Endpunkt ist ein Wanderparkplatz unterhalb der eigentlichen Passhöhe.
Am Col du Petit-Saint-Bernard kann man einen lohnenden Abstecher auf geschotterter und teils stark ausgewaschener Fahrbahn (nur für Offroadfahrzeuge zu empfehlen) zum Chaz-Dura unternehmen. Oben angekommen lässt sich allerdings das prachtvolle Panorama auf die Mont Blanc Kette, den Grand Combin...
Von Courmayeur führt eine nur anfangs asphaltierte und später grob geschotterte (nur für Offroadfahrzeuge zu empfehlen) Straße durch das Val Veny zur Rifúgio Elisabetta. Dabei erlebt man großartige Ausblicke auf das Mont Blanc Massiv.
Zwischen Montalto (nördlich von San Remo gelegen) verläuft dieses kurvenreiche Passsträßchen nach Arzena d'Oneglia als aussichtsreiche Kurvenstrecke. Sie ist durchgehend geteert, allerdings muss man schon mal mit Weidevieh auf der Straße rechnen.
Im nördlichen Ligurien verbindet die Straße über den Colla San Bernardo die Orte Mónesi und Nava. Kurvenfans kommen hier auf ihre Kosten, zumal man im Allgemeinen mit wenig Verkehr rechnen muss.
In Tággia nahe San Remo beginnt das Tal des Flusses Argentina. Durch dieses führt eine gut ausgebaute Straße hinauf nach Triora. Dieses Dörfchen selbst ist besonders sehenswert und auch die Aussichten dort sind schon die Tour wert.
Südlich von Triora beziehungsweise südlich von Pieve di Teco beginnt diese kleine und äußerst kurvige Passstraße mit `zig Serpentinen. Im Scheitelbereich findet scih allerdings nur sehr grober und ausgewaschener Schotter, weshlab dort nur Offroadfahrzeuge gut weiter kommen und dann tolle...
Zwischen Pigna und Colle di Tenda, die ehemalige Militärstraße entlang der italienisch/französischen Grenze ist nur für Offroadfahrzeuge befahrbar, bietet für diese aber ein ungeahntes und teils verblocktes Fahrvergnügen. Die fahrtechnisch schwierige Grenzstraße berührt auf ihrer gesamten...
Von Naturns im Vinschgau führt diese Straße ins Schnalstal nach Kurzras zur Talstation der Gletscherbahn. Die Schnalstalstraße verläuft im dabei im unteren Bereich sehr steil aus dem Vinschgau heraus. Auch interessant: Wissenschaftlern zufolge ist der Gletschermann Ötzi genau aus diesem Tal...
Attimis (an der SS 356 zwischen Tarcento und Cividale/Friaul gelegen) und Kombarid / Slowenien verbindet ein einsames Sträßchen. Von Westen führt es sehr kurvenreich über das Bergdorf Subit zur slowenischen Grenze. Dort folgt man dann der recht holprigen Fahrstraße ins Tal der türkisgrünen...
Sehr lohnender Stichstrecke, die am Col de Turini beginnt und eine tolle Aussicht bietet
Die Straße zum Col d'Authion ist asphaltiert, schmal und kurvenreich. Die Strecke beginnt in der Nähe des Col de Turini und führt durch den Nationalpark Mercantour. Der Weg ist ganzjährig...
"Pomatt" wird die Region genannt, die zum Kernbereich dieses nordpiemontesischen Tals gehört. Sie zählt nur 450 Einwohner und wurde einst von schweizer Walsern besiedelt. Bis 1920 war das Pomatt nur per Esel oder zu Fuß erreichbar. Heute ist die Straße gut ausgebaut und wer den imposanten...
Die Straße über den Colle d' Esische und den Colle dei Morti stellt eine asphaltierte, aber schmale und teilweise etwas holperige Alternativstrecke zur Maira-Stura Kammstraße dar. Die beiden Strecken trennen sich am Colle Valcavera und treffen in Marmora dann wieder zusammen. Beide verbinden...
Der Col des Champs verbindet die Südrampen von Col d'Allos und Col de la Cayolle. Die Westrampe ist oft nur einspurig ausgebaut. Außerdem muss man hier mit Schlaglöchern rechnen. Auf der Ostrampe hingegen trifft man auf recht gute Straßenverhältnisse.
Vom Oulx im Valle di Susa führt dieses Sträßchen sehr kurvenreich hinauf zur Kapelle von Madonna di Cotolivier (2170 m), einem sehr guten Aussichtspunkt auf das Susa-Tal und zum Mt. Chaberton.
