Das unbekannte Zabergäu – und bekanntere Regionen darum herum
Den Nordschwarzwald und das Zabergäu besuchen wir auf dieser Tour. Während der Schwarzwald und auch Tübingen und Ludwigsburg recht bekannt sind, wissen die wenigsten, wo das Zabergäu liegt und was es dort zu sehen gibt
Den Nordschwarzwald und das Zabergäu besuchen wir auf dieser Tour – beides Regionen, die „strukturschwach“ sind. Die Universitätsstadt Tübingen wiederum ist seit Jahrhunderten ein Zentrum des Geistes: „Der Schelling und der Hegel, der Schiller und der Hauff, das ist bei uns die Regel, das fällt hier gar nicht auf“, so ein Gedicht von 1897, aus dem jedenfalls hervorgeht, dass die Schwaben nicht an mangelndem Selbstbewusstsein leiden. Während der Schwarzwald und auch Tübingen und Ludwigsburg recht bekannt sind, wissen die wenigsten, wo das Zabergäu liegt und was es dort zu sehen gibt. Das Zabergäu ist die Landschaft nordwestlich von Stuttgart, genauer gesagt innerhalb des Dreiecks Karlsruhe–Stuttgart–Heilbronn. Im Gegensatz zu diesen Städten ist das Zabergäu ziemlich provinziell. Genau das aber macht für Motorradfahrer den Reiz dieser Landschaft aus. Benannt nach dem 22 Kilometer langen Fluss Zaber, der bei Lauffen in den Neckar mündet.
Eine weniger bekannte Region – die aber einige Highlights bietet
Auffahrt zum Parkplatz auf halber Höhe der Festung Hohenasperg. Weiter nach oben durch das historische Tor und durch das dahinter liegende große Rolltor dürfen nur Fahrzeuge der Polizei und der Justiz fahren
Beginn der Tour ist der Berg Hohenasperg oberhalb der Ortschaft Asperg bei Ludwigsburg. Der Hohenasperg wird umgangssprachlich auch als „höchster Berg Württembergs“ bezeichnet – denn es könne Jahre dauern, bis man wieder herunterkommt. Oben in der Festung befindet sich nämlich seit Jahrhunderten ein Gefängnis, das inzwischen nur noch als Gefängniskrankenhaus verwendet wird. Der Berg mit dem weiträumigen Hochplateau ist vielen vom Sehen bekannt, weil er direkt neben der Autobahn A 81 zwischen den Ausfahrten Ludwigsburg-Süd und Ludwigsburg-Nord in die Höhe ragt. Der weithin sichtbare kantige Turm oben ist aber kein Teil der alten Festung, sondern – wie bei Sternenfels – ein Wasserturm. Im 16. Jahrhundert wurde der Hohenasperg als Festung ausgebaut, samt Verliesen. Die Festung brauchte man später nicht mehr, Kundschaft für das Gefängnis war aber weiterhin vorhanden und deshalb wurde dieses ausgebaut.
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Etwa ein Drittel des Bergplateaus ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Gebäude hinter der Kanone ist die Ausstellung „Hohenasperg – ein deutsches Gefängnis“ zu besichtigen
Heute ist etwa ein Drittel des Hochplateaus für Besucher zugänglich. Oben – außerhalb des hohen Natodrahtzaunes – befindet sich auch die Gaststätte Schubartstube mit Außengastronomie, benannt nach dem Dichter Christian Schubart, der hier oben zehn Jahre lang grundlos inhaftiert war. Die Auffahrt hinauf zur Festung endet am Parkplatz am Fuß der hohen Mauern. Durch das mittelalterliche Tor hindurch fahren üblicherweise nur noch Fahrzeuge, deren hintere Scheiben vergittert sind. Diejenigen, die freiwillig hier ankommen, gehen die wenigen Schritte zu Fuß hinauf und sind beeindruckt vom weiten Blick über den Großraum Stuttgart.
Deutlicher Kontrast zum nicht weit entfernt liegenden Großraum Stuttgart
Abfahrt vom Michaelsberg wieder hinab nach Cleebronn
In Bietigheim steht das 287 Meter lange und 33 Meter hohe Eisenbahnviadukt. Die beeindruckende Brücke aus 21 Steinbögen stammt aus dem Jahr 1853. Mit Respekt nimmt man wahr, dass dieses große Bauwerk in nur zwei Jahren errichtet wurde, und zwar ausschließlich mit Menschen- und Zugtierkraft, denn damals gab es weder Elektro- noch Verbrennungsmotoren. In diversen Kurven geht es weiter den Neckar entlang. Oftmals verläuft die Straße direkt in den Neckarschleifen unterhalb von Weinbergen. Neckarwestheim ist bekannt durch sein weithin sichtbares Kernkraftwerk. Der Reaktorblock 1 ist bereits abgeschaltet, der zweite Block soll 2023 vom Netz gehen, was sich in der gegenwärtigen Energiekrise freilich nochmals ändern könnte. Durch Ilsfeld – der Ort brannte 1904 zu zwei Dritteln nieder und wurde nach damals recht moderner Planung ebenfalls in nur kurzer Zeit wieder aufgebaut – fahren wir unter der Autobahn A 81 hindurch in Richtung der Löwensteiner Berge. Der Parkplatz Platte an der B 39 oberhalb von Löwenstein ist ein beliebter Motorradfahrertreffpunkt, obwohl es hier keine Infrastruktur gibt. Von hier aus könnte man auch einen Abstecher zum schönen Badesee Breitenauer See machen. Am See gibt es auch Gastronomieangebote.
