Wichtigste Neuheit der 2019er Modelle ist das elektronische Fahrwerk aus der Ninja ZX-10R SE. Damit schwebt die Versys 1000 SE über Asphalt und Schotter wie ein fliegender Teppich. 120 PS bei 9000 Touren stehen im Datenblatt. Geschaltet wird beim Topmodell per Quick-Shifter. Das klappt sehr manierlich. Geradezu perfekt ausgelegt für Fahrer um die 1,80 Meter ist das Windschild. Lästiger Fahrtwind und nervige Windgeräusche werden auf ein Minimum reduziert. Vier Fahrmodi hat Kawasaki für die von uns gefahrene SE komponiert. Sport, Road und Rain sind werkseitig konfiguriert, Rider lässt sich individuell programmieren. Handling und Fahrerergonomie überzeugten auf den gewundenen, teils abenteuerlich kurvigen Straßen auf Lanzarote und Fuerteventura.
Die Preise für die Versys 1000 SE starten ab 16.395 plus 350 Euro Nebenkosten, Tourer-Paket mit Seitenkoffern und Innentaschen inklusive. Das Basismodell mit konventioneller Federung gibt es ab 12.995 Euro plus NK. Die Topausstattung Grand Tourer inkl. Topcase und Nebellampen, 12V-Anschluss, GPS-Halterung und Motorschützern kostet ab 15.095 Euro bzw. 17.495 Euro für die SE.
Den vollständigen Fahr- und Tourenbericht findet Ihr in aller Ausführlichkeit in der kommenden Ausgabe Motorrad & Reisen.
Kawasaki Versys 1000 Modelljahr 2019 im Video
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