Von Villeneuve im Aostatal führt eine gut ausgebaute und durchgehend asphaltierte Straße durch das Val Savarenche bis kurz hinter Pont. Diese Strecke führt dabei über mehrere Kehren durch den "Parco Nazionale del Gran Paradiso" und bietet den ein oder anderen schönen Ausblick auf die...
Von Aosta führt eine wunderschöne und 18 km lange Panoramastraße hinauf zum Pila, wo es sich auch herrlich wandern lässt. Dieselbe Straße führt auch bis ins Blumen- und ins Schneetal.
Von Sarre im Aostatal führt eine gut ausgebaute Asphaltstraße durch das Cognetal nach Cogne. Dort kann man auch einen Abstecher nach Gimillian unternehmen ( 3,5 km/15% ) und die herrliche Aussicht auf die umliegenden Gletscher genießen.
In Locana kann man einen lohnenden Abstecher von der Nivoletstraße zum Lago di Teléccio starten. Die Straße ist bis auf das geschotterte, aber gut befestigte Ende asphaltiert und bietet ein herrlichen Ausblick über den See sowie auf die umliegenden Drei- und Viertausender.
Von Aosta führt eine gut ausgebaute und asphaltierte Straße durch das Valpelline zum Lago di Place Moulin.
Von Châtillon im Aostatal führt eine sehr gut ausgebaute Straße aus dem Aostatal hinauf nach Breuil/Cervinia, wo man einen herrlichen Blick auf das Matterhorn erleben kann.
Zwischen Chambave und Antey-St-André verläuft dieses wenig befahrene Passsträßchen südlich des Matterhorns. Damit ist es für Alpenstraßenfans eine lohnende Alternative zur "normalen" Straße ins Valtournenche. Außerdem erlebt man so einen herrlichen Blick über das Valtournenche und zum...
Gut ausgebautes und asphaltiertes Serpentinensträßchen, das nur die letzten Kilometer geschottert ist und von Bard durch das Ayasse-Tal über Champorcher (1427 m) bis nach Dondenaz führt.
Zwischen Intra und Cannero verläuft die Panoramastraße über den Monte Spalavera. Allerdings ist das Teerband recht schmal. Wer die grandiose Aussicht auf den Lago Maggiore ausgiebig genießen möchte, sollte daher an geeigneten Stellen den ein- oder anderen Stopp einplanen.
Verfallenes Militärsträßchen, einspurig und nur für Offroadfahrzeuge geeignet, beeindruckende Aussicht.
Der Col de Montgenèvre am Fuße des Mont Chaberton verbindet Briancon mit Oulx und damit auch Italien mit frankreich. Die Straße ist breit ausgebaut, landschaftlich ist das Gebiet ebenfalls reizvoll, aber fahrtechnisch bietet die Strecke wenig. Die italienische Rampe ist holprig und führt durch...
Zwischen Condove im Valle di Susa und Villa im Val di Viù verläuft diese teils einspurige Passstraße. Sie ist landschaftlich reizvoll und man trifft auf wenig Verkehr.
Von Susa führt ein Militärsträßchen hinauf nach La Reposa. Es ist einspurig und nur anfangs asphaltiert. Daher bleibt diese interessante Aussichtstrecke nur Offroadfahrzeugen vorbehalten.
In Perosa beginnt diese interessante Strecke durch die Wintersportstation Sestriere. Allerdings handelt es sich bei Letzterer um ein wenig anheimelnde Retortensiedlung.
Zwischen Sestriere und dem Colle del Finestre verläuft die geschotterte Assietta-Kammstraßen, die nur für Offroadfahrzeuge geeignet ist. Sie passiert dabei verschiedene Pässe, wie Colle Basset, Col del Lauson oder Colle d'Assietta.
Knapp einen Kilometer östlich von Ponte Mármora weist ein Wegweiser über Elva den Weg zum Colle di Sampeyre. Der bietet zunehmend einen imposanten Blick hinab in eine Schlucht. Spannend sind auch viele in den Fels gehauene Tunnel. Kurz vor Elva folgen dann Serpentinen und man darf eine schöne...
Zwischen Barcelonnette und Demonte liegt der normalerweise ganzjährig offene und dennoch wenig befahrene Col de Larche. Er verbindet die Haute Provence mit dem italienischen Piemont. Die gesamte Strecke ist recht gut ausgebaut und meistens zweispurig. Auf der italienischen Seite überwiegt...