Weinberge prägen viele Teile der Landschaft an Neckar und Zaber
Bei der Autobahnausfahrt Untergruppenbach unterqueren wir die Autobahn wieder. Auf der westlichen Seite der Autobahnausfahrt führt eine Straße hinauf zur Burg Stettenfels. Die Aussicht von den Burgmauern dort oben ist beeindruckend. In der Burganlage finden mitunter Konzerte oder Theateraufführungen unter freiem Himmel statt. An der Gaststätte laden viele Außensitzplätze zu einer Pause ein. Lauffen am Neckar, auch „Tor zum Zabergäu“ genannt, ist ein schönes mittelalterliches Städtchen. Über allem thront die Regiswindiskirche, benannt nach einem kleinen Mädchen, das hier ermordet und 1227 heiliggesprochen wurde.
Brackenheim und Cleebronn sind, wie auch Lauffen, als Weinbaugemeinden bekannt. Auf den Michaelsberg zwischen Cleebronn und Tripsdrill darf man hinauffahren. Er wird wegen seiner exponierten Lage auch „Wächter des Zabergäus“ genannt und ist weithin sichtbar.
Die Kirche oben auf dem Michaelsberg ist weithin sichtbar
Oben thront die romanische Michaelskirche. Deren Glocken dienten früher auch dazu, die Menschen bei Ausbruch eines Feuers zu alarmieren. Vom Michaelsberg aus kann man das gesamte Zabergäu überblicken, bei guter Fernsicht sieht man bis zur Schwäbischen Alb und bis zum Königsstuhl oberhalb von Heidelberg. Mit Blickrichtung nach unten wiederum blickt man hinein in den Erlebnispark Tripsdrill.
Blick hinab in den Freizeitpark Tripsdrill
Im Tierpark Tripsdrill neben dem Erlebnispark gibt es Baumhäuser, in denen man als Gruppe in sehr interessanter Weise übernachten kann.
Der Erlebnispark Tripsdrill wurde aus der „Altweibermühle“ von 1929 kontinuierlich zu einem 77 Hektar großen Gelände mit 100 Attraktionen ausgebaut, inklusive Wildwasserrutsche und Achterbahn mit Loopings. Zahlreiche Ausstellungsstücke erklären die Zeit um das Jahr 1880 im Land Württemberg. Für einen Besuch des Erlebnisparks sollte man mindestens einen halben Tag einrechnen. Was bei Sternenfels wie ein Burgturm aussieht, ist in Wahrheit ein Wasserturm, der allerdings tatsächlich auf der Stelle der ehemaligen Burg errichtet wurde. Die Aussichtsplattform des Wasserturms ist für Besucher zugänglich. Am Parkplatz lädt ein Kiosk mit Biergarten zur Pause ein.
In der „Klosterstadt“ Maulbronn. Der Bezirk am Kloster ist autofrei
Die Klosterstadt Maulbronn wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Das ehemalige Zisterzienserkloster wurde in der Reformationszeit aufgehoben und dient seitdem als evangelische Internatsschule. In der ehemaligen Klosterstadt existiert ein großer autofreier Bezirk, in dem sich Gaststätten, Läden und sogar die Polizeistation befinden. In Gondelsbach bei Bretten baut Ralph Kalich Schwenkerbeiwagen, d. h. Beiwagen, die nur unten am Motorrad angebracht werden, sodass das Motorrad trotz Beiwagen in Schräglage gehen kann. Interessenten können bei ihm Probefahrten mit einem solchen dreirädrigen Motorrad unternehmen.
Ein Beiwagen aus dem Hause Kalich. Als „Gespann“ darf dies nicht bezeichnet werden, denn bei diesem Gespann ist der Beiwagen unbeweglich mit dem Motorrad verbunden
Marxzell ist durch sein Auto- und Technikmuseum bekannt. Dort im zum Museum umgebauten Sägewerk stehen sehr beeindruckende Exponate. Leider haben die Eigentümer entschieden zu viele Ausstellungsstücke zusammengepfercht. Wer auf äußerst robuste Fahrzeuge steht, fährt von hier aus noch nach Gaggenau und schaut sich dort im Unimog-Museum um.
Im Automuseum Marxzell
Auf netten Schwarzwaldsträßchen geht es dann nach Enzklösterle zum M&R-Hotel „Schwarzwald.“ Über Altensteig geht es in das „Gäu“, so der geografische Ausdruck für die Region um Herrenberg. In Herrenberg ist die Stiftskirche oberhalb des Ortes weithin sichtbar. Deren Lage am Hang oberhalb der Stadt ist aber ein großes Problem, denn die Kirche rutscht kontinuierlich talwärts. Schon im 18. Jahrhundert sei die Kirche einsturzgefährdet gewesen. Deshalb wurde saniert und gesichert, im 19. Jahrhundert dann wieder, aber im 20. Jahrhundert, genauer gesagt 1971, wurde die Kirche wegen Einsturzgefahr erneut geschlossen. Zehn Jahre später waren die Baumaßnahmen zur Rettung der Stiftskirche abgeschlossen, wobei das kontinuierliche Abrutschen nie gänzlich verhindert werden kann. Im Turm der Kirche befindet sich ein einzigartiges Glockenmuseum. Tübingens Zentrum, d. h. den Marktplatz und das Rathaus, erreicht man als Motorradfahrer sehr einfach, indem man die Straße Neckarhalde ganz nach oben fährt. Oben am Evangelischen Stift lässt man das Motorrad stehen und erreicht nach nur wenigen Schritten den autofreien Bereich im Zentrum der Altstadt.
Das legendäre Hotel Glemseck wird derzeit renoviert und umgebaut und soll ein Motorsporthotel werden. Der Biergarten am Hotel ist aber auch während der Umbauphase geöffnet
Der Platz vor dem ehemaligen Hotel Glemseck an der Verkehrsübungsanlage Solitude-Ring ist ein beliebter Motorradfahrertreffpunkt. Hier finden auch Motorradfahrergottesdienste statt. Das 1906 erbaute Hotel Glemseck war einst das Fahrerlager bei den Rennen am Solitude-Ring. Derzeit wird das Gebäude saniert. Bei Gerlingen geht es vorbei an der Fachklinik Schillerhöhe. Wegen ihrer Spezialisierung auf Lungenkrankheiten wird die Anhöhe dort auch „Hustenbuckel“ genannt. Schloss Solitude – der Name bedeutet Einsamkeit – wurde vor 250 Jahren unter der Regie des damaligen Herzogs von Württemberg im Rokokostil gebaut. Das Schloss kann besichtigt werden, aber auch der weitläufige Park um das Schloss herum ist schon interessant. Von dort aus unter der A 81 hindurch, dann parallel zur Autobahn zurück zum Ausgangspunkt Hohenasperg.
Das Solitude-Schloss wurde im 18. Jahrhundert im Stil des Rokoko gebaut
Motorradtour Das unbekannte Zabergäu – und bekanntere Regionen darum herum – Infos
Den Nordschwarzwald und das Zabergäu besuchen wir auf dieser Tour. Während der Schwarzwald und auch Tübingen und Ludwigsburg recht bekannt sind, wissen die wenigsten, wo das Zabergäu liegt und was es dort zu sehen gibt. Das Zabergäu ist die Landschaft nordwestlich von Stuttgart, genauer gesagt innerhalb des Dreiecks Karlsruhe–Stuttgart–Heilbronn. Im Gegensatz zu diesen Städten ist das Zabergäu ziemlich provinziell. Genau das aber macht für Motorradfahrer den Reiz dieser Landschaft aus.
Allgemeine Infos
Neben dem ausgiebig zu findenden Fahrspaß lohnt es sich sehr, einige der genannten Orte zu Fuß zu erkunden. Und die Motorradfahrertreffpunkte Platte bei Löwenstein und das Hotel Glemseck sind ein schöner Pausenplatz. Zwei Tage sollte man sich für die Strecke auf jeden Fall Zeit nehmen.
So lang ist diese Motorradtour: ca. 340 km
Der höchste Punkt der Strecke: 857 Meter über NN
Anreise
Die Anfahrt ist sehr einfach, da die Tour von der A 81 und von der A 8 bestens zu erreichen ist. Trotzdem ist man von der Autobahn in kürzester Zeit „in der Provinz“.
Beste Reisezeit
Die Tour verläuft im Schwarzwald über einige Hügelchen, die aber nicht schwierig sind. Von Mai bis Oktober gut zu fahren.
Verpflegung
Ein einheitliches „Nationalgericht“ gibt es in Schwaben nicht, außer dass Spätzle (eine Nudelart) mit Soße nicht fehlen dürfen. Das Zabergäu ist eine Weinbauregion, dementsprechend gibt es reichlich Weinstuben.
Es ist gut zu wissen, wo sich die bedeutenden kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten befinden. Das Kartenbild der MARCO POLO Karte führt Sie nicht nur zu diesen interessanten Stellen, sondern zeigt Ihnen außerdem noch viele andere wissenswerte Details.
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